Diese Geschichte ist in Teilen so passiert. Ich habe lediglich die Namen geändert und das Ganze etwas ausgeschmückt, um die Story interessanter und harmonischer zu gestalten.
Zu meiner Person: Ich heiße Thomas, war zu dem Zeitpunkt 37 Jahre alt. Ich bin 1,83 m groß und wiege 78 kg. Ich bin nicht besonders sportlich, eher so der Typ von nebenan. Mein Schwanz misst 17×5,5 cm, mit einer dicken, prallen Eichel, die im steifen Zustand die Vorhaut meines unbeschnittenen Kolbens vollständig nach hinten drängt. Viele, die mein hartes Rohr sehen, denken dann, dass ich beschnitten sei. Ich habe einen runden, leicht behaarten Hintern, mit dem ich durchaus zufrieden bin.
An diesem Abend traf ich auf den blauen Seiten Niklas. 1,92 m groß und 91 kg schwer. Er war zu diesem Zeitpunkt 40 Jahre alt. Ich hatte schon öfters mit ihm gechattet. Er liebt es, zu blasen und am Schluss auch zu schlucken. Da ich nicht auf PREP bin, schlucke ich nicht, blase aber auch sehr gerne. Wir hatten uns schon einmal getroffen, wobei ich sein Maul besamt hatte. Er ist Top und Bottom und ich hätte ihn damals auch echt gerne gefickt. Er ist aber auf PREP und fickt nur ohne Gummi. Also wurde daraus nichts. Niklas schrieb mir, dass er tierisch geil sei und gerne blasen und zum Schluss schlucken würde. Mein Schwanz versteifte sich sofort bei dem Gedanken an sein gieriges Blasmaul. Es war nicht viel auf Romeo los und dieser Blowjob war sicherlich meine beste Option heute. Daher sagte ich sofort zu. Niklas fragte dann noch, ob wir uns gegenseitig auch das Loch lecken könnten – darauf stehe er auch total. Ich sagte ihm, dass das kein Problem sei, da ich Rimmen, sowohl aktiv als auch passiv, selbst total geil finde. So spülte ich mich und ging noch schnell duschen. Ca. 40 Minuten später stand ich bei Niklas vor der Tür und klingelte. Er öffnete mir in Jogginghose und T-Shirt die Tür und bat mich herein. Kaum war ich eingetreten und die Tür hinter uns geschlossen, begann Niklas mich zu küssen und schob mich dabei in seiner Loftwohnung Richtung Bett. Vor dem Bett angekommen, ging er sofort auf die Knie, öffnete meine Jeans und zog diese samt Unterwäsche herunter bis auf den Boden. Mein bereits harter Schwanz sprang ihm dabei entgegen und Niklas begann sofort, diesen zu blasen. Er konnte echt unheimlich gut blasen, leckte immer wieder auch meine rasierten Eier. Während er das tat, knetete er auch meinen Hintern. Als ich an mir herunter zu Niklas sah, konnte ich sofort erkennen, dass auch er bereits eine Latte hatte. Sein schöner 17×4,5 cm Kolben produzierte wohl auch schon reichlich Vorsaft. Denn seine hellgraue Jogginghose zeigte einen großen, dunklen Fleck. Plötzlich ließ Niklas von meinem Schwanz ab und fragte, ob er mir das Loch lecken dürfte. Wenn er dabei genauso geschickt war wie beim Blasen, konnte es nur gut werden. Ich willigte also ein. Niklas bat mich dann, mich vollständig auszuziehen und auf dem Rücken aufs Bett zu legen. Ich tat das und als ich rücklings auf dem Bett lag, trat Niklas vor mich und drückte meine Beine nach hinten, bis sie links und rechts von meinem Kopf erschienen. Augenblicklich spürte ich seine warme, feuchte Zunge, wie diese mein rasiertes, rosa Loch reizte. Er leckte genüsslich durch meine Kimme und versuchte immer wieder, mit seiner spitzen Zunge meinen Schließmuskel zu durchdringen. Er machte das sehr geschickt. Weshalb mein Schließmuskel schnell nachgab und im Einlass in mein Loch gewährte. Niklas leckte mein Loch jetzt ausgiebig und mit Hingabe.
Was man über mich noch wissen sollte, ist, dass ich total rattig werde, wenn ich geil gerimmt werde. Mein Verstand setzt dann aus und ich werde praktisch willenlos.
So merkte ich erst gar nicht, dass sich Niklas beiläufig schon die Jogginghose abgestreift hatte. Und als er dann seinen triefenden, blanken Schwanz gegen mein Loch drückte und versuchte in mich einzudringen, konnte und wollte ich mich in diesem Moment nicht dagegen wehren! Er drückte also seinen harten Kolben gegen mein Loch und ich ließ ihn gewähren. Da er mich bereits gut und ausgiebig gerimmt hatte und sein Schwanz auch schon Unmengen von Vorsaft produziert hatte, bot mein Muskelring nur kurz Widerstand und seine Eichel drang in mich ein. Jetzt schob Niklas mir seinen geilen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mein williges Loch. Als er vollständig in mich eingedrungen war, gönnte er uns beiden eine kurze Pause: Mir, damit ich mich an seinen Schwanz in mir gewöhnen konnte und sich selbst, damit er sich beruhigen konnte, um länger durchzuhalten. Lange dauerte die Pause nicht. Niklas begann mich tief zu ficken. Erst zog er seinen Kolben aus mir heraus, bis nur noch seine Eichel meinen Ring weitete, nur um ihn langsam sofort wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Das wiederholte er einige Minuten. Dann beschloss er wohl, dass ich genug Zeit hatte, mich an seinen Kolben zu gewöhnen und fickte mich mit harten, schnellen Stößen.
Ich bin nur selten so geil gefickt worden! Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass die meisten Ficker sich nicht trauen, richtig hart zuzustoßen.
Er nahm dann auch zwischendurch etwas an Tempo und Härte aus seinen Stößen, wofür ich dankbar war. So wurde mein Loch nicht überfordert und er konnte mich anschließend wieder richtig hart nehmen. Das konnte Niklas nicht mehr lange durchhalten, was ich auch daran erkannte, dass sich sein Atem immer mehr beschleunigte und sein Stöhnen lauter wurde. Jetzt wollte ich von ihm besamt werden und drückte ihm meinen Arsch entgegen und versuchte meinen Schließmuskel zu verengen. Mit dem gewünschten Erfolg: Niklas gesamter Körper spannte sich an, er stieß noch zweimal richtig hart in mich und grunzte seine angestaute Geilheit heraus. Ich glaubte, dass sein Rohr nochmals anschwoll und spürte, wie sein Saft, Schub für Schub, meinen glühenden Lustkanal flutete. Niklas ganzer Körper entspannte sich und er rollte sich, mit immer noch steifem, spermaverschmierten Schwanz seitlich neben mich auf das Bett. Jetzt konnte ich meine Beine wieder vor vorne bewegen und mich entspannen. Erst jetzt merkte ich, dass ich irgendwann selbst gekommen sein musste und eine fette Ladung auf meinem Bauch und meiner Brust verteilt hatte. Niklas küsste mich. Dann bedankte er sich mit der Aussage, dass er das dringend gebraucht hätte. Er reinigte sich kurz im Bad und ich ging erstmal duschen. Anschließend zogen wir uns an und setzten uns auf die Couch, um noch ein Bier zu trinken. Dabei gestand Niklas mir, dass er mich schon seit unserem ersten Treffen ficken wollte. Er wüsste aber auch, dass ich mich nur mit Gummi ficken ließe. Irgendwann im Chat hatte ich ihm aber dann wohl Mal erzählt, dass es mich quasi willenlos macht, wenn ich geil gerimmt werde. Da sah er seine Chance. Als er dann merkte, wie geil ich tatsächlich dabei wurde, als er mir das Loch leckte, entschied er, zu versuchen mich blank zu ficken. Einerseits war ich sauer auf ihn, dass er diese Information verwendet hatte, um mich ohne Kondom zu ficken. Andererseits war ich selbst mit daran Schuld und hatte den Fick ja auch sehr genossen. Ich sagte ihm, dass ich zwar etwas sauer auf ihn sei, aber generell alles ok zwischen uns sei. Bei nachfolgenden Treffen habe ich mich aber nicht mehr von ihm Rimmen lassen, spritze ihm aber liebend gerne meine Ladung ins Maul, welche er nur zu gerne schluckt…
