Teil 1 – Die Begegnung auf dem Männerklo
Ihr Mann erfuhr nie, was nach Dienstschluss bei ihr auf der Arbeit noch alles lief. Für ihn waren es normale Arbeitszeiten. Sie hatte aber auch kein schlechtes Gewissen, dass sie ihn so im Ungewissen gelassen hatte. Für sie war es normal, was sie da trieb. Es gehörte zu ihrem Leben, ihrem Charakter und ihrer Person fest dazu.
Es begann vor längerer Zeit alles flüchtig und unvorhergesehen.
Bevor sie ihren Dienst gemacht hatte und das Gebäude verlassen wollte, ging sie noch schnell auf die Toilette. Sie zog sich den engen Minirock hinunter, den schwarzen String, hockte sich hin und pinkelte lautstark ihre Blase leer, die sehr voll war. Dabei war ihr nicht bewusst, dass sie ausversehen auf das Männerklo gegangen war und ihr ein Arbeitskollege zuhörte. Als er dabei war seine Kabinentür zu schließen, hatte er sie aus dem Augenwinkel an sich vorbeilaufen gesehen. Er war geschockt und überrascht zugleich. Wahrscheinlich war es diesem Zustand zu verdanken, dass er nichts gesagt hatte. Und nun hockte sie da, seine Arbeitskollegin. Er hatte ganz genau gehört, und sich im Kopf ausgemalt, wie sie sich entkleidete. Das Geräusch, wie sich eine Frau Unterwäsche runterzieht, kannte er zu genau. Dass seine Kollegin dies nun nur ca. 1 Meter von ihm entfernt, in einer Kabine tat, machte ihn schlagartig geil. Attraktiv fand er sie schon immer. Er versuchte dann und wann mal mit ihr zu flirten. Manchmal klappte es auch. Von der Bettkante hätte er sie so oder so nicht gestoßen. Ob er Chancen gehabt hätte, konnte er sich gar nicht so richtig ausmalen – oder wollte es auch gar nicht, weil er Angst vor der Antwort gehabt hätte, dass aus ihnen nie etwas werden würde.
Und nun durfte er sie beim Pinkeln belauschen. Mit einem Mal war er wie ausgewechselt. Was auch immer es verursacht hatte. Vielleicht, weil er bei diesem intimen Akt dabei war und ihm auf einmal die Privilegien eines Mannes zuteil wurden, der mit einer Frau eine intime Beziehung führt. Er trat aus der Kabine heraus und wartete. Er konnte ganz genau hören – und sich ganz genau in Gedanken ausmalen – was da in der Kabine vor sich ging: Sie wischte sich ihre Möse mit Klopapier trocken, stand auf, zog sich den Tanga hoch zwischen die Beine, zog ihren Rock hoch, der ihm zuvor schon beim Arbeiten besonders aufgefallen war, schloß ihn mit dem Reißverschluß und zog das Klo ab.
Nun kam die Stunde der Wahrheit: Sie öffnete die Tür, erblickte ihn sofort, erschrak sich so stark, dass sie einen Satz nach hinten machte. Er lachte. „Hey, brauchst dich nicht erschrecken!“
Sie war verdutzt. „Wie? Was machst du auf dem Frauenklo? Geh raus hier!“
„Frauenklo?“, er deutete auf die Pissoirs. „Scheint, als hättest du dich verlaufen!“
Mit einem Mal wurde sie knallrot im Gesicht. „Oh!“ Wenige Sekunden später setzte sie in einer anderen Tonlage hinzu, die darauf schließen ließ, dass sie etwas begriffen hatte: „Oh! Das heißt, du hast alles hören können?!“
„Ja“, erwiderte er ohne sich etwas anmerken zu lassen. Und jetzt setzte er alles auf eine Karte: „Und es hat mir gefallen, dich pissen zu hören!“
Mit einem Mal entglitten ihr die Gesichtszüge und sie wurde blass. War er zuweit gegangen?
Sie verlor aber nicht ihre Sprache, sondern war schlagfertig, so wie er sie kennengelernt hatte.
„Okay, ich bin mir nicht sicher, ob ich das gehört habe. Jedenfalls habe ich einen Fehler gemacht, das tut mir leid. Ich wasche mir nur schnell meine Hände und dann bin ich raus.“
Es erschien ihm wie eine Abfuhr. Aber irgendetwas in ihm ließ ihn das so nicht hinnehmen. Er hatte hier eine einmalige Chance, die er sich nicht entgehen lassen würde. Wo auch immer sein Selbstbewusstsein herkam – vielleicht aus seiner Hose, denn sein Schwanz war seit der Öffnung ihrer Kabinentür enorm angeschwollen.
„Ich kann dich nicht so einfach gehen lassen!“
„Wie war das?“, blickte sie sich überrascht und entsetzt um.
„Du hast mich schon richtig verstanden!“ Er öffnete seine Hose und holte seinen übersteifen Schwanz raus.
Ihr Entsetzen hielt an und steigerte sich noch. Sie war sprachlos.
„Siehst du? Das machst du mit mir! Endlich habe ich dich und ich werde dich auch nicht gehen lassen!“
Sie hätte lügen müssen, wenn sie gesagt hätte, dass ihr der Anblick und seine Dominanz nicht gefallen hätten. Ihr war es gerade wirklich sehr peinlich gewesen, dass er sie beim Pinkeln gehört hatte. Und er war ihr zu offensiv gewesen, sie war doch eine vergebene Frau. Klar, sie hatten oft mal etwas geflirtet und sie fand ihn auch süß, aber an mehr dachte sie nicht. Auch nicht, weil sie eben verheiratet war. Aber irgendetwas war hier nun passiert. Mit ihrem Mann hatte sie schon lange keinen Sex mehr. Über Selbstbefriedigung ging ihre eigenen Sexualität schon einige Monaten nicht mehr hinaus. Und nun stand da diese verbotene Frucht – und damit meinte sie nicht nur den süßen Kollegen, sondern seinen hammerharten Schwanz. Ihr eigener Mann hatte immer nur alles so kompliziert gemacht. Alles zerdacht, dauernd Stress beim Ficken gemacht. Ihm passte dies und das nicht. Es war frustrierend. Dann wurde er hier und da schlaff. Es kotzte sie an.
Sie hielt intensiven Blickkontakt zu ihrem Kollegen. Es lag eine sexuelle Spannung in der Luft. Auch er spürte das Knistern, umso mehr als er bemerkte, dass seine plumpe Anmache nun doch von ihr erwidert wurde. Diese Chance von 1:100000000 machte ihn auf einmal so viel geiler, dass ihm ein Spermatropfen aus dem Schwanz lief. Er beobachtete, wie sie in vollem Wissen, ihn umso mehr zu erregen, langsam und provokant ihren Tanga noch unten zog. „Na? Gefällt dir das?“, funkelte sie ihn an.Sein Mund stand ihm offen, er sabberte fast, und konnte darauf nicht mehr sagen. Mit ihrem halbnackten Sandalenfuß, bis zu dem sie den schwarzen Tanga ausgezogen hatte, schleuderte sie ihm ihren getragenen Tanga rüber. Er fing ihn aus der Luft. „Spiel damit!“, befahl sie ihm schon fast. Sie unterbrachen ihren Augenkontakt nicht. Während er sie anblickte, hob er ihren Tanga zu seiner Nase und roch dran. Dass sie ihn dabei beobachten konnte und er sie bewusst intensiv anblickte, machte ihn überaus geil. Sie roch so geil! Und die Wahrscheinlichkeit, dass er schon bald ihre Fotze auch so riechen und lecken konnte, war überaus erregend! Es kam über ihn und er leckte am Tanga. Mhhh. „Ich will dich sowas von ficken!“, kam es ihm heraus. „Und wie du mich ficken wirst! Aber vorher: Hast du einen Schlüssel für die Klotür? Ich will nicht, dass uns einer stört!“
Teil 2 – Die Machtspiele auf dem Männerklo
Mit hochsteifem Schwanz eilte ihr Arbeitskollege zu der Klotür. Nicht nur sein Penis hatte zuvor einen Lusttropfen, vielmehr einen kleinen Lustschuss abgesondert, der auf den Boden getroffen war, sondern auch er schien jetzt nahezu zu sabbern, vor Erregung. Dass ihm das hier tatsächlich passierte! Er hatte ihren schwarzen benutzten Tanga, an dem er geleckt und gerochen hatte, instinktiv in seiner Jeanstasche deponiert. Er würde ihn mindestens als Andenken, definitiv aber als Trophäe mitnehmen und behalten. Und immer mal wieder damit spielen, wenn er an sie und an diese Situation zurückdachte.
Da sie heute außerhalb der normalen Dienstzeiten arbeiteten, würde später auch keine Reinigungskraft oder gar der Hausmeister im Gebäude unterwegs sein und sie stören können! Sie waren vermutlich die letzten im Gebäude. Aber wieso dann abschließen? Vielleicht war es nur ein Impuls von ihr? Wie auch immer, ihn machte es auf einmal wahnsinnig geil, abzuschließen und zu wissen, dass sie definitiv nicht mehr flüchten konnte – und wohl auch nicht mehr wollte! Sie waren nun ganz alleine, gänzlich ungestört. Die Tatsache, dass er den Schlüssel hatte, die Macht hatte, machte ihn nur noch geiler. Er schloss die Tür zwei Mal ab, zog den Schlüssel aus dem Schloß, drehte sich um, hielt ihn ganz demonstrativ in die Luft und wollte ihr seine Macht noch einmal verdeutlichen, als es ihm die Spucke verschlug.
Sie befand sich auf dem Boden, auf allen Vieren. Sie hatte sich tief auf ihre Hände gestützt und wartete nur noch darauf, dass er ihr nicht mehr seinen Rücken zukehrte, sondern ganz genau sehen und beobachten könnte, was sie da nun tun wird. Sie hatte bereits ihre lange schmale Zunge ausgestreckt. Sie genoss den Augenkontakt, den sie wieder hergestellt hatten. Sie sah und genoss seine Erregung, die über seinen steifen, tropfenden Schwanz hinaus, durch seine erregten Augen ausgedrückt wurde. Ganz langsam näherte sie sich mit ihrer weit ausgestreckten Zunge dem dreckigen Fußboden und leckte seinen kleinen Spermaschuss von vorhin auf. Als sie sich wieder aufrichtete, blickte er ihn ihr genießendes Gesicht, mit den geschlossenen Augen. Nach wenigen Sekunden öffnete sie sie wieder und hauchte: „Mhhh, lecker. Ich hoffe, davon hast du noch mehr! Von Sperma“ – und dieses Wort sprach sie mit einer besonders starken Betonung aus – „kriege ich nicht genug!“
Er spürte ein Ziehen in seinem Hodensack! Diese geile Sau vermochte es alleine mit ihrer Sprache, seine Hoden in Wallungen zu bringen. Er hatte da so ein Gefühl, dass er heute besonders viel spritzen würde.
Da saß sie immer noch auf ihren Unterschenkeln und wartete. Als er einen Schritt auf sie zumachte, gab sie ihm mit einem „Stop!“ zu verstehen, dass er sich nicht weiterbewegen sollte, was ihm und seiner Errektion sehr schwer fiel. „So schnell kriegst du mich nicht!“ Er sagte nichts und war ihr ganz unterworfen. Es war ihm ganz klar, dass er diese geile Arbeitskolleginnensau ficken wird! Doch scheißegal, wann! Und diese ganzen Spielereien gefielen ihm und machten ihn nur noch geiler! Unterbewusst war ihm klar, dass ihn der erste sexuelle Kontakt mit ihr aber auch sehr schnell abspritzen lassen würde! Aber sie hatten ja Zeit, oder?
Sie stand auf, schlüfte aus ihren flachen Schuhen, in denen sie nackte Füße hatte, die ihm vorher schon aufgefallen waren. Er hatte vor 3 Stunden den Gedanken verdrängt, wie sich ihre sommerlich schwitzenden Füße bei einem Feetjob an seinem Schwanz anfühlen würden. Dieser Gedanke bescherte ihm direkt einen Steifen. Seine weiteren unkontrollierten Gedanken machten es nicht besser: Er stellte sich vor an ihren verschwitzten Füßen zu lecken und zu riechen und damit seine Fickgeilheit auf ihre Fotze und ihre anderen Löcher zu steigern … und dann sprach ihn ein Kollege an und riss ihn nicht nur aus seinem Tagtraum, sondern ließ seinen Schwanz auch absteifen.
Und hier war sie nun bei den sommerlichen Temperaturen aus ihren Schuhen geschlüpft, die bestimmt wahnsinnig geil nach ihr riechen mussten. Sie setzte erst den einen nackten Fuß auf den kalten gekachelten Boden auf, dann den nächsten. Die Schuhe schob sie zur Seite. „Dir gefallen meine Füße?“, fragte sie neugierig, aber gleichzeitig auch provokant, weil ihr sein förmliches Sabbern aufgefallen war. „Ohja!“ „Schön!“, antwortete sie knapp.
Unvermittelt drehte sie sich um, als wäre ihr Gespräch vorbei und als würde sie sich gar nicht mehr für ihn interessieren. Sie bückte sich tief, als würde sie eine Sportübung machen. Dabei rutschte ihr Rock etwas nach oben, sodass sich ihre Möse von hinten etwas abzeichnete. So blieb sie nicht lang, denn vollkommen unvermittelt zog sie endlich ihren ganzen Rock so weit hoch, dass ihr nackter praller geiler Arsch zum Vorschein kam! Sie bückte sich noch tiefer, sodass er vollen Blick auf ihre Muschi hatte. Sie spreizte ihre Arschbacken und zeigte ihm ihr Arschloch! Ihm platzten fast seine Eier! Sein Schwanz war stahlhart und wäre ebenso fast geplatzt!
Keine Ahnung, was da los war. Das war von 0 auf 100 in vielleicht 5 Sekunden. Es schien als wäre sie von jetzt auf gleich unglaublich geil geworden und total in die Vollen gegangen! Vor vielleicht 15 Minuten waren sie noch normale Arbeitskollegen gewesen, zwischen denen immer etwas leicht geknistert hatte. Nie hatte er sich auch nur im Ansatz erträumt, dass er ihr wirklich einmal körperlich und sexuell nahe sein konnte. Und nun das! Sie hatte ihm nicht nur ihren getragenen, warmen Tanga gegeben und seinen Spermatropfen vom Boden aufgeleckt, sie zeigte ihm gerade ganz deutlich ihr Arschloch! Zwischen ihren Beinen guckte sie nach hinten. Ihre langen lockigen Haare hingen hinab. Die Spitzen trafen den Boden. „Na, gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie provokant. Ihm blieb die Spucke weg, was sie genoss.
„Scheinbar“, schloß sie etwas arrogant. „Willst du dir zu diesem einmaligen Blick einen runterholen?“ Ihre Frage, ihr Angebot überraschte und zeitgleich freute und erregte es ihn! „Ohja, klar!“ Als er näher kommen wollte, machte sie wieder deutlich, dass er schön da stehen bleiben sollte, woe er war, ca. 2-3 Meter von ihr entfernt. Nun gut. Und schon legte er los! Er rubbelte wie ein Tier, zu stark war die Anspannung, zu stark war die Erregung! Nach vielleicht 15 Sekunden musste er unterbrechen. Ihm wäre es fast gekommen!
„Oh, schon fertig?“ Ihr arroganter Ton war unüberhörbar. So hatte er sie gar nicht gekannt. Sie klang in Gesprächen immer sehr gebildet. Sehr selbstbewusst. Aber zeitgleich auch mit einer Witzigkeit. Arroganz war ihm an ihr absolut fern. Vielleicht gerade deshalb gefiel ihm diese Verhaltensweise an ihr sehr! Vor allem mit dem Körper! Da ließ er sich alles gefallen. „Na, das ist aber sehr loserhaft!“, setzte sie hinzu. Sie nahm die Hände von ihren Arschbacken, sodass ihr Arschloch wieder verdeckt wurde, richtete sich auf und drehte sich um. Er konnte ihre rasierte Möse sehen, ihren geilen Schlitz. Er sabberte.
Sie lehnte sich mit ihrem nackten prallen Fickarsch an das Waschbecken, hockte sich etwas drauf. Ihr Fickschlitz war immer besser zu sehen! Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und starrte ihn unentwegt an. Er spürte ihre Blicke auf sich, konnte aber wiederum seine Augen von ihrer Pussy nicht losreißen. „Na? Gefällt es dir?“, fragte sie erneut. Immer dieselbe Frage! Die aber nie langweilig wurde! Sie zeigte ihm ja immer neue Facetten von sich! Und klar, gefiel es ihm! Das wusste sie, das sah sie! Das war ihre Form des Dirtytalks und der gefiel ihm natürlich! Sie wartete seine Antwort gar nicht ab.
„Du billiger Loser! Wenn du willst, kannst du auch zu diesem Anblick wichsen!“ Und in dem Moment fasste sie sich an ihre Möse und spreizte ihre Schamlippen, sodass er noch mehr von ihrer Fotze sehen konnte! Er war wieder am wichsen. Plötzlich rieb sie sich ihren Kitzler und schob sich ein, dann zwei Finger in ihre Muschi und begann zu stöhnen. Nach 15 Sekunden musste er wieder aufhören zu wichsen, weil er sonst gespritzt hätte. Sie machte aber weiter. Und rieb sich die Möse … diese Sau! Sie hatte den Blick von ihm abgewendet, ihr Gesicht, ihren Kopf lustvoll nach oben gerichtet und die Augen geschlossen. Das leichte, genussvolle Stöhnen setzte sie fort. Interessierte sie sich nicht mehr für ihn? Er war etwas verdutzt, schaute ihr aber ebenso genussvoll für 1-2 Minuten zu.
Beide wurden aus ihrer Lust gerissen, als es plötzlich mehrfach lautstark an der Tür polterte.
Teil 3 – Die Sau wird endlich gebumst
In ihrem Gesicht konnte er ihren Schock und ihren Schrecken sehen! Auch er war nicht minder geschockt. Wie konnte das sein!? War doch noch jemand da? Wie leichtsinnig sie doch gewesen waren!
In ihrem Gesicht konnte er ihren Schock und ihren Schrecken sehen! Auch er war nicht minder geschockt. Wie konnte das sein!? War doch noch jemand da? Wie leichtsinnig sie doch gewesen waren!
„Hey! Ich muss aufs Klo! Wieso ist das Klo abgeschlossen?“, beschwerte er sich und polterte weiter gegen die Tür! Aus einem Impuls heraus reagierte der im Kloraum stehende Arbeitskollege und rief nach draußen: „Geh auf das Frauenklo! Hier geht es gerade nicht!“ Es gab eine kleine Pause. Wahrscheinlich war er überrascht, eine Antwort zu kriegen. „Aber wieso?! Was machst du dadrin? Du kannst das Klo nicht für dich alleine beanspruchen! So geht das nicht! Mach auf! Jetzt! Sofort!“ „Alter, nerv nicht! Hau ab! Geh auf das Frauenklo und gut!“ Wieder eine kleine Pause, in der der Typ wohl über die Worte nachdachte. „So leicht lass ich mich von dir nicht abspeisen, Freundchen!“
Er hörte, wie jemand draußen mit einem Schlüsselbund klapperte, einen Schlüssel in das Schlüsselloch schob und es aufmachte. So schnell konnte er seinen Schlüssel von innen nicht in die Hand bekommen, um den Versuch zu unternehmen, dieses Vorhaben von innen zu verhindern. Und schon ging die Tür auf und sein Arbeitskollege stand vor ihm, blickte auf seinen freiliegenden Schwanz, der abgeschlafft war, und machte große Augen. „Was ist denn hier los?!“, echauffierte er sich. „Du altes Schwein! Was tust du hier? Spinnst du?“ Er war total aufgelöst. „Pack deinen Schwanz ein! Sofort!“ Er kam der Aufforderung unverzüglich nach und blickte sich schuldbewusst und missmutig zu seiner Arbeitskollegin um. Doch die war verschwunden! Was?! Hatte er sich das alles nur eingebildet? „Du kannst froh sein, wenn ich diesen Zwischenfall hier nicht melde, Freundchen! Hast du kein Zuhause? Oder macht dich das geil so? Ach, weißt du was? Ich wills gar nicht wissen!“
Der störende Arbeitskollege ging seiner Dinge nach. Es war scheinbar eilig, da er seine Hose schon geöffnet hatte und dabei war seinen Penis rauszuholen. Er stellte sich aber nicht an das Pissoire, sondern suchte eine der Kabinen auf. Er schob die Tür auf und erblickte seine vollkommen nackte Kollegin, die ihm ihre Vorderseite zeigte, mit ihren leicht hängenden 75c Titten. „Mir ist scheißegal, wer mich fickt! Ich hab Bock auf Schwanz!“ Und damit ging sie auf die Knie, holte den Schwanz des neu dazugekommenen Kollegen aus der bereits geöffneten Hose heraus, der vom Pissdruck sehr gesteift war, und begann ihn tief und genüsslich zu lutschen. Und der meckerte nicht, so wie er es gerade noch getan hatte, sondern ließ sich ordentlich seinen Schwanz lutschen. Ihr gefiel es. Ihr gefiel seine Härte, das Mundgefühl von Schwanz im geilen Mund. Er keuchte, als er spürte, dass sie versuchte sich seinen Schwanz möglichst tief in den Rachen zu schieben. Auch sie keuchte. „Oh Mädel!“, unterbrach er. „Ich muss stark pissen!“ Und damit zog er seinen Schwanz aus ihrem Rachen. Sie war sowas von triebgeil, er konnte es in ihren Augen sehen. Sie streckte sich nach hinten, sodass ihr Körper besser zu sehen war. „Wenn du willst, kannst du mich anpissen!“
Der bornierte Kollege, der das geheime Treffen zum Platzen gebracht hatte, ließ sich das nicht zwei Mal sagen und begann sie von oben bis unten vollzupissen. Erst gab er den großen Titten alles, was er konnte. Das geile und perverse Gefühl hat ihn so angeturnt, dass er ihr dreist direkt ins Gesicht pisste, womit sie kein Problem hatte. „Mach den Mund auf!“, bellte er schon fast und sie tat, was er wollte. Ihr Maul war rasch von Pisse befüllt und überfüllt, sodass sie ihr den Hals und den Körper hinunterlief sowie direkt hinter ihr auf den Kloboden. „Schluck!“, befahl er. Als sie es nicht direkt tat, ohrfeigte er sie stark genug, dass sie die ganze Pisse verschüttete und ihr Pissmaul leicht schloss. Und dann setzte es noch eine! Er fühlte sich so als wenn er Geburtstag gehabt hätte, wie er mit dieser jungen Fotze die perversesten Spielchen treiben konnte! Damit hatte er nicht gerechnet! Er hatte seinen Pissstrahl eingehalten.
„So! Maul wieder auf!“ Und sie tat es sogar! Er gab ihr noch eine Ladung. „SCHLUCK!“ Und mit von Ekel verzerrtem Gesicht tat sie, wie ihr geheißen. Er fühlte sich so mächtig und gut als hätte er einen großen Sieg davongetragen. Was eine Sau! „Ohhh, ich bin sowas von leer gepisst“, stöhnte er erleichtert auf und betrachtete voll Stolz den nackten, jungen und vollkommen von seiner Pisse benetzten Körper „Ahhhh, das tat gut!“, setzte er hinzu. Sie dagegen war wie in Trance, ganz woanders, aber nicht weniger erregt. Sie begann langsam und behutsam ihre Pussy zu reiben. Richtete sich langsam auf, drehte sich fast in Zeitlupe um, sodass der pissende Kollege ihren prallen nackten Arsch sehen konnte. Der wurde wieder steif, aber dieses Mal komplett aus Erregung. „Hier ist es viel zu eng, Süße!“ Und damit zog er sie, wie eine Puppe, die er besitzt, aus der Kabine raus und stand im Vorraum.
Die ganze Szene hat der Kollege, der als erstes da war, mit weit offenem Mund und wie unter Schockstarre beobachtet. Hören konnte er alles, was in der engen Kabine geschehen war, sehr gut! Sein Penis war mittlerweile halbschlaff, weil er davor so stark erregt war und ihm letztlich so stark vor den Kopf gestoßen wurde, dass er scheinbar nur noch die 2. Geige spielte. Er sah was seine Kollegin da tat und dass sein Kollege nur einen ca. 10 cm kleinen Schwanz hatte. Wie konnte die Drecksau von Kollegin wirklich seinen Kleinschwanz seinem wesentlich größeren Schwanz vorziehen? Auch nachdem er sie überhaupt erst dazu bekommen hatte? Er dachte, er wäre etwas besonderes! Er spürte wie seine Eifersucht, die er die ganze Zeit schon empfand, aufkochte und kräftiger wurde.
Da stand der Brille tragende alte Sack mit seinem Kleinschwanz und hatte seine Braut vor sich, nackt, gebückt, den prallen Arsch entgegengestreckt, beinahe willenlos, Hauptsache es fickt und benutzt sie einer. Er ging auf die Knie und leckte ihr intensiv ihre Arschbacken, mit breiter Zunge. Nichts da mit nur gucken und wichsen, wie der erste Kollege es noch machen musste. Der alte Sack durfte direkt ran! Und hat es sich nicht nehmen lassen! Was für eine Schlampe! Ehe er sich versehen hatte, hatte der alte Typ seinen Kleinschwanz in die Doggyfotze der jungen Kollegin geschoben und begann die Sau zu ficken! Sie stöhnte und genoss den Fick! Ihm wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen! Es war so als wäre in ihm etwas kaputt gegangen, so schwer traf ihn diese Szene! Ihm wurde klar, dass er für sie scheinbar doch mehr empfunden hatte, als ihm bisher klar war. Es dauerte nicht lange, bis seine Enttäuschung und sein Verletztsein in Wut umschlugen. Er merkte, wie es in ihm brodelte, wie er seinen Respekt vor ihr verlor und sich dachte: „Okay, sie sagte, ihr sei egal, wer sie fickt. Und sie lässt sich sogar anpissen und schluckt sogar Pisse?! Dann kann ich ja scheinbar auch mit ihr tun, was ich will!“
Und so stellte er sich seinem Kollegen gegenüber, direkt vor den Kopf seiner geilen Kollegin. Von ihrem Gesicht war wenig zu sehen. Es war dem Boden zugewendet. Ihre langen braunen Haare hingen hinunter. Er richtete ihr Gesicht auf, das er unter all den strubbeligen, leicht verschwitzten Kopfhaaren gar nicht so richtig sehen konnte. Jetzt auf einmal nahm er ihr intensiveres Stöhnen wahr und spürte ihren heißen Atem an seinem immer noch halbsteifen Schwanz. Er ertastete mit seinen Fingern ihren Mund und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz in ebendiesen, der vom Stöhnen leicht geöffnet war. Sie machte ein Geräusch des Unwillens, als er ihr seinen plötzlich doch wieder steifer werdenden Schwanz in den Mund schob. Sie war wohl zu fokussiert auf den Fick in ihre Fotze als dass sie ihn wirklich blasen konnte oder wollte. Ihm war es egal, er begann ihren Mund zu ficken, so gut es ging. Wie konnte die Sau ihn nur so links liegen lassen?! Sie machte keine Anstalten ihn blasen zu wollen. Sie wirkte absolut desinteressiert. Er hatte dadurch kein großes Blasvergnügen.
Der alte Kleinschwanzkollege fing auf einmal an sie so richtig durchzuficken. Er brachte ihren nackten Körper richtig in Bewegung, ihre Titten flogen auf und ab. Und sie stöhnte laut und intensiv. Konnte sie wirklich so viel Spaß dabei haben, dass sie dieser Kleinschwanz fickte? Der junge Kollege ließ es sich aber nicht nehmen und fickte ihren Mund weiter. Dann nahm er sich eben auch hier, was er wollte.
Auf einmal fing der alte Sack an zu stöhnen, immer lauter und intensiver. Er fickte sie noch härter. Die junge Kollegin verlor dabei den Schwanz des jungen Kollegen aus ihrem Maul. Immer lauter klatschte sein Schambereich an ihre Arschbacken und erzeugte ein ganz eindeutiges Fickgeräusch. Und ebenso deutlich hörte der junge Kollege, wie der alte Sack in der Fotze der jungen Kollegin abspritzte. Seine Fickstöße wurden auf einmal langsamer, bis sie ganz aufhörten. Auch die junge Kollegin hatte lautstark aufgestöhnt und atmete nun immer noch stark. Er blieb noch eine Weile in ihr stecken. Sie war es, die ihn aus sich herausschob, indem sie einen Schritt nach vorne machte, dann aber überaus schnell auf ihre Knie ging und ihm genüsslich den Schwanz lutschte! Der Schwanz, an dem ihr Fotzenschleim und sein altes Kleinschwanzsperma klebte! Wie ein Blasprofi lutschte sie ihm sein schlaff werdendes Teil. Der junge Kollege verlor den Glauben. Der alte Sack ließ es über sich ergehen, gab der jungen Sau aber schnell zu verstehen, dass sein Schwanz überreizt sei und sie nicht weitermachen solle.
Einige Sekunden später, als er wieder etwas klarer war, fragte er sie: „Nimmst du eigentlich die Pille?“ „Nein.“ Dem alten Kollegen fielen fast die Augen aus dem Kopf! „Wie?! Wie meinst du das?! Wieso nicht?“ „Ich will schwanger werden“, setzte sie nüchtern hinzu. „Und mir ist egal von wem.“
Sie legte sich auf den Rücken und richtete ihre Beine weit in die Luft auf, um „die Kerze“ zu bilden, sodass sein Sperma richtig lange in ihr blieb und in Richtung ihres Gebärmutterhals laufen konnte. „Du alte Drecksau! Du ruinierst mich!“, brüllte er. „Ich wollte nur einen schnellen Fick und jetzt betreibst du Samenraub?!“ Er warf sie um, sodass sie hart auf den gekachelten Boden fiel. Dadurch spannte sie auch den Scheidenmuskel nicht mehr an, in dessen Folge wenige Momente später sein Sperma aus ihrer Fotze auf ihre Wade und letztlich auf den Boden lief. „Bevor du mich ruinierst, ruiniere ich dich!“, schnauffte er. Er packte sie an ihren langen braunen Haaren und schliff sie gewaltsam hinter sich her, aus der Toilette heraus. Sie griff nach seinen Händen und zappelte, splitternackt.
Der junge Kollege, der über die ganze Zeit nicht mal im Ansatz abgespritzt hatte, aber umso dickere Eier hatte, beobachtete diese Szene stumm. In ihm trafen so viele verschiedene Gefühle aufeinander: Erregung, blinde Wut, Hass, Enttäuschung, Trauer, Geilheit. Auch der alte Kollege behandelte ihn wie Luft? Was für ein abgefuckter Film! Er war nur einen Moment verdutzt. Doch dann entschloss er sich, das Spiel mitzuspielen und den beiden zu folgen. Im Leben muss man sich nehmen, was man kriegen kann. Und er hatte das Gefühl, als würde er noch kriegen, was er wollte.