Ein heißer Geburtstag

Ein Samstag im Juli. Jo war vergnügt und frohgelaunt, da heute sein Freund Robert Geburtstag hat und eine große Fete gab bei der wie immer einiges erotisches zu erwarten war. Als Geburtstagsgeschenk für Robert will er einen seiner berühmten Schokoladenkuchen backen.

Jetzt hieß es aber weiter machen. Der Kuchen mußte noch gebacken werden und seine Bude aufgeräumt sein, falls ein Kumpel kommende Nacht bei ihm schlafen sollte. Auch wollte er sich noch etwas ausruhen heute Nachmittag.

Die Sonne ist tagsüber immer heißer geworden. Jo ist froh nachmittags sich noch eine Zeit ins Bett zu legen. Er träumt von einem schönen kommenden Abend.

Nach kurzem Schlaf steht er auf duscht sich und zieht sich einen engen geilen Slip an eine lange Leinenhose und ein buntes T-Shirt. So wartet er auf Bernd, der jeden Moment kommen sollte. Seinen Kuchen ist fertig und schön eingepackt. 18 Uhr. Pünktlich klingelt Bernd an der Haustüre. Auch er ist schick angezogen und seine schwarze Jeans unterstreicht seinen knackigen Körper. Robert wird sich bestimmt freuen einen solchen neuen Gast begrüßen zu können.

Beide fahren nun mit dem Auto von Bernd nach Grünwald. Dort hat Robert eine schöne Villa mitten in einem Parkgelände. Ein alter Baumbestand umrahmt das schöne Haus aus der Gründerzeit. Robert ist ein junger Immobilienmakler von 30 Jahren, der einige gute Geschäfte gemacht hat um dieses Haus sich zu kaufen und nach seinen Wünschen zu renovieren.

Am Eingang begrüßt uns ein junger Diener. Wie immer hat sich Robert einige junge dienstbare Geister gemietet um keine Arbeit zu haben, damit er sich intensiv um seine Gäste kümmern kann. Kaum haben wir das Haus betreten kommt Robert auf uns zu. Freudig umarmen wir uns und ich stelle ihm meinen neuen Freund vor. Robert erkennt sofort die Schönheit diese Jungen und heißt ihn ganz herzlich willkommen. Ein kurzes Streicheln über die Arschbacken von Bernd hat die Stimmung gelöst und wir gehen in den Salon wo schon einige Freunde mit einem Glas in der Hand uns begrüßen.

Jo und Bernd packen ihren Schokoladenkuchen aus und Bernd überreicht ihn an Robert mit guten Wünschen zum Geburtstag, der ihn strahlend entgegen nimmt. Er küßt einen lieben Dankeskuss auf die Wange von Jo und dann auf die Wange von Bernd. Die Augen von Bernd und Robert treffen sich und ein Leuchten ist unverkennbar. Jo weis, daß Bernd das schönste Geburtstagsgeschenk für Robert ist. Robert spricht Bernd an: „Darf ich dir mein Haus einmal genauer zeigen?“ „Ja, gerne“ erwidert Bernd und schon sind beide armumschlungen in Richtung Privaträume verschwunden. Jo ist nicht eifersüchtig er hatte Bernd ja am Morgen vernascht und weiß, daß Bernd sich jetzt bestimmt gut amüsieren wird.

Jo geht ins Nebenzimmer. „Hallo Jo“ wird er gerufen. Es ist Wolf der ihn freudig begrüßt. Auch Jo geht auf ihn zu und umarmt seinen lieben Freund. „Daß ist eine Überraschung dich hier zu finden“ sagt Wolf und gibt Jo einen heftigen Zungenkuss. Jeder greift sachte an den Hosenschlitz des anderen und streichelt den noch verborgenen Schwanz. Selig nehmen beide auf dem großen Sofa platz und kuscheln sich ganz eng aneinander.

„Wen hast du denn mitgebracht?“ Fragt Wolf. „Ein Geburtstagsgeschenk für Robert. Du wirst sehen das gibt ein geiles Paar.“ Er erzählt nun Wolf die ganze Geschichte des Tages. „Eine tolle Idee war das“ erwiderte Wolf. „Lass uns das Spiel heute Abend beobachten.

Jetzt bemerkt erst Jo wer noch alles eingeladen ist. Günter und Hans kennt er schon Zwei Freunde die recht gut gebaut sind und große Schwänze besitzen. Die anderen vier kennt er noch nicht. Er geht auf sie zu und begrüßt sie. Alle sind sehr sympathisch und recht geil angezogen.

Die dienstbaren Boys reichen uns Getränke und kleine Snacks. Sie sind in knappen Uniformen eingekleidet, die ihre Schwanzpakete recht gut abzeichnen. Jo fragt sich ob sie Unterwäsche tragen? Da kommt Robert mit Bernd von der Besichtigung zurück. Man braucht nur ihre Köpfe anzuschauen mit ihren lüsternen Blicken. Bernd hat einen leicht geröteten Kopf. Das dürften wohl einige sehr heiße Minuten gewesen sein.

Robert bittet nun alle seine Freunde zu Tisch. Jo und Wolfgang setzen sich nebeneinander. Bernd bekommt den Ehrenplatz rechts neben Robert. Die anderen verteilen sich rund um den Tisch. Robert erhebt sich: „ Ich freue mich, daß ihr alle gekommen seit und bedanke mich ganz herzlich für die tollen Geschenke. Für den Abend wünsche ich für die Speisen und für die geilen Dinge guten Appetit.“

Er setzt sich und schon kommen die Boys mit der ersten Speise. Geräucherten Lachs mit Toast. Sehr schön arrangiert auf dem Teller. Ein Genuss für Augen und Mund. Unter dem Tisch drückt Jo sein Knie an das von Wolfgang. Gerne würde man auch mit den Händen nach unten greifen, aber das ist noch etwas zu früh. Ein exzellenter Weißwein rundet diese Vorspeise ab.

Nach geraumer Pause wird abserviert und ein Zwischengang hereingebracht. 7 Boys jetzt in kurzer Livree bringen eine Spargelspeise an den Tisch. In der Mitte liegt eine dicke, lange Spargelstange und unten am Ende rechts und links ein halbes gekochtes Ei. Ein Sinnbild wie es deutlicher nicht sein könnte.

Jetzt regt sich doch bei einigen die Neugierde auf den Nachbarn. Alleine die Servicboys tun mit ihrem Anblick das seinige. Langsam schlürfen wir den Spargel schmatzen in den Mund. Ein geiles Geräusch welches einiges auslöst. Wolf greift unwillkürlich an den Hosenschlitz von Jo und versucht den Schwanz zu befreien. Aber die Leinenhose ist zu stramm der Reißverschluß läßt sich nicht öffnen. So bleibt es beim drücken und streicheln. Bei den anderen geht es ähnlich zu.

Nach dem Abservieren erscheinen die Boys diesmal mit freiem Oberkörper und einer engen Ledershort und bringen den Hauptgang ein Rinderfilet mit feinen Salaten an den Tisch.

Was sollte man mehr betrachten die schönen Körper der Boys oder die Speisen. Schon sind die dienstbaren Geister wieder verschwunden und man greift zu Messer und Gabel. Ein feiner Rotwein wird kredenzt, sehr passend zu dem Fleisch. Es herrscht eine genießerische Ruhe.

Jeder ist mit seinen Gedanken wo anders. Robert greift hin und wieder unter dem Tisch nach Bernd. Jo läßt seine Serviette fallen. Beim Aufheben schaut er kurz einmal unter den Tisch. Einige Schwänze stehen draußen und werden vom Nachbar gestreichelt. Robert hat den Schwanz vom Bernd in der Hand und reibt ihn hin und her. Auch Wolf hat sein Paket heraus gezogen und Jo geht ganz kurz mit seiner Zunge beim Aufstehen über den Schwanz vom Wolf. Dieser zuckt kurz vor Freude zusammen und will Jo festhalten. Aber Jo ist schneller nach oben und setzt sich wieder hin. Sein Schwanz lugt nur mit der Spitze aus der Hose.

Die Teller des Hauptganges werden nun von den Boys abgetragen und ihre Ärsche zeigen eine riesige Geilheit. Nach einigen Minuten verkündet Robert den Nachtisch. Die Lichter werden gelöscht und nur die Kerzen brennen. Ein verdeckter Wagen wird herangefahren. Flankiert von 6 Boys jetzt nur noch einen Slip tragend. Herrliche Körper mit schlanken langen Beinen und barfuß. Der Wagen wird abgestellt und mit einem Zug wird das Tuch abgezogen.

Ein Geiler Anblick. Ein nackter Boy bildet einen Tisch mit seinem Bauch wie eine Brücke. Auf seinem Schwanz steht eine Eistorte und in der Mitte ragt sein steifer Schwanz wie eine Geburtstagskerze hervor. Ein Scheinwerfer läßt dieses geile Bild hell erstrahlen.
Jeder bekommt nun ein Stück dieser Eistorte serviert. Zurück bleibt ein mit Eis verschmierter Schwanz des Boys. „Bernd du darfst die letzten Reste der Torte vom Schwanz lecken“ läßt sich Robert vernehmen.

Das lässt sich Bernd nicht zweimal sagen steht auf und leckt mit Hingabe alle Eiscreme vom Schwanz des Jungen ab. Manchmal recht intensiv. Alle schauen genußvoll zu und vergessen fast ihr eigenes Eis zu essen. Zu geil ist das Bild. Das Licht wird wieder angemacht aber etwas gedämpfter wie vorher. Jetzt ist die Geilheit übergesprungen auf alle Teilnehmer. Die Schwänze stehen heraus und werden gewichst und gestreichelt.

Die geilen Boys erscheinen und räumen den Tisch ab. Bringen auf Wunsch noch eine Tasse Kaffee. Robert erhebt sich. Jeder kann sehen dass sein Schwanz, übrigens eine große Latte, aus seiner Hose schaut. „ Zum Abschluß ein kleines Gewinnspiel. Jeder zieht nun ein Los und der Boy mit der gleichen Nr. gehört diesem Abend ihm. Zur freien Verfügung.“

Er reicht eine Schale herum und jeder zieht sich ein Los. Außer Bernd und Robert. Jo hat die Nr. 4 und Wolf die 6.

Jetzt geht noch einmal das Licht aus und die 7 Boys betreten den Raum. Jetzt haben sie nur noch einen Sackhalter an, der mit einer Schnur durch die Arschbacken gehalten wird. Sie stellen sich in eine Reihe auf, drehen sich auf Kommando um und zeigen uns ihre super geilen Ärsche. Jetzt sieht es jeder. Auf jedem Arsch steht eine Losnummer. Jeder vom Tisch der Reihe nach steht auf dreht seinen Boy um und schneidet den Sackhalter ab.

Ein geiler Striptease. Jo erwischt einen blonden hübschen Jungen mit großem Schwanz. Wolf einen Boy mit langen schlanken Beinen und großen Füßen. Besser konnte es uns nicht treffen. Jeder nimmt seinen Boy mit an den Tisch und läßt sich streicheln oder der Boy krabbelt unter den Tisch und lutscht auf Wunsch den jeweiligen Schwanz. Wolf und Jo genießen jeder seinen Schwanzlutscher.

Robert hebt die Tafel auf und gibt die Räumlichkeiten der Villa frei. Jeder kann dorthin gehen wo er möchte alleine mit Partner oder in Gruppen. Jo und Wolf beschließen mit ihren Boys gemeinsam in den Keller zu gehen, wo die geilsten eingerichteten Räume sind.

Wolf und Jo noch angezogen mit ihre nackten geilen Boys. Unten war ein großer Raum mit einem sehr breiten Bett. Mit Leder bezogen und das Material faste sich ganz geil an. Jetzt ließen sich Jo und Wolf ganz langsam von ihren Jungs ausziehen. Ein geiles Gefühl. Ihre Hände gleiteten über den Körper lösten mal hier ein Knopf mal da ein Reißverschluß. Wolf und Jo standen sich gegenüber und sahen sich zu wie sie ausgezogen wurden. Jetzt waren alle nackt. Unsere Boys knieten sich hin und lutschten unsere Schwänze zu einem harten Knüppel. Dann legten sie uns auf das schwarze Bett nahmen ein wohlriechendes Öl und rieben damit unseren Körper ein. Jetzt erfolgte eine Körpermassage, die die letzten Nerven mobilisierten. Unsere Schwänze bäumten sich in die Höhe aber immer kurz vor dem Spritzen wurden sie abgeklemmt.

Das ging nun über eine halbe Stunde. Man war fast außer seiner Kontrolle. Zum Abschluß streckten sie ihre Ärsche uns hin zum ficken. Es war ein geiler Fick, der die Schwänze fast zum Bersten brachte. Plötzlich wurde der Fick abgebrochen. Die Jungs fingen uns an zu streicheln und zu beruhigen. Wir sollten nicht spritzen. Der Abend war noch nicht zu Ende.

Vorsichtig lutschten sie nun unsere Schwänze und Wolf nahm die Füße seines Boys in den Mund. Leckte und biß vorsichtig an den Zehen. Er hatte wirklich einen wunderschönen Adonis gewonnen mit langen Beinen und großen Füßen. Man konnte fast eifersüchtig werden. Jo ließ sich den Schwanz verwöhnen. „Wie heißt ihr eigentlich“ fragte Jo. „Ich bin Marc und das ist Ben.“ Ben war also der mit den schönen Füßen. Marc verstand seine Kunst. Jo war schon wieder so weit. Er wälzte seinen Körper hin und her und fing an lustvoll zu stöhnen. Da wurde er von Ben kurz und bündig mit zwei Stricken an Händen und Füßen am Bettramen festgebunden. Seine Beine waren gespreizt. Er war jetzt vollkommen ausgeliefert den anderen.

Ein geiles Gefühl bemächtigte jetzt Jo. Wolf, Ben und Marc fingen an den festgebunden Körper zu lecken, sein Schwanz zu blasen, dann seine Brustwarzen zu ziehen und einen Finger in seinen Arsch zu stecken. Jo hob und senkte seinen Körper vor Geilheit. Wolf setzte sich nun auf Jo und schob den Schwanz in sein Arschloch. Ben und Marc streichelten Jo und Wolf. Marc band nun einen Lederriehmen um den Sack von Wolf, so daß er knall rund und dick wurde. Wolf hob und senkte sich immer schneller auf dem Lustkolben vom Jo. Marc wichste Wolf den Schwanz. Mit einer riesigen Fontäne spritze Wolf seinen Saft auf Jo mitten auf den Bauch und ins Gesicht. Bei diesem Anblick kam es Jo auch. Eine gewaltige Ladung spritze in die Tiefen des Arschloches von Wolf. Marc und Ben beruhigten nun uns beide mit sanftem Streicheln. Sie lösten Jo die Stricke und alle vier vielen schnaufend auf die Matratze.

Wolf genoss das Streicheln von Marc und Ben. Er lutschte an den Zehen von Marc während Ben ihm die Brustwarzen zirbelte und mit seinen Lippen den Schwanz sauber leckte. Jo hatte sich erhoben und ging nach draußen um zu sehen was die anderen so trieben.

Seine Blase drückte ihn und so beschloß er erst einmal auf die Toilette zu gehen. Nackt wie er war schlenderte er zu dem gewissen Ort. Ein großer Raum aus dem einige geile Geräusche kamen. Es waren zwei Gäste dabei sich gegenseitig zu bespritzen. Mit ihrem eigenen goldenen Wasser. Jo fand aber keinen Reiz sich daran zu beteiligen. Er erledigte schnell seine Bedürfnisse und ging weiter in den Nachbarraum.

Es war ein großer gemütlicher Duschraum mit einer riesigen Badewanne in der mindestens 3 Personen Platz hatten. Unter der Dusche standen zwei Jungens, die sich gegenseitig einseiften und sich das warme Wasser über den Körper laufen ließen. Sie hatten beide riesige Schwänze. Hart und aufrecht standen sie unter dem Wasserstrahl.

Beide sahen zu Jo und forderten ihn auf mit unter die Dusche zu kommen. Das ließ ich Jo nicht zweimal sagen. Eine Erfrischung würde ihm gut tun. Die beiden Jungen mit den riesigen Schwänzen seiften ihn am ganzen Körper ein. Ein glattes Gefühl hatte zur Wirkung, daß sein Schwanz sich ebenfalls wieder zur vollen Größe entwickelte. Die Brause schüttete mit breitem Strahl über allen drei ihren warmen Regen aus. Die Münder trafen sich zu einem innigen Kuß und die Hände streichelten und wichsen gegenseitig ihre Schwänze. Einer der beiden wurde so geil beim Streicheln vom Jo, daß er versuchte seinen dicken Schwanz in das Arschloch von Jo zu schieben. Jo bückte sich und unter dem fließenden Wasser drang der Schwanz ohne Schwierigkeiten ein. Jo nahm den anderen Schwanz in seinen Mund und blies ihn kräftig. Er selbst wurde jetzt in einem geilen Rhythmus gefickt.

Das Wasser rieselte über diese Szene und alle liefen so richtig geil auf. Als erste spritzte der Schwanz den Jo im Mund hatte ihm mitten ins Gesicht. Jetzt stöhnte auch der andere laut und mit einem Ruck zog er seinen Knüppel aus dem Arsch und spritze alles auf den Rücken von Jo. Das warme Wasser wusch schnell alles wieder ab und am Boden sah man die Sahne der beiden sich vereinigen.

Jo war jetzt wieder so gereizt, weil er nicht gespritzt hatte und so schaute er in die weiteren Räume. Im nächsten Raum standen einige Sportgeräte unter anderem auch ein sogenanntes Pferd. Ein schöner Boy war bäuchlings darauf festgebunden und streckte sein Arschloch in richtiger Höhe seinen Gefährten zu. Das gefiel Jo und so stellte er sich daneben und sah zu wie der Boy gefickt wurde. Da wurde er aufgefordert selbst mit zu machen. Bereitwillig wurde ihm das Loch überlassen. Ganz geschmeidig konnte er seinen Schwanz in das Loch einschieben. Da der Boy festgebunden war fickte Jo ihn mit aller Lust recht heftig. Aber auch dem Boy schien dieses zu gefallen. Sein großer Schwanz wurde immer länger und schaute seitwärts unter seinem Bauch heraus. Durch die Reibung auf dem Leder und der geilen Bewegung von Jo kamen alle beide so richtig in Fahrt. Jo spritze nun zum zweiten Mal heute Abend seine Ladung in das Loch dieses Jungen. Und auch bei ihm lief der Blubber aus dem Rohr über das Leder von diesem Pferd.

Jo ging nun wieder zurück zu Wolf und seinen beiden Boys. Er sah wie sie in geilen Stellungen sich küßten lutschten und fickten. Ein geiles Bild was Jo da sah. Er nahm seinen Schwanz und schob ihn in den Mund von Wolf, der ihn genüßlich absaugte. Wolf selbst wurde gerade gefickt und geblasen. Wolfs Augen drehten sich vor Geilheit und er stöhnte und winselte bis es ihm kam und er noch mal einen kräftigen Strahl Sperma seinem Untermann ins Gesicht spritzte. Die anderen beiden stellten sich vor ihm und wichsten ihm ihre Sahne mitten auf den Körper.

Jetzt hatten sie alle genug. Nach einer gemeinsamen Dusche ließen Sie sich in der Bar oben nieder und tranken einen Mitternachtscocktail. Da sah Jo wie Robert und Bernd engumschlungen und nackt auf dem großen Teppich lagen und vor sich hin träumten. Man sah ihnen an, dass auch sie schöne Stunden gehabt hatten.

Der Morgen dämmerte durch die Fenster und alle hatten sich irgendwo eine Schlafstelle gesucht um neue Kräfte zu sammeln für den kommenden Sonntagmorgen. Auch Jo und Wolf lagen auf einem Bett, nackt, engumschlungen und nur mit einer Decke zugedeckt und träumten von den letzten vergangen Stunden. Ein schönes Gefühl mit seinem Freund mit Hautkontakt eng aneinander zu liegen und zu schlafen.

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