Blumen gießen

Hinweis: Dieser Text ist pure Phantasie und enthält fast nur Szenen, die ich angesichts von AIDS im wirklichen Leben nur lebensmüden empfehlen würde. Zum Glück kann man in der Phantasie noch machen, was man will, daher: Viel Spaß beim Lesen!

Nach der Veröffentlichung von „Vera im Skiurlaub“ (hier auf sevac.com, Kategorie Gruppensex, 2000-06-27) erhielt ich überraschend viele begeisterte Zuschriften mit der Bitte um eine Fortsetzung. Vielen Dank dafür! Doch irgendwie wollte mir die Fortsetzung nicht so recht gelingen, die alte Geschichte war halt irgendwie abgeschlossen, und alle meine Veruche einer Fortsetzung kamen mir, obwohl von vornherein in Betracht gezogen, nun irgendwie künstlich vor. Daher gibt es jetzt – allerdings nach über zwei Jahren – eine neue Geschichte, aber in bewährtem Stil. Ich hoffe, dass diese Geschichte euch dafür entschädigt.

CoolOff

Ich stöhnte, als ich das steile Treppenhaus hinaufging. Das Paket, dass ich vor mir hertrug, wog einige Kilo, und da Frank und Anja in einer DG-Maisonette-Wohnung im 5. und 6. Stock Altbau (hohe Decken!) wohnten, war es nicht gerade ein Vergnügen. Aber was tut man nicht alles für seine Freunde!

Frank und Anja waren im Urlaub und hatten mich gebeten, regelmäßig ihre Blumen zu gießen. Ich war dem bisher erst einmal nachgekommen und hatte daher ein etwas schlechtes Gewissen, da sie schon fast drei Wochen weg waren. Am Wochenende sollten sie wieder kommen, deswegen hoffte ich noch das Schlimmste verhindern zu können.

Als ich oben ankam, fiel mir auf, dass das Schild mit dem Paket-Hinweis fehlte. Frank und Anja hatten ein Schild an die Tür geklebt, dass Pakete bei mir abgegeben werden sollten; ich wohnte nur drei Häuser weiter. Seltsam, dachte ich, vor ein paar Tagen war es ja offensichtlich noch da, als mir der Paketbote das Paket für Anja brachte. Ich schmunzelte: Vielleicht hat er es vor Wut abgerissen, weil er das schwere Ding vergebens hier hoch geschleppt hatte.

Ohne das Paket abzusetzen, fummelte ich den Schlüssel in das Schloss und stieß die Tür auf. Plötzlich ließ ich vor Schreck das Paket fallen! Vor mir im Flur auf dem Fußboden lagen zwei Decken, darauf lagen bzw. knieten drei nackte Personen. Ein Mann kniete hinter einer Frau, die auf allen Vieren hockte, und dabei ihr Gesicht im Schoß einer weiteren Frau vergrub, die mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Letztere erkannte ich wieder, es war Nicki, Anjas Freundin. Ich hatte sie schon ab und zu auf Parties gesehen, und sie gehörte zu der Sorte Frauen, die man so schnell nicht vergisst. Sie hatte halblange, rotbraune, glatte Haare, war schlank und hatte ein wunderhübsches Lächeln in ihrem mit vielen winzigen Sommersprossen bedeckten Gesicht. Ihr Busen war nicht allzu üppig, aber keinesfalls zu klein und, wie ich jetzt feststellen konnte, sehr gut in Form. Aufgeschreckt durch den Knall des Paketes drehten die beiden anderen sich um. Nun erkannte ich auch die andere Frau: Es war Anja selbst! Anja ist einfach eine Traumfrau: 30 Jahre alt, ein wunderhübsches Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und blaugrünen Augen, das von einer voluminösen blonden Haarpracht eingerahmt wird. Ihr Körper ist mittelgroß und schlank, mit endlos langen Beinen und einem Busen, der vom Volumen her das bei so schlanken Frauen übliche deutlich übersteigt. Und jetzt konnte ich zum erstenmal feststellen, dass er nicht nur angenehm groß, sondern auch ohne BH überaus fest und wohlgeformt ist.

Den Typen, der seinen Prachtkerl langsam aus Anja herauszog, kannte ich auch irgendwo her, konnte ihn aber nicht sofort einordnen. Nicki schien noch nichts mitbekommen haben, denn sie schrie laut auf: „Nicht aufhören, Anja, ich komme gleich! Bitte, leck mich doch weiter!“

Es entstand eine Pause, die mir minutenlang vorkam. Leise Jazz-Musik lief im Hintergrund. Mein Kopf war vermutlich so rot wie der eines Streichholzes, als ich vor mich hin stammelte: „Oh, äääh, seid ihr denn schon zurück? Ich meine, äh, ich dachte, äh, dass ihr erst am Wochenende zurück kommt!“

„Nein, wir sind letztes Wochenende zurück gekommen!“ Anjas Gesicht wurde unter dem Film aus Nickis Mösensaft ebenfalls ziemlich rot. Hinter ihr stöhnte Nicki, dass Anja doch endlich weitermachen sollte, was denn los sei, und schaute dann auf. Als sie mich sah, fing sie an zu lachen. Mir war gar nicht zum Lachen zumute. Mir wurde auf einmal klar, dass ich mich vertan hatte. Frank und Anja waren nicht vor knapp drei, sondern vor knapp vier Wochen in Urlaub gefahren, und jetzt platze ich hier einfach so rein! Ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Entschuldigt bitte, ich habe mich da wohl vertan. Ich denke, ich gehe dann mal wieder.“ sagte ich und drehte mich um. „Warum das denn?“ hörte ich daraufhin Nicki rufen. Ich schaute zurück und sah in Nickis schelmisches lächelndes Gesicht. „Du hast mir gerade schon den Orgasmus vermasselt, jetzt schuldest du mir etwas.“ „Und was?“ fragte ich. „Na, einen Orgasmus natürlich, und den wird dein Schwanz mir sicherlich verschaffen können.“

„Nicki!“ Anja schaute sie vorwurfsvoll an. „Ich glaube nicht, dass Pit das will, oder?“ Sie sah fragend zu mir hinüber. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits war ich noch schockiert und verwirrt, aber langsam wurde mir klar, dass die Situation vielleicht gar nicht so unangenehm war. In meinen Träumen hatte ich Nicki bereits mehrmals vernascht, genauso wie Anja und diverse andere ihrer Freundinnen. (Anjas Freundinnen sehen irgendwie alle klasse aus; die Parties bei Frank und Anja waren jedes Mal ein Fest für meine Augen.) Nun lag Nicki live vor mir, präsentierte mir mit weit gespreizten Beinen ihre rasierte Muschi und lud mich ein, meine Träume zu verwirklichen. „Nun ja,“ stammelte ich, „also, wenn es euch nichts ausmacht… eigentlich kann man als Mann so ein Angebot gar nicht ablehnen.“

„Na dann los!“ Nicki sprang auf und kam zu mir herüber. Sie schloss die Wohnungstür, kniete sich vor mich und knöpfte mir die Hose auf. Erst als sie mir die Unterhose herabzog, fiel mir auf, das mein Schwanz schon ganz steif war. „Na, der sollte mir doch verpassen können, was mir zusteht.“ meinte Nicki leicht schmunzelnd und rieb ihn erst ein bisschen mit der Hand, begann dann langsam mit der Zunge an ihm auf und ab zufahren, und nahm ihn schließlich ganz in den Mund. Mir wurde ganz schwindelig. Vor mir sah ich, wie Anja wieder ihre Position eingenommen hatte, und von dem Typ hinter ihr weiter gefickt wurde. Plötzlich fiel mir auch ein, wer es war. Den Namen wusste ich zwar nicht mehr, aber es war Nickis Freund (oder Ehemann?). ‚Irgendwie skurril,‘ dachte ich, während ich Nickis Bearbeitung genoss, ‚Anja wird von einem anderen Mann gefickt, während sie dessen Freundin leckt. Und selbige bläst mir jetzt einen, ohne dass er daran Anstoß nimmt. Wo ist eigentlich Frank? Weiß er, was Anja hier treibt?‘

Nicki ließ von mir ab und stand auf. Die Schuhe, Strümpfe und Hosen hatte sie mir bereits während des Blasens ausgezogen, jetzt streifte sie mir noch das T-Shirt ab. „Komm!“, sagte sie, „Ich will, dass Du mich jetzt fickst.“ Sie legte sich vor mich auf eine der beiden Decken am Boden, spreizte ihre Beine und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ich trat an sie heran und beugte mich herunter. Nicki ergriff meinen Schwanz und führte in in ihr Loch. „Hmmm, das tut gut!“ summte sie. „Und jetzt fick mich!“ Ich schob meinen Allerbesten langsam in ihrer Möse auf und ab. Nicki stöhnte erst leise, dann immer lauter. Auch Anja und Nickis Freund stöhnten immer heftiger. Ich konnte sie nicht sehen, da sie hinter mir waren, doch bald hörte ich, wie er laut stöhnend kam.

Auch Nicki schien nun zu kommen, sie schrie spitze Schreie aus. Ich war überhaupt noch nicht so weit, und als Nicki leiser wurde und ihr Tempo verlangsamte, dachte ich, es sei vorbei und wollte meinen Stängel aus ihr ziehen. „Nicht!“ rief Nicki, „mach weiter.“ „Oh, ich dachte, du seiest schon gekommen.“ „Meinst du, ich gebe mich mit einem Mal zufrieden?“ OK. Ich drang wieder tiefer in sie ein und bewegte mich rhythmisch auf und ab. Plötzlich sah ich Anja vor mir. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über Nickis Kopf und ging dann in die Knie. Erst jetzt konnte ich auch ihre Möse sehen, die vorher immer von Nickis Freund verdeckt war. Im Gegensatz zu Nicki, die noch einen Streifen ihres rotbraunen Haares am oberen Ende der Spalte stehen gelassen hatte, war sie völlig blank rasiert. Aus ihren Schamlippen lief eine weißliche Flüssigkeit, eine Mischung aus Sperma und Mösensaft, und tropfte Nicki auf das Gesicht. Diese streckte ihre Zunge heraus und versuchte das Gemisch aufzufangen. „Michael ist leider etwas zu früh gekommen,“ meinte Anja etwas schelmisch (ich erinnerte mich jetzt wieder, dass Nickis Freund Michael hieß), „aber ich denke, ihr werdet mir schon noch die nötige Befriedigung zukommen lassen. „Klar,“ meinte Nicki, „wenn ich dafür sein Sperma haben darf.“ „Gerne, aber dafür teilen wir uns Pits Saft.“ „Hmhm“ sagte Nicki nur noch zustimmend, da sie ihre Zunge inzwischen in Anjas Möse versenkt hatte. Selbige befand sich nun genau vor meinem Gesicht und strömte einen unglaublich erregenden Duft aus. Ich konnte nicht anders und begann sofort, Anjas Klitoris oben zu lecken, während Nickis Zunge von unten tief in sie eindrang. Ab und zu zog Nicki ihr Gesicht etwas von Anja weg, und ich konnte sehen, dass ihr Mund voll war mit dem Sperma, das sie Anja aus der Spalte leckte. Schon bald kam Anja, und auch Nicki hatte ihren zweiten Orgasmus. Ich war auch bald so weit: „Ich komme gleich!“ stöhnte ich, und blitzschnell drückte Nicki mich hoch und zog sich von mir weg. Ich war rasend, da mein Bengel kurz vor dem Platzen ihre warme Spalte verlassen musste, und wollte schon protestieren, als Anja und Nicki sich beide mit dem Gesicht unter mich legten und ihre Zungen weit aus dem Mund streckten. „Los!“ rief Anja, „spritz uns ins Gesicht!“ Ich musste nur noch zwei, drei Mal über meinen Schwanz streichen, da kam es mir auch schon. Ich zielte direkt auf die beiden Münder, doch ein Großteil der Ladung schoss über ihre Haare, Augen, Nase, Kinn bis hin auf Anjas Busen. Beim nächsten Spritzer ging ich etwas tiefer, und nun kam das meiste in Anjas Mund, der nächste Schuss in Nickis. Ich gab jedem der beiden noch eine abschließende Ladung, dann küssten die beiden sich gegenseitig und schoben sich für mich gut sichtbar das Sperma mit den Zungen hin und her, von einem Mund in den anderen, bevor sie es endlich schluckten. Nun leckte Anja meinen Schwanz sauber, während Nicki ihren Busen mit der Zunge vom Saft befreite. Dann säuberten sie sich noch gegenseitig das Gesicht und schluckten in einem langen intensiven Zungenkuss den Rest herunter, wobei sie sich gegenseitig die Mösen befummelten.

Ich brach zusammen. Das übertraf noch meine kühnsten Träume, die jemals über die beiden hatte. Zwei dermaßen geile Frauen waren mir in meinem Leben noch nicht untergekommen. „Das war unglaublich geil!“ sagte ich. Nicki lächelte: „Ja, fand‘ ich auch. Schön, dass du hier reingeplatzt bist.“ Wir unterhielten uns kurz über das Missverständnis, und es stellte sich heraus, dass ich mich tatsächlich um eine Woche vertan hatte. Anja meinte, dass ihre Blumen auch nicht mehr so tolle aussähen, sie würde noch versuchen, sie wieder etwas aufzupäppeln.

Nach einer kleinen Pause sah ich mich um. Michael war verschwunden. „Wo ist Michael denn hin?“ fragte ich. „Wahrscheinlich nach oben.“ sagte Nicki. Ich war etwas verwundert, dass er einfach so wegging, und befürchtete doch etwas Eifersucht. bei dem Thema fiel mir dann auch Frank wieder ein: „Sag mal, Anja, wo ist denn Frank? Weiß er überhaupt, was du hier so machst?“ „Klar, der ist auch oben.“ „Oben?“ fragte ich, „Hier unten vögelt seine wunderhübsche Frau mit ein paar Freunden und er sitzt oben und dreht Däumchen?“ „Ach so, stimmt,“ antwortet Anja, „du weißt ja gar nicht, was oben los ist. Na, dann komm mal mit!“

In dem Moment klingelte es an der Tür. Anja sah kurz durch den Spion und öffnete dann. Es waren Victoria und ihr Mann Christoph. „Entschuldigt, dass wir zu spät sind!“ sagte Victoria. Victoria ist ebenfalls eine von Anjas hübschen Freundinnen. Ihrer spanischen Mutter hat sie ihr südländisches Äußeres zu verdanken, pechschwarze lange Haare, gut gebräunte Haut, dunkle Augen mit langen Wimpern hinter einer kleinen runden Brille, alles zusammen getragen von einer tollen Figur. Victoria war stets gut gelaunt und fröhlich. Christoph kannte ich eher als schüchternen Typ, was irgendwie nicht so recht passte zu seinem sportlichen Typ: Groß, gut gebaut, kurze blonde Haare. Dazu trug er wie immer recht modische Kleidung, eine enganliegende schwarze Hose und ein figurbetonendes T-Shirt.
Victoria trug zu kniehohen schwarzen Lackstiefeln lediglich eine lange tailliert geschnittene schwarze Lederjacke. Da man weder Hose noch Rock erkennen konnte, vermutete ich einen sehr kurzen Mini. Auf jeden Fall sah sie extrem sexy aus.

„Oh, Pit, Du auch hier?“ fragte Victoria. „Ein neues Mitglied in unserem Club?“ „Tja,“ sagte Anja, „eigentlich ist er eher zufällig hier reingekommen.“ Victoria musterte mich: „Hm… Aus dem Fehlen jedweder Kleidung entnehme ich aber, dass du Dich aber bereits eingelebt hast, oder?“ „Nun ja, es fällt auch nicht allzu schwer, bei dem was mir hier geboten wurde.“ antwortete ich. „Na, dann herzlich willkommen! Wie wäre es mit einem kleinen Begrüßungs-Fick?“ „Gerne, aber wir wollten eigentlich gerade hochgehen.“ „Aber der Flur ist doch der Ort der Begrüßung, oder?“, meinte Victoria, „Geht schon mal hoch, wir kommen dann gleich nach.“

Die anderen gingen die Treppe hoch nach oben, während Victoria langsam ihre Jacke öffnete. Sie begann sie oben aufzuknöpfen, und ich erkannte, dass sie offensichtlich weder BH noch sonst irgendwas trug, um ihren Oberkörper zu verdecken. Sie öffnete die Jacke etwa bis zum Bauchnabel, so dass ich bereits die wohlgeformten Rundungen ihrer Brüste sehen konnte, jedoch nur die beiden Innenseiten, die volle Pracht blieb mir verborgen. Verführerisch lächelnd fuhr sie einige Male mit dem Finger zwischen ihren Brüsten auf und ab, bevor sie die Jacke oben auseinander zog und den Blick auf ihre volle Pracht freigab. Ihr Busen war nahtlos braun und von der gleichen Farbe wie der mir bekannte Rest Ihres Körpers. Er war mittelgroß und prall, mit kleinen, sehr dunklen Brustwarzen. „Gefällt dir, was Du da siehst?“ fragte sie leicht ironisch. Eine wohl eher rhetorische Frage, denn ich kann mir schwerlich einen heterosexuellen Mann vorstellen, der daran keinen Gefallen fände. „Sie sind wunderschön!“ sagte ich. Victoria griff hinter meinen Kopf und zog ihn hinunter auf ihre Brüste. Ich bedeckte sie mit Küssen, leckte an ihren Nippeln, fuhr mit der Zunge über die sanften Rundungen. Victoria seufzte leise.

Nach kurzer Zeit drückte sie meinen Kopf weiter nach unten. Ich küsste ihren Bauch, bis hin zum Bauchnabel. Ich öffnete die weiteren Knöpfe ihrer Jack und öffnete sie, während ich mit meiner Zunge immer tiefer fuhr. Als ich am oberen Ende ihrer Spalte ankam, stellte ich erstaunt fest, dass sie auch untenherum nichts anhatte, keinen Rock, nicht einmal einen Slip. Ich fuhr mit der Zunge um ihren Schlitz herum. Kein einzelnes Schamhaar störte ihren Weg. Ein paar mal umkreiste ich ihren Hügel, dann fuhr ich mit der Zunge direkt ihre Schamlippen auf und ab, bevor ich meine Hände zu Hilfe nahm, um die Spalten leicht zu spreizen und mit der Zunge in sie einzudringen. Sie war bereits extrem feucht, und der betörende Duft ihres Mösensaftes drang in meine Nase. Deutlich spürte ich ihren harten Kitzler, den ich eifrig umspielte. Victorias Stöhnen wurde immer lauter und heftiger, sie begann zu zucken, so dass ich Mühe hatte, meine Zunge in ihr zu halten; letztlich schrie sie kleine Schreie aus, und es war deutlich zu spüren, dass sie einen Orgasmus hatte. „Danke!“ sagte Victoria keuchend, „Das war wirklich gut!“ Ich hoffte inständig, dass sie damit nicht schon genug hatte, denn nur zu gerne hätte ich meinen bereits wieder steifen Schwanz in ihr versenkt.

Meine Hoffnungen wurden erhört, denn sie setzte sich auf ein hüfthohes Sideboard und spreizte die Beine. Nun konnte ich ihre ganze Pracht vor mir sehen. Sie sah wunderschön lasziv aus, mit den hohen Stiefeln und ihrer geöffneten Lederjacke, aus der oben ihre Brüste hervorlugten, unten ihr Lustdreieck, ohne ein einziges Haar, mit dunkelbraunen äußeren Schamlippen, zwischen denen das hellrosa Fleisch ihrer inneren Lippen herausleuchtete. Nirgendwo war auch nur der Hauch einer Bräunungsnaht zu erkennen.

Victoria ergriff meinen Schwanz und zog mich zu sich heran. Dann führte sie ihn in ihre heiße und feuchte Spalte ein. Es fühlte sich wunderbar an, warm, eng und feucht. Ich begann sie langsam zu stoßen, und sie erwiderte meine Bewegungen. Sie zog meinen Kopf zu sich hoch und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss. Langsam erhöhten wir unser Tempo; unser beider Stöhnen wurde vom Kuss des anderen erstickt. Es dauerte nicht lange, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte und mich unter heftigen Zuckungen in ihr entlud. Auch Victoria schrie laut „Ja, ja, ja!“, und da erkennbar war, dass sie nur noch ein paar Sekunden bis zum Orgasmus brauchte, fickte ich sie noch mit einigen Stößen weiter, bis es auch ihr kam.

Nach einer kurzen Verschnaufpause mit einem langen Kuss ließ ich von ihr ab und stellte mich vor sie, um sie noch einmal ausgiebig zu betrachten. Sie lächelte mich aus ihrem verschwitzen, aber glücklichen Gesicht an. Ihr dunkler Köper glänzte. Aus ihrer Spalte quoll mein Sperma heraus und drohte auf das Sideboard und den Boden zu tropfen. Sie bemerkte dies und fuhr mit ihrem Finger durch ihre Möse, um das Sperma aufzufangen. Anschließend leckte sie den Finger genüsslich ab. Das tat sie noch weitere zwei oder drei Mal, bis alles weg war.

„Hmm, das war lecker!“ sagte sie und sprang auf. „Komm, lass uns mal sehen, was oben los ist.“ Das wollte ich eigentlich schon längst erfahren haben, wenngleich ich mir nach Victorias und Christophs Ankunft schon denken konnte, dass Frank nur deswegen oben gewesen ist, weil er sich dort von weiteren Freundinnen Anjas verwöhnen ließ. Und die wollte ich jetzt auch unbedingt sehen. Spontan dachte ich dabei an Karin und Petra, von der ich schon so manche Nacht geträumt hatte. Karin war Zahnärztin, eine kleine und zierliche Frau Ende 20, und hatte lange blonde Haare, die sie in der Regel zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Sie war eher schüchtern und zurückhaltend, was auf mich aber einen ganz besonderen Reiz ausübte. Ich hatte irgendwie Schwierigkeiten, mir sie in ihrer neueröffneten Praxis vorzustellen. Petra war das genaue Gegenteil, eine Powerfrau, sie strotzt nur so vor Energie und Selbstbewusstsein. Obwohl sie zwei kleine Kinder hat, machte sie genauso weiter Karriere als Unternehmensberaterin wie Ihr Mann Peter. Dennoch sind sie immer gut gelaunt und agil; der Himmel weiß, wie die beiden das schaffen. Petra ist groß, sehr sportlich, mit großen Brüsten und kurzen fast schwarzen Haaren. Ihre Intelligenz und ihr Selbstbewusstsein, dass sie in Gesprächen vermittelt, machen sie irgendwie unnahbar, und genau das fand ich an ihr so reizvoll.

Insgeheim dachte ich auch noch an Anjas Schwestern Angela und Sabine. Angela und Sabine waren eineiige Zwillinge und sahen sich nicht nur untereinander zum Verwechseln ähnlich, auch die Verwandtschaft zu Anja konnten sie nicht leugnen. Sie waren etwa drei Jahre jünger, hatten das gleiche hübsche Gesicht, die gleiche gute Figur und die gleichen tollen voluminösen Haare, mit dem Unterschied, dass diese nicht blond, sondern kastanienbraun waren. Doch ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass Anja ihre eigenen Schwestern zu einer Orgie einlädt.

Ich ging die Treppe hinauf. Das Dachgeschoss ihrer Wohnung war riesig, da es sich nicht nur über das gesamte Stockwerk des eines Mietshauses erstreckte, sondern auch noch komplett über beide Nachbarhäuser. Alle drei Häuser gehörten Anjas Vater, und daher hatten die beiden sich vor ein paar Jahren alle Dachgeschosse, die bis dahin nahezu ungenutzte Speicher waren, unter den Nagel gerissen und ausgebaut. Vorher wohnten sie ausschließlich in der „nur“ 70qm großen unteren Ebene, die heute nur noch die Küche samt Essbereich und ein Badezimmer beinhaltet. Im Dachgeschoss jedoch haben die beiden gut 150 bis 200 qm zur Verfügung. Die Treppe mündet in einen großen Wohn- und Schlafraum, in dem die beiden auch ihr Bett stehen haben. Ganz am Ende der Etage befindet sich der „Partyraum“, ein ca. 70qm großer(!) Raum, der wegen seiner Größe viel für Parties genutzt wird. Außerdem benutzt Anja ihn als Atelier für ihre Hobbymalerei und Frank mit ein paar Kumpels als Probenraum für deren Jazz-Band. Eingerichtet war der Raum wie eine Cocktail Bar, mit einer großen Theke, einer kleinen Bühne und jede Menge Sofas, Sessel und kleiner Tische. Zwischen diesem Raum und dem Wohn-/Schlafzimmer liegen noch zwei Arbeitszimmer, ein großes Badezimmer mit einer riesigen Whirlpool-Wanne und eine Sauna. Das Tüpfelchen auf dem „i“ ist aber die ca. 70qm große Terrasse, die auf dem Dach eines Nebenflügels eines der Häuser gebaut wurde. Mit Blumenkübeln haben die beiden sich die Terrasse quasi in einen Garten verwandelt, der dazu noch wegen seiner Höhe über den umliegenden Häusern völlig uneinsehbar ist, was natürlich auch zur Erfrischung nach der Sauna sehr praktisch ist. Alles in allem eine Traumwohnung.

Ich nahm die letzten Stufen, die direkt in den großen Wohn- und Schlafraum unter dem Dach führten. Auf Anjas und Franks Bett sah ich eine mir unbekannte Blondine, die es mit zwei gut gebauten Männern trieb, einem blonden und einem dunkelhaarigen. Die beiden Männer kamen mir bekannt vor, ich wusste sie jedoch nicht genau einzuordnen. Die Blondine hockte auf allen vieren und blies dem einen ebenfalls blonden Mann den Schwanz, während sie sich von dem anderen dunkelhaarigen von hinten ficken ließ. Wir gingen weiter durch nach hinten, von woher wir leise Musik vernahmen. Aus einem der Arbeitszimmer, an dem wir vorbeigingen, hörte ich gedämpftes Stöhnen. Victoria zwinkerte mir lächelnd zu. Schließlich öffnete ich die Tür zum Partyraum. Ich war zwar vorbereitet auf das, was ich da sah, aber dennoch verschlug es mir die Sprache. Überall auf den Sesseln und Sofas tummelten sich nackte Körper, sich gegenseitig fickend, leckend und blasend. Ein paar kannte ich, andere nicht. Allen gemein war, dass sie recht gut aussahen, Männer und Frauen. Ich schaute mich um. Leider entdeckte ich weder Karin noch Petra. Dafür sah ich Maren, die ich ebenfalls mal auf einer Party getroffen hatte. Maren war eine kleine zierlich Blondine. Ihre Brüste waren recht klein, aber ansonsten hatte sie eine tolle Figur, und vor allem ein süßes Gesicht mit großen blauen Augen und einem netten Lächeln. Sie ritt gerade auf dem Schwanz ihres Lovers Tim (dessen Name mir jedoch nicht auf Anhieb einfiel). „Komisch“, dachte ich, „den kann sie doch jeden Tag haben…“
Victoria zog mich am Arm.

„Komm“, sagte sie „ich möchte Dich jemanden vorstellen.“ Sie ging mit mir quer durch den Raum zu einem großen Sofa, auf dem sich eine schlanke blonde braungebrannte Schönheit mit großen Brüsten räkelte. Sie hatte die Beine breit gespreizt und rieb sich mit einem großen schwarzen Dildo ihre rasierte Spalte. Neben ihr kniete Frank, der offensichtlich gerade abgespritzt hatte. Auf dem Gesicht der Blondine klebte nämlich haufenweise Sperma, dass über ihre kleine Brille bis in die Haare gespritzt war. Die letzten Tropfen leckte sie gerade von Franks Schwanz ab. Nachdem sie fertig war, blickte sie auf und nahm ihre Brille ab, durch die sie fast nichts mehr sehen konnte. Als sie Victoria erkannte, rief sie: „Vicky! Schön, dass du da bist!“ Sie stand auf und gab Vicky eine intensiven Zungenkuss. Reste von Franks Sperma quollen dabei aus ihren Mundwinkeln. Victoria leckte sie auf und machte sodann noch das Gesicht ihrer Freundin sauber. „Darf ich dir Pit vorstellen?“ sagte sie. „Pit, dass ist Patricia. Ich dachte, dass ihr bestimmt etwas Spaß zusammen haben könntet. Patricia ist eine geile kleine Sau, die am liebsten jeden Schwanz und jede Votze in ihrer Umgebung lecken möchte. Ein neuer Prügel kommt ihr da sicher recht. Stimmt’s, Patricia?“ Patricia lächelte verlegen: „Na ja, sicher. Wenn er noch ein bisschen größer wird als jetzt.“ Sie griff mir an den Schwanz. Erst jetzt fiel mir auf, dass er völlig schlapp war. Unglaublich, bei dem Anblick hier. Doch dank Patricias Streicheln änderte sich das schnell. Patricia wies mich an, mich auf das Sofa zu legen. Sie kniete sich neben mich und begann, meinen Süßen mit dem Mund zu bearbeiten. Victoria und Frank ließen uns „alleine“. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Plötzlich roch ich einen vertrauten Duft direkt vor meiner Nase, und noch bevor ich die Augen öffnen konnte, spürte ich, wie sich eine glatt rasierte Muschi auf meinen Mund presste. Ich konnte nicht erkennen, wer es war; Patricia war es nicht, die war ja noch mit Blasen beschäftigt. „Egal!“ dachte ich und begann die Spalte vor meinem Mund zu lecken. Ich tastete mich an dem Körper über mir mit den Händen hinauf zu den Brüsten, die angenehm groß und fest waren. Patricia ließ inzwischen von mir ab, und wenige Sekunden später schob sich eine Muschi auf meinen Schwanz. Auch wenn ich noch immer nichts sehen konnte, so vermutete ich doch, dass es Patricias war. Sie ritt rhythmisch auf mir auf und ab, während ich die Spalte der Unbekannten leckte. Unser aller Stöhnen wurde langsam lauter, die Stöße heftiger, und es dauerte nicht lange, bis wir alle kamen. Ich spritzte meinen Samen in Patricias wild zuckende Muschi, und aus der Votze vor meinem Mund ergoss sich ein Schwall Mösensaft über mein Gesicht.

Wir erholten uns langsam, und die unbekannte Muschi vor meinem Gesicht erhob sich. Ich sah auf und erkannte zu meiner großen Freude, dass es Angela war. Unglaublich, dass Anja sogar ihre Schwestern auf solch eine Party einlädt! Ich wollte mich gerade umsehen, ob Angelas Zwillings-Schwester Sabine ebenfalls da war, da sah ich sie auch schon – auf meinem Schwanz sitzend! Es war also gar nicht Patricia gewesen! Die saß nämlich daneben auf dem Boden und lächelte über meine wohl offensichtliche Überraschung: „Na, damit hast Du nicht gerechnet, oder? Aber Sabine, eigentlich wollte ich ja noch wenigstens Pits Saft haben, wenn ich Dir schon seinen Schwanz überlasse.“ „Aber klar!“ antwortete Sabine und erhob sich. Mein Schwanz glitt schlaff aus ihr heraus, und Sabine stellte sich über Patricia, die Beine leicht gespreizt. Patricia begann sofort, Sabines Muschi zu lecken, und man sah deutlich, wie dabei mein Sperma aus ihr heraus in Patricias Mund floss. Patricia leckte alles gründlich sauber.

Wir setzten uns, um ein wenig zu verschnaufen. „Das war geil!“ sagte Sabine. „Ja, allerdings!“ sagte ich. „Um ehrlich zu sein, hatte ich schon lange davon geträumt, es mit Euch beiden zu machen.“ „Tja, da bist Du nicht der erste…“ Angela lachte. „Du warst sicher überrascht, uns hier zu sehen, oder?“ „Die erste Überraschung war ja überhaupt eine solche Party hier. Aber dass Anja zu so einer Orgie sogar ihre eigenen Schwestern einlädt, dass haut mich um.“

Ich merkte, dass ich Durst hatte. Außerdem war ich ziemlich verwirrt, und entschied mich daher, uns ein paar Cocktails von der Bar zu holen. Hinter der Theke stand eine süße kleine Maus mit langen blonden Haaren, die mit nichts weiter als einer weißen Schürze bekleidet war und Cocktails mixte. Sie hatte ein wunderhübsches Gesicht, lange Beine und eine tolle Figur. Außerdem war sie deutlich jünger als die anderen hier, so um die 23. Während ich auf die Cocktails wartete, versuchte ich mit ihr ins Gespräch zu kommen: „Ich bin Pit.“ „Und ich Lio.“ „Lio, schöner Name!“ Kurze Pause. „Hast du auf so einer Party denn nichts besseres zu tun als Cocktails zu mixen?“ „Ich würde liebend gerne etwas anderes tun, aber ich bin Studentin und mache das hier gegen Bezahlung, nicht zum Vergnügen.“ „Ist das nicht grauenhaft, hier die ganze Zeit die schärfsten Szenen sehen zu müssen, ohne mitmachen zu dürfen?“ „Ja,“ seufzte sie, „ich bin bereits so geil, wenn ich nach Hause komme, wird mein Vibrator erst mal drei Stunden Dauerbetrieb ertragen müssen.“ Mein Herz schlug höher: „Dein Vibrator? Hast Du da nichts natürlicheres?“ Ich hoffte, diesem süßen Ding den Vibrator überflüssig machen zu können. „Ich hoffe es, wenn Rike schon wieder zu Hause ist.“ Rike? War das nicht ein Frauenname? „Und wer ist Rike?“ fragte ich. „Eine Freundin. Wir leben zusammen in einer Art WG“ „Das scheint aber keine pure Zweckgemeinschaft zu sein, oder?“ „Nein. Rike bedeutet sicherlich mehr für mich.“ „In freundschaftlicher oder sexueller Hinsicht?“ fragte ich schelmisch. Lio lachte nur. „Warum schaust du es dir nicht nachher selbst an?“ Mein Puls begann zu rasen. „Liebend gerne. Wann hast Du Schluss?“ „In knapp einer Stunde, um 23:00 Uhr.“

Ich ging mit den Cocktails zurück zu Patricia und den Zwillingen. Doch die waren schon wieder beschäftigt. Patricia leckte Sabine, während sie selbst von hinten gefickt wurde, und Angela ritt auf einem Schwanz, während sie einen anderen im Mund hatte. Ich stellte die Cocktails der Mädels ab und sah mich ein wenig um. Es schien mir bereits ein bisschen leerer geworden zu sein. Ein türkisch aussehendes Mädchen ging mit zwei Männern im Arm Richtung Ausgang. Meine Blase meldete sich und ich schlenderte zur Toilette. Im Bad nebenan sah ich durch die offene Tür den Whirlpool, in dessen Schaum sich Anja mit einem anderen Mädchen und Angelas Ex-Freund Andy vergnügte. Nachdem ich mein Geschäft verrichtet hatte, ging ich zurück und schaute auf die Dachterrasse. Sie war weitgehend mit Matratzen ausgelegt, und auf einer lagen Maren und – Petra! Maren lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt. Zwischen ihren Schenkeln hatte Petra ihren Kopf vergraben, die vor ihr auf allen Vieren kniete und dabei ihren knackigen Arsch in die Höhe zeigte. Ihre Beine hatte sie dabei gut gespreizt, so dass man ihre blank rasierte Muschi erkennen konnte. Ich sah mich um. Die Terrasse war absolut uneinsehbar. Das Rot der gerade untergegangenen Sonne färbte alles in ein mediterran wirkendes Licht, das Marens und Petras Haut eine tolle Farbe verlieh. Ich trat von hinten an Petra heran, kniete nieder und stieß meinen längst wieder steifen Schwanz in ihre Möse. Gleichzeitig drückte ich ihren Kopf tiefer in Marens Schoß. Petra wollte sich umschauen, wer sie gerade fickt, aber ich hielt ihren Kopf so fest, dass sie nichts tun konnte außer Maren weiter zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis Maren das erste Mal kam. Ich ließ jedoch Petras Kopf nicht locker, sondern befahl ihr, weiter zu lecken, während ich sie fickte. Nachdem Maren ein zweites und ein drittes Mal kam und um Gnade winselte, ließ ich Petras Kopf los. „Pit!“ rief sie wütend, und konnte doch ein Lachen dabei nicht unterdrücken. „Na ja, dafür ist Maren gleich dreimal gekommen.“ „Maren, revanchiere dich dafür bei Petra!“ Maren krabbelte unter Petras Schenkel und begann ihre Möse zu lecken, in der immer noch mein Schwanz steckte. Ich konnte ihre Zunge in Petras Möse deutlich auf meinem Prügel spüren. Gleichzeitig knetete sie meine Eier mit ihren Händen. Schon bald kam Petra das erste Mal. Ich befahl Maren weiter zu lecken. Petra steuerte ihrem nächsten Orgasmus entgegen, und als sie ein zweites Mal kam, war auch ich so weit. Ich zog meinen Schwanz heraus, drückte Marens Kopf nach unten und spritzte mein Sperma direkt in Marens Gesicht. Petra drehte sich blitzschnell um und leckte erst meinen Schwanz und dann Maren Gesicht sauber. Dann küssten sich die beiden und schoben sich dabei gut sichtbar meinen Saft zwischen ihren Mündern hin und her, bis sie ihn endlich verschluckten.

Maren stand auf und ging hinein. Petra und ich fielen erschöpft auf die Matratzen. Nach einer kurzen Verschnaufpause sah Petra mich schmunzelnd an: „So so, jetzt bist du also auch in unserem Club gelandet?“ „Na ja“, antwortete ich, „es war aber ziemlicher Zufall.“ Ich erzählte ihr, wie ich in die Party hinein geplatzt war. Wir mussten herzlich lachen bei dem Gedanken daran, wie peinlich die Situation zuerst allen Beteiligten war. „Nun“, meinte Petra schließlich, „ich hoffe, du fasst das aber inzwischen als positiven Zufall auf und bist in Zukunft öfter dabei.“ „Ja, und wie! Es ist einfach geil. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten. Ehrlich gesagt habe ich abends schon oft davon geträumt, es einmal mit dir zu treiben.“ „Oh!“ rief Petra. „Du schmeichelst mir.“ „Nein, ich meine das ernst.“ Petra fühlte sich offensichtlich geehrt, was mich sehr wunderte. Wer so aussieht wie sie, müsste Verehrer doch eigentlich gewohnt sein. Wir unterhielten uns noch eine Weile, und nach einiger Zeit begann Petra so ganz nebenbei, meinen Schwanz zu streicheln. Der wurde natürlich sofort wieder steif, und ich hatte Schwierigkeiten, noch unserer Unterhaltung zu folgen. Daran schien Petra aber auch kein großes Interesse mehr zu haben, denn sie positionierte sich bald in 69er Stellung über mir und drückte mir ihre blank rasierte nasse Möse ins Gesicht, während sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich leckte mit der Zunge durch ihre Spalte, was sie mit einem deutlichen Stöhnen quittierte, ohne dabei jedoch mit dem Blasen meines Prügels aufzuhören. Nach einigen Minuten drehte sie sich um, setzte sich rittlings auf mich und führte meinen Schwanz in ihre triefende Votze ein. Ich richtete mich leicht auf, so dass ihre großen Brüste mir direkt ins Gesicht hingen. Sie fühlten sich wunderbar an, als ich sie leckte und dabei mit der Zunge die harten Brustwarzen umspielte. Immer heftiger und schneller wurden unsere Bewegungen, bis wir gleichzeitig unseren Orgasmus hinausschrieen. Erst jetzt bemerkte ich, dass Tim neben ihr stand und heftig wichste. Gerade als unser beider Orgasmus abebbte, spritze er ab und schleuderte seinen Saft direkt in Petras weit geöffneten Mund. Sie kam dabei spürbar ein zweites Mal und schluckte lächelnd alles hinunter. Ein paar Spritzer, die auf ihrer Wange gelandet waren, wischte sie mit dem Finger ab und säuberte diesen dann mit der Zunge, genau wie Tims Schwanz. Dann stand sie auf. „Puuuh, jetzt habe ich erst mal schrecklichen Durst. Ich gehe mal etwas trinken.“ Sie ging zur Terrassentür, doch bevor sie hindurch ging, drehte sie sich noch einmal um und meinte schelmisch: „Für einen Mann leckst du übrigens verdammt gut. Wir sollten das unbedingt noch einmal wiederholen.“ Tim und ich sahen ihr nach. „Geiles Mädel, hm?“ meinte Tim. „Allerdings. Die kann einem schon den Kopf verdrehen. Schade, dass sie schon vergeben ist.“

Ich schaute mich um. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es war fast dunkel. Ich schaute auf die Uhr: 23:07 Uhr. „Oh, Mann, ich bin doch verabredet.“ rief ich und sprang auf, um nach Lio zu sehen. Sie war gerade dabei, ihre Sachen zusammen zu packen. „Ah, da bist Du ja.“ sagte sie. „Ja, sorry, ich habe nicht auf die Uhr geschaut.“ „Hm, schon klar, ist ja auch unhöflich mitten während des Ficks.“ meinte sie ironisch, aber gut gelaunt. Wir zogen uns an, verabschiedeten uns von allen und gingen zu meinem Auto. Auf der Fahrt zu ihrer Wohnung öffnete sie mir die Hose und streichelte meinen Schwanz. Ich fuhr mit meiner rechten Hand über ihre Oberschenkel und schob ihr das Minikleid hoch. Mit Freude entdeckte ich, dass sie darunter nichts anhatte. Ihre Möse triefte bereits vor Geilheit. Nie hatte sich die Richtigkeit meiner Entscheidung für ein Automatik-Getriebe so sehr bestätigt wie heute. Ich befingerte ihren Kitzler, und es dauerte nicht lange, bis sie einen Orgasmus hatte. Bei mir kam es leider nicht so weit, mein Guter war wohl schon etwas ausgepowert, und ich musste mich ja auch nebenbei auf den (Straßen-)Verkehr konzentrieren.

Vor Lios Wohnung angekommen parkte ich den Wagen und wir gingen nach oben. Beim Treppensteigen hoffte ich insgeheim, dass auch Rike bereits da sei und wir einen schönen Dreier schieben konnten. Lio schloss die Tür auf und ging durch den Flur ins Wohnzimmer. Sie teilte wohl meine Überraschung, als wir auf dem Sofa nicht nur ein, sondern gleich zwei Mädchen sahen. Beide waren nackt, hatten blonde halblange Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, und sahen sich recht ähnlich. Die eine lag rücklings mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. In ihrer glatt rasierten Möse steckte ein großer schwarzer Dildo. Die andere hockte über ihrem Gesicht. An dem feuchten Glanz im Gesicht der Liegenden konnte ich erkennen, dass sie selbiges wohl noch vor Sekunden in der feuchten Spalte der Hockenden vergraben hatte. Mich beschlich das Gefühl, schon zum zweiten Mal an einem Abend in eine ähnliche peinliche Situation geraten zu sein. Doch offensichtlich war es nur mir peinlich, denn Lio ging ganz locker auf die beiden zu. „Hallo Lio!“ sagten diese fast unisono und gut gelaunt. „Hi Rike, schön dass du schon da bist!“ antwortete Lio und gab der Hockenden, die dann wohl Rike sein musste, einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss. Dann beugte sie sich hinunter zu der anderen, sagte „Hallo Diana, welch freudige Überraschung!“ und gab ihr einen ebensolchen Kuss. „Ich habe uns jemand mitgebracht. Darf ich vorstellen, das ist Pit. Pit, dies ist meine beste Freundin Rike und das ihre Schwester Diana.“ Rike stand auf und begrüßte mich ebenfalls mit einem Zungenkuss. Diana tat es ihr nach, und ich konnte deutlich Rikes Mösensaft in ihrem Mund schmecken. „Freut mich, dich kennen zu lernen.“ sagte Diana. „Dann kann ich ja direkt den Dildo durch einen richtigen Schwanz ersetzen!“ „Von wegen, erst einmal bin ich dran!“ protestierte Lio. Sie öffnete meine Hose und ging in die Hocke, um meinem Schwanz zu lecken. Rike und Diana hockten sich neben sie, und nun fuhren drei Zungen gleichzeitig an meinem Schaft auf und ab. Ein absolut geiles Gefühl – und ein geiler Anblick, denn sowohl Diana als auch Rike sahen absolut top aus.

Nach ein paar Minuten beendete Lio dieses göttliche Gefühl mit den Worten „Komm, jetzt möchte ich von dir gefickt werden. Rike, leg dich vor mich, so dass ich dich gut lecken kann. Diana, setz dich mit deiner Votze auf Rikes Gesicht, sie besorgt es dir dann mit der Zunge. Und Pit, du fickst mich von hinten. Aber sag bloß Bescheid, bevor du abspritzt, wir wollen alle etwas davon haben.“ Alle taten wie geheißen. Ich hockte mich hinter Lio und stieß ihr meinen Prügel in die Spalte, die trotz ihrer gespreizten Beine sehr eng war. Schon nach wenige Fickstößen kam es Lio, und kurz danach auch Rike und Diana. Ich war noch nicht so weit und fickte weiter. Bald darauf kamen die Mädchen ein zweites Mal, und kurz darauf war es auch bei mir so weit. „Ich komme!“ schrie ich, und sofort hockten sich alle drei vor mich. Ich stand auf und hielt meinen Schwanz genau auf die drei weit geöffneten Münder gerichtet, während ich ihn weiter wichste und schließlich meine volle Ladung in die drei süßen Gesichter abspritzte. Ein Schwall nach dem anderen vergoss ich auf sie. Das Sperma verteilte sich überall, in die Münder, auf die Wangen, die Nase, die Augen und die blonden Haare. Als nichts mehr kam, leckten die drei sich die Gesichter gegenseitig ab und schoben sich dabei immer wieder gut sichtbar mein Sperma von einem Mund in den anderen. Schließlich leckten sie noch meinen Schwanz sauber.

Erschöpft brach ich zusammen. Ich konnte einfach nicht mehr. Mein Schwanz tat weh, meine Kraft ging mir aus, und ich wurde schrecklich müde. Nicht so jedoch die drei Mädels, die sich unaufhörlich weiter befummelten. Ich legte mich auf das Sofa und schlief langsam ein, während ich zusah, wie Diana und Lio sich gegenseitig mit einem Doppeldildo befriedigten, während Rike sich von Diana die Möse auslecken ließ.

Das war er also, der insgesamt geilste Abend meines Lebens. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich die drei nicht nur am nächsten Morgen noch gevögelt habe, sondern wir uns von da an häufig zum Ficken trafen. Genauso ging ich auch regelmäßig zu den Orgien bei Anja. Aber dennoch, der Reiz ließ mit jedem Male nach, und nie wieder war ein Abend so geil wie dieser erste.

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