Mit meiner Cliqe machten wir eine wilden Campingurlaub, dabei waren Horst, Bernd, Volker und ich. Auf unserer Tour zelteten wir in der Nähe der Ostsee in einem kleinen Wäldchen. Nach dem Aufbau stellte sich natürlich erstmal die Frage, „was tun „? Volker meinte „erstmal pinkeln“. Horst lächelte plötzlich ganz komisch und dann schlug er ein Wettpinkeln vor. Der Verlierer muss dann tuen was die Anderen möchten. Diesen Vorschlag nahmen sofort alle an. Wir stellten uns in einer Reihe auf, die Hosen wurden runtergezogen. Jeder von uns schaute erstmal auf die Schwänze der anderen und ohweh, mein Schwanz begann sich schon aufzurichten. Alle grinsten ein wenig verlegen, dann gab Horst das Kommando zum Pinkeln. Mit meinem jetzt schon fast steifen Schwanz konnte ich keinen vernünftigen Druck mehr aufbauen, mein goldener Strahl kam knapp einen Meter weit, damit hatte ich verloren. Die drei anderen jubelten, stellten sich zusammen, die Hosen immer noch unten und jetzt auch schon mit geschwollenen Schwänzen. Nach kurzer Zeit stand ihr Wunsch fest, „wir wollen dich alle ficken“. Panik stand mir im Gesicht, aber die drei liesen keinen Zweifel aufkommen, schließlich hatte ich verloren. Außerdem muß ich zugeben, dass mich der Anblick der inzwischen aufgerichteten Schwänze erregte, mein Hand glitt auch schon über meinen Stengel. „Alle ausziehen“ bepfahl Bernd und blitzschnell standen wir völlig nackt da.
Ich schaute auf die Schwänze der anderen: Horst mit einem Schwanz wie meinem, schön gerade, etwas nach oben gerichtet und ca. 17cm lang. Bernd mit einem dünnen, ca. 16cm langen Schwanz, der aber sehr hart schien und steil nach oben gerichtet war. Und dann Volker, ein Monster. Fast 20 cm lang und sehr dick. Ich fing bei diesem Anblick schon an zu wichsen! Horst jedoch unterbrach, indem er mir sagte, dass ich mich hinknien soll. Ich kniete mich also ins Gras, Volker indessen holte eine Selterflasche und Sonnencreme. Mein Arsch wurde auseinander gezogen und ich spürte dann wie ein Finger zärtlich meinen Anus mit Sonnencreme einrieb. Am liebsten hätte ich jetzt gewichst um den Druck der sich bei mir aufbaute endlich los zu werden. Aber keine Chance, Bernd sagte, „jetzt wollen wir erstmal den Arsch entleeren“. Er setzte die Selterflasche an meine jetzt gut geölte Rosette und presste sie vorsichtig hinhein. Er hielt sie dann etwas hoch und die prickelnde Selter lief in meinen Arsch. Schnell zoge er dann den Flaschenhals heraus und ich konnte mich mit einem großen Schwall entlerren. Dieses wurde noch zweimal wiederholt, bis Bernd verkündete „absolut sauber“.
Jetzt ging es nur noch darum wer fickt mich zuerst?. Horst setzte sich schließlich durch, er ölte noch einmal mein Arschloch schön ein, durch die „Flaschenpost“ war es ja auch schon etwas gelockert. Schließlich merkte ich wie er vorsichtig seine Schwanzspitze an mein heißes Loch setzte. Vorsichtig stieß er nach und nach, ich habe vor lauter Lust laut gestöhnt. Trozt des kurzen Schmerz war es ein unheimlich schönes Gefühl. Ein Blick auf Volker und Bernd zeigte, dass sie es kaum noch aushalten konnten, sie rieben vorsichtig ihre Schwänze. Aber jetzt fing Horst an zu stoßen. Hinein und wieder zurück. Wie geil. Sene Bewegungen wurden heftiger, mit festen Stößen trieb er seinen Stengel in mich hinein, seine Einer klatschten gegen meinen Damm. Oh, hätte ich jetzt wichsen können. Sein Stöhnen wurde lauter und schneller und schneller, pötzlich schrie er „ich spritze“.
Und wie er spritze, ich spürte seine heiße Sahne an meiner Darmwand, nochmal und nochmal kam ein Schwall. Horst kam kaum noch dazu in Ruhe seinen Schwanz zu entlerren,Volker zog ihn von mir weg, kniete sich hintermich und stieß heftig seinen unheimlich harten Prügel in mich hinein. Durch die Sahne von Horst, ein wunderschönes Gleitmittel war das kein Problem. Durch Volker heftigen Stößen begann das Sperma mir langsam am Arsch herunter zu laufen, was für ein geiles Gefühl. In die Nässe stieß Volker stahlharter Schwanz heftiger und heftiger hinein und plötzlich schrie er laut auf. Mit einem großen Druck stieß er sein heißes Sperma in mich hinein riss plötzlich seinen Schwanz heraus, hüpfte um mich herum, presste seinen Schwanz an meinem Mund und spritze nochmals heftig ab. Nun hatte ich bis dahin noch nie fremde Sahne geschmeckt, ich war aber schon so geil, dass ich meinen Mund um seinen heißen, nassen und immer noch steinharten Schwanz schloss und richtig schön blies, was Volker nochmals einen kleinen Abgang bescherte, der mir tief in den Hals floss.
Die beiden anderen schauten wie gebannt zu, auch Horst sein Schwanz begann sich erneut zu regen. Aber jetzt setzte sich Volker hinter mich, seine Spitze drücke gegen mein jetzt schon klitschnasses Arschloch. Langsam drückte er die dicke Latte tiefer und tiefer, ich dachte schon es zerreisst mich, aber dann war er drinnen und Dank des vielen Spermas begann sein Schwanz schmerzlos in mir hin- und her zu gleiten.
Wie geil, dieses Monster in mir zu spüren. Volkers Bewegungen wurden schneller und schneller und immer tiefer sties er hinein. Horst, dessen schöner Schwanz inzwischen fast wieder völlig aufgerichtet war, kniete sich vor mich und stecke mir das Ding in den Mund. Jetzt war ich völlig ausgefüllt. Volker indessen rammelte noch heftiger, schneller und tiefer, mit einem lauten Schrei kam er zum Höhepunkt. Er klaschte mir die heiße Soße in den Darm, wieder und wieder merkte ich wie es aus ihm floss.
Fast hätte ich Horst dabei zu fest in den Schwanz gebissen, er zuckte heftig zurück, steckte mir sein Ding aber sofort wieder in den Mund. Volker stieß noch einmal zu und zog den riesen Pimmel dann aus mir heraus. Ich merkte wie der Schwall der heißen Soße nur so aus mir, am Arsch und an den Beinen herunterfloss.
Volker kam mit seinem Schwanz zu meinem Gesicht, zog Horst seinen Pimmel aus meinem Mund und bepfahl“ leck ihn schön sauber“. Was blieb mir anderes übrig, mein Mund schloss sich um den dicken Prügel und leckte ihn richtig ab. Horst war inzwischen an meinem Arschloch angelangt und er steckte seinen Schwanz wiederum in meinen nassen, klebrigen Arsch un begann heftig zu stoßen, wobei immer mehr Sahne bei mir rauslief. Was machte eigenglich Bernd, ein Blick zur Seite und ich sah wie er heftig vor meinem Kopf wichste. Volker zog nun seine fast erschlafften Schwanz aus meinem Mund, was Bernd sofort nutzte um mir jetzt seien Schwanzan die Lippen hielt.
Horst indessen begann mich wie rasend zu rammeln um mit einem lauten Schrei erneut abzuspritzen. Und auch Bernd war wieder soweit, seine Sahne spritzte er voll ins Gesicht, sie lief von der Nase über meine Lippen, die ich gierig ableckte. Horst hatte seinen Schwanz jetzt aus meinem armen Arschloch gezogen und drehte mich auf den Rücken. Seine Lippen schlossen sich um meinen bis zum Bersten angespanntwen Schwanz und er fuhr schnell auf und ab. Schon nach einigen malen dieser schnellen Bewegungen merkte ich wie der Saft in mir aufstieg und erlöst donnerte ich ihm die Ladung heißen Spermas tief in den Rachen. Zärtlich leckte Horst meinen Schwanz noch sauber. Wir setzten uns dann alle auf, grinsten uns an und beschlossen „dieser Urlaub wird mit ficken, wichsen und blasen verbracht“. Bei diesen Gedanken an die fogenden Tage glitt meine Hand an meinen Schwanz und ich begann schon mal vorsichtig.