Der Dschungel des Amazonas

Tief im Dschungel musste ich jetzt sein, denn ich hatte mich vor Stunden bescheuerter Weise von meiner Wandergruppe getrennt, um ein paar Fotos an diesem schönen Wasserfall schießen zu können. Dumm war das, denn meine Gruppe verlor ich so aus den Augen und als ich dies bemerkte, war es leider schon zu spät.

Ich bin Jens, 18 Jahre alt und bin mit meinen Eltern hier in Brasilien im Urlaub. Das ist so ein richtiger Pauschalurlaub, für Reiche verwöhnte Leute, mit allem was das Herz begehrt. Und auch dieser Ausflug tief in den Dschungel des Amazonasgebirges, war Teil des Verwöhn-Programmes. Und jetzt lief ich hier schon seit Stunden alleine durch den Dschungel, von Verwöhnen keine Spur mehr, machte sich doch jetzt langsam Panik in mir breit. Ich fand weder meine Gruppe wieder, noch irgend ein Weg oder ein Dorf und ich hatte auch die Orientierung komplett verloren.

Der Dschungel wurde immer dichter und so langsam setzte auch die Dämmerung ein. Was sollte ich jetzt machen, mir schossen vor Panik die Tränen in die Augen. Verzweifelt suchte ich mir ein Nachtlager, doch es war nichts zu finden. Was verlangte ich denn auch? Ein Einzelzimmer mit Bett und Meerblick? Ich fand mich damit ab, die Nacht hinter einem Holzstamm im Gras zu verbringen. Erschöpft und total hungrig, schlief ich sofort und zusammen gekauert ein. Es war eine sehr lange Nacht und die unheimlichsten Geräusche liessen sich meinen Körper immer weiter zusammen ziehen. Schlafen konnte ich nicht viel, war aber froh das die Sonne recht zeitig wieder aufging.

Ich schleppte mich schließlich weiter und später erst erfuhr ich, dass ich mich immer tiefer in den Dschungel hinein schleppte. Ich war jetzt seit 6 Tagen unterwegs, ich ernährte mich von Insekten und trank frisches Quellwasser. Doch meine Kräfte waren am Ende und meine Haut von Insektenstichen und scharfen Buschpflanzen zerschunden.

Ich kam an einer kleinen Lichtung an und mir wurde es auf einmal schwindelig und schwarz vor Augen und bevor ich dann letztendlich ohnmächtig wurde, nahm ich noch einige große Schatten vor mir und neben mir wahr. Dann bekam ich nichts mehr mit.

Ich erwachte schließlich irgendwann wieder und als ich meine Augen öffnete, bemerkte ich über mir ein großes Zelt. Ich war noch nicht ganz bei mir, merkte aber eine mollige Wärme um mich herum und es roch sehr angenehm nach frisch verbranntem, geräuchertem Holz, dann wurde ich wieder ohnmächtig.

Nach und nach kam ich wieder zu mir und konnte auch wieder besser sehen. Ich befand mich wohl in so etwas wie einem Indianerzelt, in der Mitte brannte ein kleines Feuer und meine Anziehsachen lagen aufgehangen an einer Wäscheleine über mir. Ich war zugedeckt mit einem Fell und war darunter vollständig entkleidet. Ich bekam es etwas mit der Angst zu tun und als sich der Zelteingang öffnete, schloss ich sofort meine Augen wieder.

Neugierig und ängstlich wie ich war, blinzelte ich meine Augen auf, und sah einen kräftigen Indianer auf mich zu kommen. Er war ca. 35 Jahre alt, hatte eine dunkle Hautfarbe, war völlig Nackt und hatte eine Schüssel in seinen Händen. Erschrocken schreckte ich etwas nach oben, saggte aber gleich wieder vor Schmerzen und Schwäche in mir zusammen. Der Indianer, welcher sich später als Ureinwohner eines unbekannten Stammes Brasiliens darstellte, kniete sich sofort neben mich, berührte mit seinen Fingern meinen Mund und beruhigte mich in einer mir unbekannten Sprache.

Mir wurde wieder etwas schwindelig von dem viel zu schnellen Aufrichten und ich schloss völlig erschöpft wieder meine Augen. Ich merkte nur wie mir der Ureinwohner die Felle wegzog und nun meinen nackten Körper mit einer Art Salbe einrieb. Er strich mir die Salbe überall auf meinen wunden Körper und es fühlte sich angenehm kühl auf meiner Haut an. Ich entspannte mich ein bisschen, da ich merkte, dass er mir nichts Böses wollte und öffnete wieder meine Augen.

Ich sah mir den Ureinwohner näher an. Er hatte schwarze, etwas länger Haare, trug einen Halsschmuck aus Tierknochen, war unheimlich muskulös und hatte im Vergleich zu meinem 15 cm langen Penis einen sehr langen ca. 20cm, fleischigen und enorm geäderten Schwanz, der ihm Schlaff herunter hing. Darunter baumelte sein dicker, behaarter Hodensack und so stämmig wie der Kerl auch aussah, mit seinen Händen streichelte er mir die Salbe sehr zart über die Haut.

Ich war nicht schwul oder bi, hatte immer eine Freundin und der Sex hatte mir auch gefallen, trotzdem erregte mich dieser Anblick und mein Penis wuchs mir unter der Behandlung leicht an.

Er registrierte das und anders als erwartet, salbte er mir auch meinen halbsteifen Pimmel ein. Mir war das trotz der Erregung leicht unangenehm, konnte mich aber aus Kraftmangel nicht entziehen.

Als sämtlich stellen meines Körper mit der Salb eingerieben waren, setzte er sich neben mich und fing an zu meditieren, oder ein Gebet zu sprechen. Er setzte dabei ab und zu seine Beiden Hände auf meine Brust und Blickte an die Decke. Es war eine absolute geborgene Atmosphäre, so mystisch wie in einem Abenteuer-Film und ich schlief wieder für eine lange Zeit ein.

Nachdem ich wieder aufgewacht bin, wurde ich von demselben Kerl gerade gewaschen. Er rieb mich mir einem Schwamm überall am Körper sauber und tupfte mir gefühlvoll meine Stirn ab.

Ich bemerkte, dass ich eine Morgenlatte hatte und dementsprechend müsste es wohl früh am Morgen sein. Ein Zeitgefühl hatte ich jedenfalls nicht mehr.  Als er mir den gesamten Körper gewaschen hatte, erhob er jetzt meine beiden Beine, und drückte sie mir gegen den Körper. Jetzt streifte er seinen Schwamm durch meine Poritze und reinigte mich dort ebenfalls sehr gründlich. Mich überkam wieder so ein unangenehmes Gefühl und als er das bemerkte, hörte er auch schon auf und legte meine Beine wieder ab.

Meine morgendliche Erregung wollte sich nicht mehr beruhigen und ich schämte mich ein wenig dafür, aber was sollte ich denn machen ohne Anziehsachen. Aber auch jetzt wurden meine Erwartungen getäuscht, denn er berührte mit seiner Hand mein Glied, packte kräftig zu und ich merkte wie er mir wieder meinen Pimmel mit einer Salbe massierte. Es fühlte sich sehr angenehm an und er massierte ihn weiter auf und ab. Meine Vorhaut flutschte zurück und im nächsten Moment wieder über die Eichel. Meine Erregung erreichte seinen Höhepunkt und als ich mich vor Geilheit etwas streckte, konnte ich hinter mir zwei ältere, nackte Ureinwohner erblicken, welche sich das Schauspiel interessiert ansahen. Zu spät für schamhafte Gedanken, denn ich Ergoss mich in einigen heftigen Schüben über meinen Bauch. Es tat mir sehr gut abzuspritzen und es lief mir auch ordentlich was vom Bauch herunter, welches mir aber sofort wieder auf die Haut eingerieben wurde. Ich genoss diese Behandlung und meine Erregung wurde nicht weniger.

Mein seltsamer Mediziner lies von mir ab und reichte mir etwas zu Essen. Es war viel Fleisch, mit etwas seltsamem Gemüse. Ich schlang alles in mich hinein, wie eine egoistische kleine verwöhnte Göre, machte ich den Teller komplett leer. Ich tankte so aber zumindest wieder etwas mehr Kraft und konnte mich endlich wieder aufrichten.
Ich versuchte mich jetzt mit diesen seltsamen Menschen zu verständigen und sagte Ihnen, das ich Jens heiße. Dabei zeigte ich auf mich wie in einem schlechten Indianerfilm. Aber sie schienen es zu verstehen und mein Mediziner gab mir lächelnd zu verstehen, dass er Menewa hieß. Ich fragte ihn wo ich hier bin und erklärte, dass ich in einem Hotel in Brazil untergebracht war und mich hier verlaufen hatte. Doch die Verständigung war nicht von Erfolg gekrönt, selbst wenn sie mich verstanden hätten, ich verstand ihre Sprache nicht.

Den Rest des Tages verbrachte ich im Zelt und wurde noch mehrmals von Menewa eingesalbt. Am Abend bekam ich nochmal eine ordentliche Mahlzeit und fühlte mich schon wieder deutlich besser. Ich wollte aufstehen und mich draußen umsehen doch ich wurde von Menewa noch nicht gelassen. Es wurde deutlich leiser im Außenbereich und es war schon richtig Dunkel geworden, als eine sehr hübsche und ebenfalls nackte Frau das Zelt betrat. Es war Chaa, die Frau von Menewa. Sie war schlank, hatte eine schöne Figur, hatte aber auch noch ihre Schambehaarung dran. Ich mochte keine Schambehaarung und war selber immer rasiert, an meinen anderen Körperstellen wuchsen mir sowieso keine Haare. Zwar bildeten sich bei mir nach 6 Tagen ohne Hotelzimmer schon wieder ein paar Stoppeln in meinem Intimbereich, aber interessant fanden sie meine rasierten Eier allemal.

Chaa brachte viele Kräuter in das Zelt und kochte uns einen Tee daraus. Es schmeckte hervorragend und als wir ihn ausgetrunken hatten, legten sich die Beiden neben mich, deckten mich noch mit mehreren Fellen zu und küssten sich dann ausgiebig und ungeniert vor mir ab.
Jetzt konnte ich sehen wie Manewa sein schon großes Glied zu einer noch größeren Latte anwuchs. Sichtlich erregt nahm Chaa seine jetzt 25 cm Prachtmeile in die Hand und fing an ihn zärtlich zu wichsen. Ich traute meinen Augen nicht, wie ungeniert und voller Hingabe sich die Beiden liebten. Menewa legte sich auf Chaa drauf und fing an Sie langsam zu ficken. Mir stieg die Röte ins Gesicht, konnte mich aber nicht ihres Blickes entziehen. Beide stöhnten leicht und ich bemerkte wie der Blick von Menewa immer wieder zu mir rüber glitt. Ich hatte schon längst wieder einen Steifen und wichste mir meinen Pimmel langsam und unbemerkt unter den Fellen.

Ich schaute den beiden bei ihrem Liebesakt zu und sah, wie die Hand von Menewa langsam zu mir herüber glitt. Er grub sich unter den Fellen durch und ergriff meinen Schwanz, streichelte ihn langsam auf und ab. Bei mir bildete sich der erste Vortropfen und ein kleines Stöhnen kam auch bei mir heraus. Menewas Hand bewegte sich jetzt langsam zu meinem Po-Spalt und mit dem Vorsaft seiner Frau befingerte er meine Rosette. Ich war wild und geil wie noch nie in meinem Leben, denn ich wusste nicht was ich in der Situation geiler Fand. Menewas nackten Körper, oder den seiner Frau, das Liebesspiel von beiden, oder das befingert werden von diesem schönen Mann.

Es wurde immer feuchter um mein Po-Loch, denn Menewa führte den heißen Liebessaft seiner Frau immer weiter in mich ein. Jetzt zog er die Felle über meinem Körper zur Seite, rutschte zu mir rüber, hob meine Beine leicht an und leckte mir durch meinen Po-Spalt. Chaa kam ebenfalls zu mir rüber und hielt mir die Arme etwas fest, dabei holte sie irgendeine Art Schnupftabak aus einem Beutel und rieb es mir unter und in die Nase. Nur wenige Sekunden hatte ich dieses Zeug eingeatmet und ich war wie benebelt und noch Geiler als zu vor.

Von alleine spreizte ich jetzt meine Beine auseinander und lies mich willig von Menewa ablecken. Seine Zunge berührte meinen Hintereingang und glitt über meinen Hoden zu meinem Schwanz und wieder zurück.

Menewa hob jetzt meine Beine an, legte sie über seine Schultern und führte sich seinen großen Schwanz zu meinem Po-Spalt. Seine Eichel drückte langsam gegen meine Rosette und er erhöhte den Druck weiter, bis mir seine Eichel in den Eingang flutschte. Ein leichter aber angenehmer Schmerz war zu spüren, denn ich hatte noch nie einen Penis in mir drin. Mit seiner Eichel in meinem Arsch, hielt er eine Zeit lang inne und drückt mir seinen Penis danach gleichmäßig und langsam tiefer hinein. Das war zu viel für mich und ich Ergoss meinen geilen Hodensaft über meinen Bauch. Wieder wurde mir etwas von diesem Tabak von Chaa unter die Nase gerieben und meine Geilheit lies dadurch nicht im geringsten nach. Menewa zog jetzt seinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus und dann mit einem harten Stoß bis ganz in meinen Darmkanal hinein.

Nochmal überkam mich ein leichter Schmerz, aber der wurde von meiner unendlichen Geilheit sofort unterdrückt. Langsam fing Menewa an, mir den Arsch zu ficken. Seine Stöße waren sanft aber bestimmend und ich genoss es von ihm genommen zu werden. Ich muss ihn wohl die ganze Zeit sehr erregt haben, den jetzt verkrampfe sich langsam sein Glied in mir und fing an zu zucken. Grunzend wie ein Bär knallte er seinen Kolben nochmal tief in mich rein und ich merkte wie mir sein warmes Bullensperma in meinen Darm lief. Stöhnend bewegte er jetzt nochmal seine Hüfte und drückte dabei die letzten Schübe Sperma in mich hinein. Nach einer kurzen Pause zog er ihn dann aus mir raus. An meinen Beinen lief dabei seine weiße Sahne herunter und ich richtete mich auf, um ihm seinen jetzt wieder kleiner werdenden Penis sauber zu lecken.

Doch was war das? Als ich meinen Mund zu seinem Schwanz führte rutschte er erschrocken und voller ersetzen von mir weg. Ich versuchte es noch einmal mit meinem Mund an sein bestes Stück zu kommen und er verschränkte beide Hände vor seinem Schambereich.  Könnte das sein, dass sie mit Blasen nichts anfangen können?

Ich fasste vertrauensvoll mit meinen Händen an seine und führte sie langsam auf meinen Hinterkopf. In Zeitlupentempo bewegte ich meinen Mund in seinen Schambereich und blickte ihm dabei lächelnd in die Augen. Jetzt ließ er mich gewähren und ich leckte langsam über sein noch Spermafeuchtes Kakao farbenes Glied. Sofort richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe und ich stülpte meinen Mund über seine Eichel. Gekonnt und wie in einigen Pornos angeschaut, leckte ich ihm seinen Schwanz rauf und runter. Er geriet in extase und bewegte sein Becken rauf und runter. Ich fing an sein Glied heftig zu blasen und konnte dabei erkennen, dass dies Chaa ziemlich erregte, denn sie rieb ihre Finger an der Möse.

Menewa stöhnte wie ein Tier und spritzte plötzlich ein zweites Mal ab. Es landeten vier Schübe feinstes Sperma in meinem Mund und ich schluckte es langsam und genüsslich runter. Dann legte ich mich erschöpft und zufrieden wieder hin. Menewa begann mich leidenschaftlich in den Mund zu küssen und Chaa, versuchte dasselbe blase Spiel bei mir, stellte sich aber etwas ungeschickt und unerfahren an. Das hätte ich ja nie gedacht, dass ich mit meinen 18 Jahren den beiden noch was beibringen kann. Ich führte meine Hände zu Chaas Kopf und lenkte ihrer Lippen über meinen Schwanz. Aber Blasen konnte sie nun wirklich nicht. Sie legte sich neben mich auf den Rücken und zog mich an meinem Schwanz zu ihr rüber. Ich drückte ihr sofort meinen Penis in ihre Möse und fing an Sie zu ficken. Meine Eier kochten schon wieder und bevor es mir kam wollte ich ihn aus ihrer Möse heraus ziehen, doch Menewa drückte mich fest an meinen Arsch in sie hinein. Ich gab ihm zu verstehen das ich jetzt abspritzen werde und ihn rausziehen will, denn ich konnte mir denken, dass es mit der Verhütung um Dschungel schlecht bestellt sein könnte, doch Menewa wollte das nicht. Umso mehr und lauter ich stöhnte, umso mehr drückte er mich gegen sie. Jetzt schoss es aus mir heraus und mein Samen ergoss sich in ihrer Möse. Erschöpft rutschte ich sofort herunter und dachte mir… scheisse, geil!

Ich lag jetzt auf dem Bauch und merkte wieder meinen kraftlosen Körper, doch Menewa schob mir nun seinen Schwanz wieder tief in meinen Arsch. Er fing sofort an zu ficken und zog mich kurze Zeit später mit meinem Becken nach oben. Unverwüstlich knallte er mich in Hündchen Stellung eine viertel Stunde ausdauernd durch. Mein Arsch fing langsam an zu brennen und ich versuchte ihn von mir weg zu drücken, aber Menewa war wie im Rausch und schob meine Hände wild bei Seite.

Er vögelte mich noch weitere 10 min in der Stellung durch.

Chaa spielte keine wirkliche Rolle mehr und ging aus dem Zelt hinaus. Vielleicht war es ja gar nicht seine Frau, jedenfalls sah ich sie nicht wieder. Es kam aber sofort eine andere Frau und setzte sich zu uns.

Menewa hob mich jetzt hoch und stellte mich auf die Beine. Er hob mein rechtes Bein in den Kniekehlen nach oben und trieb auch gleich seinen Riemen wieder in mich rein. Er fickte mich so hart in den Arsch, das seine Eier gegen meine Klatschten, das machte mich Rattenscharf und mir stieg der Samen wieder nach oben. Die Frau die eben noch da saß, legte sich vor mich auf den Rücken und Menewa packte mich an meinem steifen Schwanz, drückte mich zu ihr herunter und schob mein Glied in ihre Möse hinein. Wieder drückte er mich an meinem Arsch gegen ihr Becken und ich besamte jetzt die zweite Möse an diesem Abend. Es war einfach nur geil und absolut ungezwungen. Als ich den letzten Tropfen aus mir raus gepresst hatte, musste ich nun endlich mal pinkeln gehen. Menewa wollte mich erst gar nicht weg lassen, doch ich einriss mich ihm und ging nach draußen.

Jetzt sah ich wie groß das Dorf war und das es aus sehr vielen Zelten bestand und selbst um diese Zeit gingen einige Indianer an mir vorbei und bestaunten meinen weißen Körper. Ich suchte mir sofort einen Platz zum Pinkeln und lies es mitten im Dorf einfach laufen. Noch während ich meine Blase am Entleeren war, beugte mich Menewa von hinten nach vorn und rammte mir sein Teil wieder in den Darm. Er knallte mich jetzt richtig durch und mein Urin schleuderte wild umher. Einige Bewohner schauten sich genau an, wie mich Menewa in den Arsch hackte und einige berührten dabei meinen Körper und meine Geschlechtsteile. Mir war das sehr unangenehm, mich vor allen zu präsentieren und Menewa merkte das anscheinend, denn er zog seinen Penis aus mir heraus und trug mich auf seinen Armen wieder in sein Zelt.

Hier packte er erst mal wieder meinen Kopf und führte seinen Schwanz zu meinem Mund. Ich wusste was ich machen sollte und blies im sein nimmersattes Glied. Wieder wurde er dadurch so Geil, dass er schon anfing mit Grunzen und sich sein Glied verkrampfte. Er zog ihn aber schnell aus meinem Mund, drückte mich auf den Boden und schob ihn mir von hinten in mein schon geschundenes Loch. Er knallte ihn noch zwei Mal heftig in mich hinein und dann spritzte er mir seine Ficksahne tief in den Darm. Als er ihn schließlich aus mir raus zog, floss ein unaufhörlicher Schwall an dicken sahnigen Sperma aus meinem Loch. Er versuchte mir mit einem Finger das Sperma wieder in den Darm zu drücken, legte mich dabei auf den Rücken.

Es muss jetzt Mitternacht gewesen sein und die nächste Stunde sollte ich ihn nur noch Blasen. Irgendwann schlief ich dann mit seinem Schwanz im Mund neben ihm ein, und erwachte erst wieder am frühen Morgen.

Was heute wohl noch passieren wird?

Ich wachte am frühen Morgen neben Menewa auf und konnte diesen heißen nackten Körper neben mir genauer betrachten. Sein großer, dicker, Kaffeebrauner Penis ähnelte dem eines kleinen Pferdes, mit einer dicken Eichel lag er schlaff auf seinem muskulösen Bauch und trat aus seinem buschigen Schamhaar deutlich hervor. Die dicken Eier hingen ungerade und prall herunter und glitzerten im hellen Tageslicht. Ich war ein bisschen in diesen tollen Mann verliebt und streichelte ihn langsam und gefühlvoll wach.

Er öffnete seine dunklen Augen und lächelte mich erregt an. Sofort zog er mich auf seinen Körper drauf und umspielte mit seinem Penis schon wieder meine Po-Öffnung. Erster Lusttropfen war an meiner Rosette zu spüren und damit rieb er meine Rosette ordentlich nass. Jetzt spreizte er meine Beine auseinander und führte seine dicke Eichel an mein noch wundes Arschloch. Langsam drückte er mein Becken auf seinen Penis drauf und heute ging es gänzlich schmerzhaft von statten. Tief versenkte er sein Schwanz in meiner Arschmöse und fing an mich zu ficken.

Ich küsste ihn die ganze Zeit im Gesicht ab und er erwiderte dies mit seiner Zunge sehr intensiv. Das schmatzende Geräusch durch seine Fickbewegungen erregte mich so sehr, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren, mich auf seinem Bauch ergoss. 6 kräftige Schübe drückten mein weißes Sperma aus mir heraus. Dies ließ ihn noch wilder werden und er rammte mir seinen Penis bis zum Anschlag in meine Möse.

Auf einmal und während er mich fickte ging die Zeltplane auf und ein großer, älterer Ureinwohner kam in unser Zelt. Er hatte prächtigen Kopfschmuck aus Federn und Knochen und wurde von zwei Kriegern begleitet. Er schien hier der Dorf Chef zu sein, aber auch sie waren Splitter-Faser-Nackt. Menewa hörte sofort auf zu ficken und zog sein noch steifes Glied aus mir heraus. Erschrocken und vor Scham errötend, nahm ich mir schnell ein Fell und bedeckte meinen nackten Körper.

Doch das schien dem Häuptling gar nicht zu gefallen und riss mir das Fell wieder vom Leib. Mit meinen Händen verdeckte ich dann doch meine edelsten Teile und beobachte ihn schüchtern und auf Abstand weiter. Er redete mit Menewa und gab ihm Anweisungen, dabei zeigte er erwartungsvoll auf mich.

Menewa kam auf allen vieren zu mir rüber und zog mich an einem Bein wieder zu sich ran. Er hob mich an und setzte mich Bauch an Bauch auf seinen Schoß. Dabei führte er mir seinen langen Riemen wieder in meinen Arsch ein. Mit zarten Stößen vögelte er mich einfach weiter und hatte mich dabei fest im Griff an meinen Po-Backen. Seine Stöße wurden von mal zu mal heftiger und unter lautem Stöhnen schoß er seine Ladung in meinen Darm. Dann legte er mich auf den Boden ab und redete wieder mit dem Häuptling. Die drei waren sehr interessiert an unserem Liebesspiel und ich wollte am liebsten im Boden versinken.

Menewa zog mich wieder zu sich ran und zeigte erst auf meinen Mund und dann auf seinen Schwanz. Ich verstehe, ich sollte den anderen zeigen, wie ich Blasen kann.

Zärtlich drückte ich stolz meinen Kopf auf seinen Kolben und ich lies mich einfach gehen und lutschte ihm seinen Schwanz. Die anderen schauten staunend auf meinen sich bewegenden Kopf und ihnen lief ein wenig Sabber an den Mundwinkeln herunter. Meine Kopfbewegungen wurden schneller und ich merkte wie sich Menewa schon wieder aufrichtete und vor Erregung zappelte. Er nahm mein Kopf in die Hände und drückte mich kraftvoll auf seine bestes Stück, dann kahm es ihm und er rotzte die gesamte Ladung in meinen Rachen. Dann ließ er mich los, drückte meinen Kopf in Richtung der anderen und ich schluckte die gesamte Ladung herunter. Als sich dabei mein Kehlkopf bewegte, staunten sie sich die Löcher aus dem Kopf. Einer der Krieger kam zu mir und drückte mir den Mund auf und wieder staunten alle, dass sich in meinem Mund kein Sperma mehr befand. Mann waren die hier leicht zu begeistern.

Mit letzten Anweisungen an Menewa verließen uns die drei wieder und es begann eine ausgiebige Morgentoilette. Menewa holte eine Schüssel mit Wasser und seifte mich erst mal richtig ab. Dann rieb er mir die Seife mit seinen Händen wieder vom Körper. Als nächstes wurde ich in meinem Schambereich gründlich rasiert und ich liebte das, endlich keine Haare mehr in meinem Schambereich zu haben. Dann bekam ich eine Darmspülung und hier merkte ich wie geschickt sie in sachen Sex waren. Menewa schraubte das Rohr von seiner Friedenspfeife ab, saugte Wasser aus der Schüssel in das Rohr, führte es mir an mein Fickloch und blies es langsam in meinen Darm. Diesen Vorgang wiederholten wir, bis nur noch klares Wasser aus mir raus lief. Das musste er wohl schon gemacht haben wo ich noch ohnmächtig war, denn ich war die ganze letzte Nacht sauber.

Menewa setzte mir jetzt noch ein Stirnband aus Leder über den Kopf und befestigte nicht etwa eine Feder daran sondern ein Blume. Na toll, ich war hier der kleine unerfahrene Gast, dachte ich mir. Dann ging ich mit ihm das erste Mal am helllichten Tage aber sonst völlig nackt nach draußen.

Wir gingen jetzt in Richtung Dorfmitte und beim Laufen schleuderte mein frisch rasierter Pimmel hin und her. Ich war so etwas nicht gewohnt, schämte mich furchtbar und auch die staunenden Blicke der Dorfbewohner trugen ihren Teil dazu bei. Menewa nahm mich bei der Hand und zog mich weiter in das Dorf hinein. An jeder Hütte gingen wir vorbei und er zeigte mich stolz überall herum.

Einige berührten meinen Körper, wo sie gerade Lust hatten, was mich wiederum etwas erregte.

Da hörte ich auf einmal ein Motorengeräusch über uns. Es war tatsächlich ein Suchtrupp mit einem Hubschrauber, der in schnellem Tempo über die Baumspitzen flog. Die Dorfbewohner gerieten in Panik und während die Kinder und Frauen in ihre Zelte flüchteten, zogen die Kerle ihre Sperre und Bögen heraus und richteten sie mutig, aber zurückhaltend in Richtung Hubschrauber. Ich riss mich von Menewa los, lief ein Stück in die Mitte des Dorfplatzes zu einer Lichtung und sprang und winkte meinen Rettern aber leider nur hinterher, mein Pimmel klatschte mir dabei an den Bauch und zurück gegen meine Beine. Die Kerle sahen dies und staunten nicht schlecht.

Nachdem der Hubschrauber verschwunden war, kamen sie alle auf mich zu, verbeugten sich vor mir und zu der Blume auf meinem Kopf wurde jetzt auch noch eine Feder gesteckt. Na geht doch, dachte ich mir! Wahrscheinlich hielten sie mich für absolut mutig, weil ich mich dem Hubschrauber entgegengestellt habe, oder so was. Ich wollte jedenfalls nur nach Haus, oder doch nicht?

Menewa ging mit mir Hand in Hand zu einem großen, sehr geschmückten Zelt, welches in der Dorfmitte stand. Hastig zog er mich hinein und ich konnte neben dem Häuptling von vorhin noch 6 weitere, etwas ältere und völlig nackte Ureinwohner erkennen. Das Licht schien nur sehr zaghaft durch das mit Bärenfellen bedeckte Zelt. In der Mitte brannte ein kleines Feuer, welches einen wunderbar benebelten Rauch entwickelte. Wir setzten uns in den großen Kreis um das Feuer herum. Es war eine sehr mystische Atmosphäre wie man es aus Filmen eben kennt.

Der Häuptling redete ein paar mir unbekannte Worte und alle schauten mich dabei an und musterten mich ausgiebig. Es war wohl so etwas wie eine Begrüßungs-Zeremonie. Er holte jetzt seitlich neben sich, eine große bunte Friedenpfeife heraus, zog sich einen heftigen Hieb in die Lungen und reichte sie schließlich weiter. Ich habe natürlich zu Hause auch mal ab und zu eine Zigarette geraucht und stellte mir das Ganze nicht so schwierig vor.

Als die Pfeife bei mir angekommen war, steckte ich sie mir, nur so vor Kraft strotzend, in den Mund und zog mir einen großen Hieb hinein. Ok, war ganz gut, wie eine Wasserpfeife eben. Ich zog noch einmal kräftig daran und reichte sie an Menewa weiter, der mich grinsend ansah.

Mit einem Mal bekam ich ein starkes Zucken in meinen Gliedern, meine Sichtweite schränkte sich enorm ein und nach weiteren Sekunden bekam ich ein intensives Bauchgribbeln. Jetzt Verstand ich auch, warum alle nur ein mal an der Pfeife zogen und nicht wie ich, kleiner, gieriger, verwöhnter Bengel, gleich zwei Mal zog.
Mir drehte es jetzt mächtig im Kopf und irgendwie wurde ich extrem scharf und rollig. Mein Penis schnellte wie eine Rakete in die Höhe und der Reiz in meinen gliedern, trieb mir die Beine weit auseinander.

Wie die Pfeife noch weiter im Raum herum ging, bekam ich nicht mehr mit, sondern nur wie mich Menewa mit meinem Kopf zu seinem Glied führte. Geil wie ich jetzt war, nahm ich sofort sein Glied in den Mund und lutschte genüsslich daran rum. Langsam schoß auch sein Gemächt in die Höhe und ich hatte es nun sehr schwer seine Latte komplett zu verschlingen.

Der Indianerstamm rückte näher an uns heran und ich konnte die Begeisterung in ihren Augen spüren. Durch den Tabak waren mir die gierigen Blicke der Leute jetzt egal und sie machten mich nur noch geiler, so dass ich anfing meinen Schwanz zu wichsen.

Ich lutschte Menewas Schwanz mit voller Wucht weiter, bis er schließlich in meiner Mundfotze kam. Wieder waren es 6 hammergeile letzte Stöße und Schübe voll Sperma, die ich sofort hinunter schluckte. So gleich wurde ich jetzt von dem Häuptling an den Haaren gegriffen und zu seinem Schwanz gezogen. Es war ein kleiner aber dicker Schwanz und ich führte ihn mir, ohne zu zögern, in den Mund ein. Ich lutschte und saugte nur 4 mal hoch und runter, bis es schon aus seinem Schwanz heraus schleuderte. Das waren die anscheinend hier nicht gewöhnt und auch nicht, dass ich den Saft komplett schluckte. Es schmeckte zwar bei Menewa besser und es war auch mehr dabei drin, aber ich freute mich schon den nächsten Schwanz zu probieren.

Ich geriet völlig aus der Fassung und lies mich einfach gehen. Ich lutschte die Schwänze von allen 8 Einwohnern, trieb sie dabei mit meinem Mund zur völligen Extase und schluckte die gesamten Ladungen genüsslich herunter. Ich konnte nicht mehr genug von der weißen Sahne bekommen, mir schmeckte es einfach. Als ich allen einen geblasen hatte, wollte ich natürlich auch noch meinen Spaß und näherte mich Menewas Schwanz. Ich schob ihn mit seinem Rücken auf den Boden und positionierte meinen Arsch über seinem Glied. Er fing sofort an, mich mit seinen kräftigen Fingern zu weiten, aber lange wollte ich es nicht mehr abwarten. Ich wollte seinen geilen, dicken und langen Ponnyschwanz endlich wieder in mir haben und presste meine Rosette auf seine Eichel.

Jetzt endlich packte er mich an meinem Becken und zog mich ruckartig auf seinen Prügel drauf. Er knallte ihn mir erbarmungslos rein und ich schrie vor Geilheit laut durch das Zelt. Ich war von dem Tabak noch so rattig, mich hätten hier alle durchreiten können, aber ich blieb vorerst bei meiner Liebe und reitete ihn bis zum Horizont durch. Mein steifer Schwanz schleuderte wild umher und ich lehnte mich etwas weiter nach hinten, stützte mich auf seinen Füßen ab, damit die anderen meinen umher springenden Pimmel sehen konnten.

Sofort kam die bestimmende Anweisung vom Häuptling und es kamen so gleich 4 Kerle auf meinen Schwanz heran und leckten ihn mir ab. Sie leckten mir über meine Eichel und den Schaft, über meine Eier und sogar der Schwanz von Menewa wurde, während er unaufhörlich in meinem Arsch herum rührte, abgeleckt. Menewa wurde immer wilder und knallte seinen Riemen hart in mich rein. Es klatschte nur so an meinem Becken und hallte durch das Zelt.

Jetzt kam auch der Häuptling rüber und steckte mir seinen dicken Penis in den Mund, den ich dann ausgiebig saugte.

Die 4 Arsch-Lecker, stellten sich sehr ungeschickt an und bissen mir manchmal auch ein wenig in meine Fleischkeule, aber das lies mir mein Sperma trotzdem kommen. Ich stöhnte laut auf, als ich meinen Sacksaft aus mir heraus schleuderte. Sie drängelten und schubsten sich dabei zur Seite, denn jeder Wollte einen Spermatropfen von mir in seinem Mund haben. Aber es kam heute so viel aus mir heraus, dass alle ihren Teil ab bekamen.

Nachdem ich so laut gestöhnt hatte, kamen auch Menewa und der Häuptling zur gleichen Zeit in meinem Mund und Arsch. Unaufhörlich spritzten sie mir ihr Sperma in meine beiden Löcher und wir saggten danach alle aufeinander zusammen.

Es war jetzt schon fast wieder Abend und ein großer Regenschauer zog über das Zeltlager. Immer noch mit Sperma triefend lagen wir in dem großen Zelt und ich kam wieder leicht zu Besinnung. Ich hatte mich den ganzen Tag ganz schön gehen lassen und wollte jetzt nur noch mit Menewa alleine sein. Doch er ging aus dem Zelt hinaus und so nach und nach folgen ihm auch die anderen. Nur der Häuptling blieb in seinem Zelt und knöpfte jetzt das Zelt von innen zu.

Ich kapierte das ich wohl die Nacht ihm gehöre.

tumblr_ovwh6aLf951qkopyqo1_1280
Weiterlesen
tumblr_oiuv37eqot1shictpo1_1280
Weiterlesen
tumblr_ok9bn9jahP1vt6pr8o1_1280
Weiterlesen
tumblr_nz4a4bY6DO1qeofm5o1_1280
Weiterlesen
tumblr_opnyidOhQ01vc9qp8o1_500
Weiterlesen
tumblr_p8nmk3n4d61skxy4po5_1280
Weiterlesen
tumblr_pbs21j4nsj1rpl6d5o1_500
Weiterlesen
tumblr_pm8t62T5o91y63ae8o1_1280
Weiterlesen
tumblr_owpuun8ZiG1uivhj9o1_1280
Weiterlesen
tumblr_ou5iag666y1w0gxnoo1_400
Weiterlesen
IMG_6535
Weiterlesen
tumblr_pf1wieRrUF1vkbm0mo1_1280
Weiterlesen
tumblr_pvq99d4Bdi1vgnyb0o1_500
Weiterlesen
tumblr_pjz7nnrAg71wtzpuxo1_1280
Weiterlesen
mein-mann-machte-aus-mir-eine-unterwuerfige-schlampe
Weiterlesen
1 2 3 113