Der Discobesuch

„Wie lange brauchst du noch?“, rief ich zu meiner Frau. Wir wollten mal wieder nach langer Zeit zum Tanzen. Durch unsere Arbeit, die Kinder und andere Verpflichtungen haben wir endlich mal wieder einen Abend für uns. Heute war mal wieder Disco angesagt. „Nicht mehr lange!“, kam aus dem Bad. Was das heißt brauche ich den Männern hier ja nicht weiter zu erläutern. Ich surfte derweil ein wenig im World Wide Web, kontrollierte unsere Mails bei verschiedenen Swinger-Foren und schaute nebenher was in welchem Club heute an Programmen ansteht. Aber für heute haben wir uns einen normalen Discoabend vorgestellt.

Nach einer guten halben Stunde kam Marie endlich aus dem Bad. Mir blieb fast der Atem weg. Ich weiß ja, dass meine Frau ein heißer Feger ist und ich ziemlich Glück habe und so eine hübsche, geile, offene Frau habe, aber jetzt war ich sprachlos. Zuerst fielen mir ihre neuen High Heels auf, mit denen sie sicher größer wurde als ich, gefolgt von ihren langen Beinen, die in einem ziemlich kurzem Mini ihr Ende fanden. Oberhalb vom Mini ging es mit einem bauchfreien Top weiter, das ihre ziemlich großen Titten sehr offen zur Schau stellte. Um ihren Hals trug sie eine sehr auffallende Kette, die bis über das Top reichte. Zu meiner Bemerkung, dass wir nicht in einen Club gehen wollen, kam nur ein grinsendes: „Lass mich doch machen!“ Ja, sie weiß, wie geil es mich immer macht, wenn ich die geilen Blicke der Männer sehe und genau weiß, wie gerne sie Marie abschleppen würden. Aber nun wollten wir erst mal los in unsere Stammpizzeria.

Schon als wir zu unserem reservierten Platz gingen, waren die Blicke der Männer sehr vielsagend, wogegen die Blicke der Frauen sicher das Gegenteil bedeuteten. Ich hatte meinen Blick auch immer auf ihrem geilen Arsch, der mich immer so heiß macht, dass ich sie am liebsten gleich ficken wollte, aber versuch das mal in einer voll besetzten Pizzeria. Und sie weiß, wie sehr ich ihren Arsch liebe. Beim Essen unterhielten wir uns über alles Mögliche, wir kamen aber nicht auf das Thema Sex zu sprechen, was eigentlich sehr oft unser Thema war. Aber auch wenn wir nicht drüber sprachen, machte mich ihr Anblick trotzdem immer geiler.

Nachdem wir bezahlt haben, fuhren wir zur Disco. Auf der Fahrt dahin konnte ich nicht anders und legte meine Hand auf ihren nackten Schenkel und fuhr immer weiter hoch. An ihrer geilen Fotze angekommen, staunte ich erst mal nicht schlecht, war doch da erst mal kein Höschen und dann war auch noch unser Plug in ihrer Fotze. Mein Fund brachte ihr ein kleines Lächeln, mit einem kleinen Stöhnen ins Gesicht.

„Du geile Sau!“, konnte ich nur noch sagen. Mein Tempo verringerte sich natürlich sofort und ich fuhr nur noch im Schneckentempo. Ihre Schenkel spreizten sich ein wenig und sie zog den Plug langsam raus – und er glänzte nur so vor Nässe. Den Rock zog sie weit hoch, dass er nicht nass wurde und den Plug ließ sie immer wieder tief in ihre Fotze gleiten mit immer höherem Tempo.

Manche Männer wissen sicher, dass da die Konzentration auf den Verkehr schwer ist – aber ich hielt tapfer durch und ließ sie einfach machen. Marie weiß, dass es mich geil macht. Sie hat sich schon öfter beim Fahren mit einem Dildo gefickt, und schon oft wurde mein Sitz dabei richtig nass, was sich sicher gleich wiederholen wird. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Abrupt hörte sie auf und sagte nur kurz und bündig, mit einem Grinsen im Gesicht: „Später!“

Mit einem kurzen Griff in meinem Schritt sagte sie nur: „Wusste ich es doch!“

Schnell waren wir nach der Aktion an der Disco angekommen, bezahlten und mussten erst mal was trinken gehen, so durstig waren wir. Da meine kleine Tanzmaus aber nicht lange still sitzen konnte, ging sie gleich zur Tanzfläche. Ich erledigte erst mal ein kleines Geschäft und suchte sie dann auf der Tanzfläche. Dass sie nicht lange unbeobachtet blieb, war ja klar, aber dass sie gleich angebaggert wurde! Okay, war eigentlich auch klar. Dieses Bild schaute ich mir erst mal eine Zeit lang an, merkte aber gleich, dass sie zwar ziemlich stark flirtete, aber merkte auch, dass sie ihn bewusst auf Abstand hielt. In dem Moment ,in dem sie mich am Rand der Tanzfläche sah und mein Grinsen bemerkte, zwinkerte sie mir nur kurz zu und widmete sich wieder ihrem Flirt. Der Arme, dachte ich nur, wenn der wüsste, wie schnell er gleich abserviert wird.

Kurze Zeit später signalisierte mir Marie, ihr zu helfen. Also ging ich ganz normal zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Mit einem nicht so glücklichem Gesicht, aber trotzdem sehr freundlich hörte ich ein „Sorry“ von ihm. Das Grinsen in ihrem Gesicht zeigte mir, dass ihr das Spiel gefallen hat. Ohne weiter auf das Geschehen einzugehen, tanzten wir eine knappe Stunde weiter und begaben und dann raus auf die Terrasse, um etwas zu trinken. Nebenher schauten wir uns einfach die Leute an, wobei mir auffiel, dass bei einem Mann ihr Blick anders war als bei den anderen. Ich ließ mir jedoch nicht anmerken. Nachdem wir uns vom Tanzen erholt hatten, wollte Marie direkt wieder tanzen gehen, was ich aber erst mal nicht wollte. Also zog sie los und ließ mich stehen.

Ich schaute mich einfach noch ein wenig um, traf dabei einen alten Bekannten und quatschte noch eine Weile. Ich wusste ja, dass Marie sich auf der Tanzfläche austobte. Trotzdem schaute ich mal wieder zur Tanzfläche, was meine Süße so trieb. Treiben war in dem Fall das richtige Wort!

Eng schmiegte sie sich mit dem Arsch an einen Mann. Deutlich sah ich, wie er seinen Schwanz an ihrem Arsch rieb, ihre geschlossenen Augen sagten mir, dass es sie anmachte. Er war nicht so alt wie wir, ich schätzte ihn auf etwa 25 Jahre, 1,80 Meter und höchstens 70 Kilo. Mir war klar, dass sie sicher wusste, dass ich sie beobachtete. Ich stellte mich aber so, dass sie mich nicht direkt sehen konnte. Seine Hände glitten seitwärts an ihrem Körper entlang, berührten immer wieder ihre Titten an der Seite, glitten runter an ihren Hüften, um dann ein wenig weiter vorne ihren nackten Bauch zu streicheln. Wie weit seine Hände dann noch auf Wanderschaft gingen, konnte ich leider nicht erkennen, da die Tanzfläche doch ein wenig zu voll war. Ich stellte mich wieder so, dass sie mich sehen konnte und deutete ihr, dass ich was trinken wollte.

Schnell suchte ich mir einen freien Platz an der Theke und bestellte mir etwas. Kurz darauf kam sie zu mir und gab mir einen sehr intensiven Kuss.

Mein kurzes Zögern kommentierte sie grinsend: „Er ist kurz auf Toilette!“

Sie wusste genau, was ich in diesem Moment dachte, wollte mir aber nichts weiter verraten. Viel Zeit hatten wir auch nicht, um was zu bereden, denn er stand dann plötzlich neben uns.

„Du musst Peter sein, ich bin der Kay“, begrüßte er mich sehr freundlich.
„Du hast eine geile Frau!“, beglückwünschte er mich mit einem breiten Grinsen.
„Jetzt muss ich mal für kleine Mädchen, ich hoffe ich kann euch Jungs kurz alleine lassen?“

Und schon war sie in der Menge verschwunden. Toll dachte ich, jetzt weiß ich nicht, was er alles weiß. Aber Kay legte gleich los, dass er es geil findet, dass wir beide so tolerant sind, er gerade Single sei und dass wir ihm sehr sympathisch sind. Während der ganzen Unterhaltung wusste ich, was heute noch alles passieren könnte, wenn er Zeit hat. Nach ein paar Minuten kam Marie zurück und gab erst Kay und dann mir einen intensiven Kuss. Die Gruppe neben uns war sichtlich irritiert, was sie aber nicht daran hinderte, Kay ein zweites Mal zu küssen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, aber auch wie wir zu dieser offenen Beziehung kamen. Nach einer kurzen Erklärung schwärmte er von unserer Beziehung. Ich wunderte mich, wie offen Marie ihm alles erzählte.

Kay erzählte uns von seiner letzten Beziehung, dass sie sich nach fast fünf Jahren getrennt hatten, sie aber noch sehr gute Freunde sind und ab und zu auch noch ihren Spaß haben, sie aber wieder in einer Beziehung steckt, die aber wohl ein wenig langweilig ist, was den Sex angeht.

Aber bevor er weiter reden konnte, wollte Marie wieder tanzen. Deshalb nahm sie uns beide an der Hand und führte uns zur Tanzfläche. Fast eine Stunde tanzten wir, sie wie immer in der Mitte. Sie schmiegte sich immer an einen von uns, ihren geilen Arsch immer an uns reibend. Bei Kay sah ich durch seine enge Hose ab und zu eine starke Ausbeulung, was mir ihr geiles Grinsen immer bestätigte. Auch Kay ließ seine Hände nicht immer still bei sich, ich sah wie er einmal sogar unterm Rock war, was ja bei dem kurzen Ding nicht schwer war. Er musste sicher gemerkt haben, dass sie kein Höschen trug.

Nass geschwitzt verließen wir die Tanzfläche. Wir beschlossen, noch was trinken zu gehen.

„Ich geh mich mal kurz trockenlegen“, kam grinsend aus Maries Mund und verschwunden warst sie. Ich unterhielt mich so lange mit Kay. Ohne zu zögern fragte er mich, was wir noch so vorhaben.

„Ich denke, dass sollten wir Marie fragen, denke sie weiß was sie will. Sie soll einfach selber entscheiden.“ Ohne direkt drüber zu reden, wussten wir sicher beide, was noch laufen könnte. Nachdem Marie zurück war, redeten wir noch über Gott und die Welt, ohne den erotischen Touch zu verlieren. Mittlerweile war es schon nach zwei Uhr und es leerte sich langsam. Ich machte Marie deutlich, dass ich langsam heim wollte, da wir noch eine Stunde Fahrt vor uns hatten. Auch Kay wollte dann direkt mit raus, da er noch Hunger hatte und noch zu dem großen M wollte. Ohne mich zu fragen, sagte Marie, dass wir auch noch mitkommen würden. Da wir nicht wussten, wo es war, sollten wir ihm einfach folgen. Dort angekommen wurde uns direkt klar, es war zu. Auf dem Parkplatz sagte Kay uns, er könnte uns bei sich was anbieten, er haben noch eine Pizza, die er uns machen würde und was zu trinken wäre auch noch da. Ich sah in Maries Blick, dass sie nicht nur Hunger hatte“

Wir beschlossen wieder Kay zu folgen. Er wohnte etwa fünf Minuten vom M entfernt, zeigte uns kurz, wo wir parken sollen und führte uns zu sich nach oben. Erschrocken kamen wir in seine Wohnung, wo auf dem Sofa ein Mann saß. Kay war das sichtlich peinlich, erklärte uns, dass es sein Freund sei, der Probleme in seiner Beziehung hat und er ein paar Tage bei ihm im Gästezimmer schlief. Kay stellte uns ihn als Roland vor. Er schien ganz nett zu sein, und so aßen wir die Pizza eben zu viert. Roland erzählte uns ein wenig über seine Beziehungsprobleme, dass er mit einem Mann liiert sei und der ziemlich eifersüchtig ist, da er auch schon mit einer Frau zusammen war und mit ihr noch sehr guten Kontakt habe, was seinen Freund ein wenig störte und er daher zu Kay geflohen sei.

Kay lockerte die Stimmung ungewollt ein wenig auf, er öffnete eine Flasche Rotwein, was ihm nicht ganz gelang und so die Hälfte der Flasche auf seinem Shirt und Hose landete. Wir lachten laut los und Kay ging erst mal ins Bad. Roland stand auch auf und verabschiedete sich, er sei müde und wollte schlafen gehen. Nun saßen wir da alleine und wussten nicht richtig, was wir tun sollten. Wir tranken erst mal unser Glas aus, und ich klopfte kurz im Bad, ob er noch leben würde. Kay meinte, ich könne ruhig reinkommen, er wäre fast fertig. Ich ging ungezwungen rein und fragte, wie lange er noch bräuchte, da wir müde wären und heim wollten. Er stand da nur in Unterhose, weil er gerade kurz geduscht hatte, um sich vom Wein zu befreien. Ich schaute ihn an und wurde fast neidisch – es war mir ja schon klar, dass sein Body sportlich ist, aber er war ziemlich sportlich! Komplett rasiert, soweit ich sehen konnte und der Wölbung in seinen engen Shorts war schon in dem Zustand ziemlich dick. Ohne mir was anmerken zu lassen sagte ich ihm noch mal, dass wir müde sind und heim wollten. Ohne zu überlegen bot er uns an, auch hier zu schlafen, er würde auf dem Sofa pennen und wir könnten sein Bett haben. „Ich kläre das mal mit Marie ab“, erklärte ich ihm.
Kay kam direkt mit (nur in Shorts bekleidet) und ohne mich zu Wort kommen zu lassen, sagte er zu Marie: „Ihr könnt in meinem Bett schlafen, ich nehme das Sofa.“

Ihr Blick auf seinem Body sagte mir alles und sie konnte nur noch ein leises „Okay“ kontern.
Kay ging sofort in sein Schlafzimmer, bezog sein Bett frisch und brachte sich eine Decke mit zum Sofa.

„Braucht ihr sonst noch was?“, fragte er uns.
Marie antwortete schlagartig: „Wenn wir was brauchen, rufen wir dich schon!“, und grinste nur noch.
Kay gab uns noch Handtücher, dass wir duschen konnten und schon verschwanden wir im Bad.
Da wir ja nicht laut reden konnten, flüsterten wir nur noch.

„Was hast du vor?“, fragte ich Marie.

„Ich bin geil und will deine Zunge spüren, die ganze Situation macht mich grad voll an!“

Ein Griff an ihre Fotze verriet mir ihre Geilheit. Wir duschten kurz und mussten dann ja noch mal durchs Wohnzimmer. Kay lag schon unter seiner Decke und schaute noch fern. Erst jetzt bemerkte ich, dass Marie nur ihr enges Top anhatte, welches durch die nasse Haut sehr durchsichtig war und ihr enger Rock war auch nicht ganz runter gezogen, weshalb man ihren geilen Arsch auch ein wenig sehen konnte. Ihre nassen Haare brachten den erotischen Anblick noch zum Höhepunkt.

„Wenn ihr noch was braucht, sagt es einfach, ansonsten wünsch ich euch eine gute Nacht!“, sagte er noch freundlich mit einem Blick, der alles verriet.

Auch wir sagten beide fast gleichzeitig: „Gute Nacht“, und verschwanden ins Zimmer. Es war sehr angenehm eingerichtet. An der Wand hingen erotische Bilder zweier Frauen, anscheinend selbst gemacht, ein großes Bett und darüber ein großer Spiegel an der Decke.

Wir legten uns aufs Bett und Marie fing sofort an, meine Shorts auszuziehen und mir einen zu blasen. Ihr Mund nahm die ganze Länge auf und konnte gar nicht genug bekommen. Vom oberen Spiegel sah ich ihren geilen Arsch. Ich musste sie nach etwa fünf Minuten stoppen, sonst wäre alles vorbei gewesen. Sie kam zu mir hoch gekrochen und küsste mich wild. Ihre Zunge drang energisch in meinen Mund und wir knutschten wild herum. Ich spürte ihre Nässe an meinen Schenkeln runterlaufen und zog sie zu mir hoch. Nun hatte ich ihre nasse, schon fast tropfende Fotze direkt vor meinem Gesicht. Meine Zunge leckte nun erst mal den ganzen Saft ab, bevor ich mich um ihren Kitzler kümmerte. Ihr Körper zitterte wie wild. Sie fing an, ihre Titten selber hart zu kneten, zwirbelte ihre Warzen so fest, wie ich es noch nie durfte. Sie war so geil wie sonst nie. Ich merkte, dass sie kurz vorm Kommen war und stoppte meine Aktion, weil ich wusste, dass sie sonst losschreien würde. Sie legte sich völlig außer Atem aufs Bett und strahlte über beide Ohren, ich küsste sie und schmiegte mich an sie. Kurz später müssen wir wohl eingeschlafen sein.

Es wurde schon hell, als ich wieder aufwachte. Marie lag ohne Decke auf dem Bett und schlief noch. Ich fing an, ihren Arsch zu streicheln, fuhr mit meinen Fingen zu ihrer Rosette und spielte ein wenig daran, natürlich wurde sie dadurch gleich wieder wach und musste erst mal registrieren, wo sie überhaupt war. Ihr Grinsen aber zeigte gleich, dass sie es wieder wusste. Sie küsste mich und meinte nur, dass sie auf Toilette müsse. Aber bevor sie gehen konnte, zog ich sie zu mir und sagte: „Willst du mich damit alleine lasse?“, und zeigte auf meinem harten Schwanz.

Schon war ihr Drang auf Toilette zu gehen weg und sie schwang sich in der 69er Stellung über mich und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Natürlich machte ich es ihr gleich und leckte ihre Muschi. Ihre Nässe verriet mir wieder, wie geil sie wieder war. Sie nahm meinen Schwanz immer tiefer in den Mund und spielte mit ihrem Finger an meinem Arsch. Sie weiß, wie ich es liebe … ab und zu mal ihre Finger oder ’nen Dildo zu spüren. Plötzlich spürte ich etwas kaltes auf meinem Arschloch. Sie merkte meine Überraschung. „Die Körperlotion stand hier neben dem Bett!“, meinte sie nur und begann, meinen Arsch weiter zu bearbeiten. Ich ließ natürlich wieder locker und begann weiter ihre Fotze zu lecken. Ihr Finger drang immer ein wenig weiter in meinen Arsch ein, bis sie anfing, mich damit zu ficken. Das Gefühl war megageil, ihr Mund bearbeitet meinen Schwanz und im Arsch ihr Finger, der mich hart fickt und vor mir die geile Fotze, die ich leckte.

Leider entzog sie mir ihren Finger plötzlich wieder und schmierte mir noch etwas von der Körperlotion drauf, ungeachtet warum, leckte ich ihre Fotze weiter. Ihre Beine drückte sie mir so auf den Kopf, dass ich nicht hochkam mit meinem Kopf, was ich ja auch nicht wollte. Kurze Zeit später spürte ich wieder ihre Finger an meiner Rosette. Sie fickte meinen Arsch wohl mit zwei oder drei Fingern … so hart und tief wie selten zuvor.

„Ja, fick mich hart durch!“, sagte ich ihr immer wieder und leckte dann auch gleich weiter.

Aber plötzlich waren ihre Finger wieder raus und nun wurde mir auch klar, warum ihre Füße meinen Kopf festhielten.
Ich spürte plötzlich zwei Hände auf meinem Arsch und direkt danach drang etwas dickes in mich ein.
„Du willst also hart gefickt werden, sollst du bekommen, aber jammer nicht rum!“, hörte ich eine Männerstimme. Es war die von Roland.

Er hat erst nur seine Schwanzspitze in meinem Arsch, drang aber stetig weiter in mich ein. Ich rang nach Luft, weil er so lang war. Marie rief ein paarmal: „Geil, gibs ihm richtig!“

Als ich seine Hüften an meinem Arsch spürte war mir klar, er war ganz drin, und er fing dann auch gleich an, mich hart zu ficken. Immer wieder ging er fast ganz raus, um ihn dann mit ganzer Wucht reinzustoßen. Plötzlich blieb er ganz tief drin und hielt mich fest. Marie kroch unter mir vor, weil sie es genau sehen wollte. Meine Geilheit überwiegte nun deutlich und ich blieb genauso knien, damit er tief drin blieb.

Marie krabbelte zu Roland und schaute genau zu, wie er mich fickte, und schlug ein paarmal auf meinen Arsch.
„Na gefällt es dir, endlich mal wieder einen Schwanz im Arsch zu haben?“, heizte sie mich an.

Ich erkannte mich gerade selber nicht wieder. „Fick mich hart durch!“, schrie ich nur noch.

In meiner Geilheit nahm ich nichts mehr um mich herum wahr. Plötzlich hörte ich Marie stöhnen. Ich sah mich kurz um und sah Kay hinter Marie stehen! Er spielte mit seinen Fingern wohl an Maries Fotze. Trotzdem sah sie Roland weiter zu, wie er mich fickte. Kay schaute mich kurz an, mein Nicken gab ihm den Startschuss, um weiterzugehen. Er drehte Marie zu sich um und steckte ihr einfach seinen Schwanz in ihren Mund. Bereitwillig nahm sie ihn auf und blies ihn eine Weile. Kay war das ganze wohl zu wenig, er fing nun an, ihren Mund zu ficken. Marie fing immer wieder an zu würgen, was aber Kay nicht davon abhielt, immer weiter zu ficken.

Roland wurde bei mir immer fester und ich hatte das Gefühl, er würde gleich kommen. Ich entzog mich ihm, drehte mich um und zog erst mal sein Gummi weg und wollte nun auch blasen. Ich kniete mich direkt neben Marie und Roland fing nun auch an, meinen Mund zu ficken. Auch er kam immer tiefer und ich fing an zu würgen. Nun knieten wir beide da und wurden von zwei Schwänzen in den Mund gefickt, die wir gerade mal ein paar Stunden kannten. Marie schielte zu mir rüber und grinste leicht, wenn man das mit ‘nem Schwanz im Hals überhaupt richtig kann.
Kay spritze als erster ab. Er zog seinen Schwanz aus Maries Mund und spritzte ihr alles ins Gesicht. Kurz nachdem Kay fertig war, kam es auch Roland. Auch er spritze alles in mein Gesicht. Marie kam zu mir und wir fielen uns total spermaverschmiert in die Arme. Im Blickwinkel sah ich, dass sich Kay und Roland abklatschten und sich angrinsten.
Wir verschwanden erst mal ins Bad und duschten uns gründlich ab. Nach dem Duschen beschlossen wir zu frühstücken und ließen die ganze Nacht noch mal durch unsere Köpfe gehen. Das soll aber vielleicht eine andere Geschichte sein

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