Familienbande

Wir leben in einem alten Bauernhaus etwas außerhalb eines kleinen Dorfes in der Pfalz. Wir, das sind meine Eltern, mein Bruder Stefan und ich, Mike. Mein Bruder und ich lebten bis vor einem Jahr zusammen in einem Zimmer aber dann wurden sie Spannungen zwischen uns immer größer. Wir stritten uns oft und haben uns sogar verhauen – meistens er mich. Denn Stefan ist fast 2 Jahre älter als ich. Jetzt bin ich selber 14 Jahre und kann langsam verstehen, warum ich er mich manchmal einfach nicht ins Zimmer gelassen hat. Ihr könnt Euch sicher denken warum. Ich bin jetzt 14 und seit gut einem Jahr wichse ich, wann immer es geht. 

Meine Eltern haben dann beschlossen, das Dachgeschoß für uns beide auszubauen. Es war viel Arbeit, aber die hat sich gelohnt. Es ist wie eine kleine Wohnung geworden. Jeder von uns hat sein Zimmer, wir haben ein Badezimmer und eine kleine Kochecke mit Eßplatz. Seit dem ist wieder Ruhe zwischen uns – wir verstehen uns sogar sehr gut, mein Bruder und ich.

Seit fast 6 Wochen ist auch unser Cousin Claus bei uns. Er ist genauso alt wie Stefan. Seine Eltern sind für ein halbes Jahr in die Türkei – Claus´ Vater hat dort beruflich zu tun und er wollte nicht mit, da er in diesem Sommer ein Ausbildung anfängt. Er lebt nun auch in unserem kleinen Reich unterm Dach.

Anfang Mai wurden die Tage wärmer ich war den ganzen Nachmittag mit dem Fahrrad unterwegs und kam ziemlich verschwitzt Heim. Erst mal unter die Dusche, dachte ich. Also rauf ins Zimmer Klamotten ausgezogen und rüber ins Bad. Ich war auch mal wieder ziemlich geil und wollte mir dann auch unter Dusche noch einen runterholen. Die Vorfreude aufs Wichsen machte sich in meinem Slip schon bemerkbar. Während ich über den Flur lief, öffnete sich die Zimmertür bei Stefan und Claus trat auf den Flur. Auch er hatte nur Boxershorts an und es war mir peinlich, daß er mich so gesehen hat, denn die Beule in meiner Hose war doch sehr deutlich. Er grinste mich an und fragte, was ich vorhabe. Ich sagte: „Ich will nur kurz unter die Dusche und dann muß ich noch Hausaufgaben machen.“ „Ich will auch nur kurz ins Bad,“ sagte Claus, „denn Stefan und ich wollen noch ein bisschen weg gehen. Geh´Du zuerst duschen, ich rasiere mich derweil.“ „Scheiße“, dachte ich, „mit dem wichsen unter der Dusche wird das dann wohl nichts werden.“ „Ja, okay!“, meinte ich nur. Ich habe damit kein Problem, wenn noch jemand im Bad ist und mich nackt sieht. Das ist öfters der Fall, besonders morgens, wenn wir uns alle fertig machen um zur Schule zu gehen. Es war schön öfters so, daß wir zu dritt im Bad waren. Einer unter der Dusche, einer beim Zähneputzen und einer war am pissen. Also wäre es ziemlich doof gewesen, wenn ich jetzt Nein gesagt hätte. Nur morgens war ich nicht mehr geil, weil da hab ich mir schon vorm Aufstehen einen geschrubbt. Wir gingen also ins Bad. Ich hab´ den Slip schnell ausgezogen und ab unter die Dusche. Meine Latte stand bis zum Bauchnabel. Claus mußt noch pissen. Ich konnte ihn ganz gut beobachten, da der Duschvorhang kleiner ist als die Badewanne, läßt er den Blick auf Klo frei. Ich sah, wie er sich an seinen Shorts zu schaffen machte und versuchte seinen Schwanz raus zu holen. Ich hörte ein leises fluchen, das aber nicht böse klang. Ich war wie wild am wichsen und hoffte, daß das Wassergeräuasch laut genug ist, damit Claus von meiner Aktion nichts mitbekommt. Es war so geil ihn heimlich zu beobachten, wie er sich an den Shorts rum macht. Plötzlich dreht er sich um und zieht mit einem schnellen Ruck die Shorts runter und für einen kurzen Moment konnte ich das Problem sehen. Es war ein Riesenproblem, eine Latte, wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich drehte mich schnell um und duschte weiter und hoffte, daß er nicht bermerkt hat, daß ich ihn beobachtete. Dann hörte ich nur noch ein „Ahhh“. Offensichtlich hat er es geschafft trotz der Riesenlatte zu pissen. Ich duschte mir die Seife vom Körper und versuchte mit kaltem Wasser meinen kleinen Freund zu beruhigen. Claus stand in der Zwischenzeit nackt vorm Spiegel und rasierte sich. Ab und zu konnte ich einen Blick erhaschen. Ich habe ihn ja schon oft nackt gesehen aber jetzt erschien er mir irgendwie anders. Es machte mich an, wie er so leicht nach vorne gebeugt vom Spiegel stand und sich rasierte. Seine breiten Schulter, wo man die Muskeln sich bewegen sehen konnte, wenn er versucht sich wirklich glatt zu rasieren. An ihm war nicht zu wenig und nichts zu viel. Die breiten Schultern gingen V-förmig in eine schmale Tallie über und die dann in zwei schöne runde Arschbacken. Obwohl er dunkle Haare hatt und für sein Alter auch einen ziemlich Bartwuchs, hatte er am Körper kaum Haare. Nur die Beine sind von einem leichten, dunklen Flaum bedeckt. Und soweit ich es sehen konnte, hatte er auch um seinen Schwanz, der mittlerweile sich beruhigt hatte, auch kaum Haare. Wie gerne hätte ich ihm mal einfach so einen Klapps auf die festen Arschbacken gegeben. Oder seinen Schwanz gestreichelt. Ich kam ins träumen und stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn …. Plötzlich erschrack ich. Claus hat mit der Hand fest gegen den Duschvorhang geschlagen. „Hey Knirps. Wie lange dauert das denn noch. Willst Du den Rest Deines Lebens unter der Dusche stehen?“ Die Realität hatte mich wieder. Schnell stotterte ich: „Ich bin fertig, gib mir mal ein Handtuch.“ Ich hoffte, daß ich dann damit meine Latte verbergen und schnell auf mein Zimmer kann, damit Claus nichts merkt. „Moment“, rief er und kramte ein große Badetusch aus dem Schrank. Aber anstatt es mir in die Dusche zu reichen riss Claus den Vorhang zur Seite, weil er wohl im gleichen Zug in die Badewanne steigen wollte. Ich war wie vom Blitz getroffen. Claus stand nackt vor mir, ich nackt vor ihm und in meiner Mitte stand mein kleiner Freund. Mir kam es vor wie Stunden und ich glaube ich wurde knallrot. Endlich Claus brach das Eis. „Hier, Dein Handtuch!“ Ich nahm es wortlos wickelte es mir um die Hüften und ich machte, daß ich Land gewinne. Oh Gott, war mir das peinlich. Was wird er wohl über mich denken? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. An wichsen war nicht mehr zu denken. Ich lag in meinem Zimmer immer noch da Handtuch um den Bauch und konnte nicht einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder schossen mir die eben gesehenen Bilder durch den Kopf. Claus´geiler Körper, sein schöner Schwanz, den ich gerne mal blasen würde, die Phantasien und immer wieder dieser Schock. Ich stehe mit einer Riesenlatte vor Claus.

Ich bekam Durst. Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertüre um zu horchen ob noch jemand da war. Denn heute wollte ich nichts und niemanden mehr sehen. Anscheinend waren mein Bruder und Claus weg. Ober er es Stefan erzählen würde? Wieder kamen diese wirren Bilder. Ich ging schnell zum Kühlschrank, um mir was raus zu holen. Das übliche stand drin Cola, Wasser und Apfelsaft. Ich griff mir die Cola und holte mir ein sauberes Glas aus dem anderen Schrank. „Ups“,dachte ich, „was ist denn das?“ In den Augenwinkeln sah ich etwas, das da nicht reingehörte. Es war eine Flasche Baccardi. Ich habe zwar noch nicht oft Alkohol getrunken, ab und zu ein halbes Glas Wein zum Essen, wenn meine Eltern gut drauf waren, oder ich habe auch schon mal an Pappas Bier genippt, aber die Flasche kam mir gerade recht. Ich nahm sie mit und wollte einen trinken, damit ich vielleicht schnell einschlafe, damit dieser Tag rasch vorbei geht. Bewaffnet mit Cola, Baccardi und Glas ging ich in mein Zimmer. Das Zeug schmeckt gut, so gemixt. Ich knippste die Glotze an und die miesen Sit-Coms auf Pro 7, waren plötzlich viel lustiger als sonst. Dann bin ich eingeschlafen.

Es muß dann so gegen 23:00 Uhr gewesen sein. Ich wachte auf und hatte einen Brand außerdem war ich wohl immer noch ein bisschen besoffen. Schnell trank ich die Flasche Cola aus um meinen Durst zu stillen. „So, und jetzt noch pissen gehen.“ dachte ich mir. Ich hatte einen unheimlich Druck auf der Leitung. In unserer kleinen Wohnung war alles ruhig. Nur aus meinem Zimmer war der Fernseher zu hören. Ich hatte immer noch das Handtuch um und so ging ich über den Flur zum Badezimmer. Das Licht hatte Claus wohl brennen lassen, der Idiot. Als ich näher kam, hörte ich, daß doch jemand im Bad ist und daß er nicht allein zu sein scheint. Denn es waren zwei Stimmen zu hören, die betont leise sprachen. Und ich konnte auch ein leises kichern hören. Ich war wieder hell wach. Ich schlich mich an die Badezimmertür. Sie stand ein Spalt weit offen und ich konnte sehen, was da drinnen passiert.

Ich glaubte es fast nicht. Mein Bruder und Claus waren zusammen da drin. Beide waren nackt und Stefan kniete vor Claus. Aber Stefan war mit seinem Gesicht zu weit von Claus´ Schwanz entfernt. „Also blasen tut er nicht“, dachte ich so bei mir. Erst als Claus sich etwas gedreht hat konnte ich sehen, was die Beiden das veranstalteten. Claus war an Schwanz und Eiern mit Rasierschaum eingeschmiert und mein Bruder hantierte mit dem Rasierer an ihm rum. Es machte Stefan wohl richtig Spaß, denn immer wieder kicherten sie und Stefan wichste den Schwanz von Claus zwischendurch, gab ihm Küsse auf die pralle Eichel oder spielte mit der Zunge am Pisschlitz. Wie von selbst wanderte meine Hand an meinen kleinen Freund und ich beobachtete das Schauspiel. Deshalb hatte Claus so wenig Haare. Denn seine schön geformten Brustmuskel und sein Bauch, wo man die Bauchmuskeln schön sehen konnte waren wohl schon von Stefan rasiert worden. Stefan war wohl fertig mit der Rasur vorne. Er betrachtet sein Werk ganz genau und tat umständlich mit dem Schwanz von Claus. So als ob er alle genau inspizieren muß, daß ihm ja kein Haar entgangen ist. Dabei wichste er immer den Schwanz und küsste ihn oder nahm die Eichel in den Mund. Claus schien das richtig zu gefallen. Er streichelte Stefan über die Haare, seine Schultern und sein Gesicht. Stefan stand auf und nahm Claus ganz fest in die Arme. Dabei konnte ich sehen, daß Stefan wohl schon die Behandlung über sich hat ergehen lassen. Denn Sein Schwanz war auch blitzeblank rasiert und ragte steif wie ein Rohr in den Himmel.

So habe ich meinen Bruder noch nie gesehen. „Er hat einen schönen Schwanz.“, dachte ich bei mir und lockerte das Handtuch um mit meinem kleinen Freund vergleiche anzustellen. Man sieht, daß wir verwand sind. Wir beide sind beschnitten und auch von der Größe kommt es hin. Bis jetzt konnte ich noch nie vergleichen und nun habe ich zwei zur Auswahl. Gut in dem ein oder anderen Pornoheft, das ich mal gesehen habe – aber sich damit zu vergleichen ist schwer. Das sind ja alles Profis, die da rumficken und es ist klar, daß die nur Großschwänze für Pornos nehmen. Ich hab mal meinen mit dem Lineal gemessen. Da bin ich auf 18 cm Länge und ca 4 cm Breite gekommen. Bei Stefan scheinen es ähnliche Maße zu sein. Aber Claus – was der zu bieten hat ist wirklich schon Pornoreif. Dem Seiner ist bestimmt 22 oder 25 cm lang und hat und ungefähr auch unsere Dicke. Und obwohl er einen Ständer hat ist seine Eichel immer noch mit Vorhaut bedeckt.

Während Stefan und Claus noch eng umschlungen sind wichse ich wie wild, aber ich muß aufpassen, daß die beidem mich nicht bemerken. Aber auch der Druck auf meiner Leitung ist fast nicht zum Aushalten- aber ich will jetzt nicht runter aufs Klo. Die Beiden flüstern sich was und ich kann es leider nicht verstehen. Hoffentlich haben sie mich nicht entdeckt. Claus kniet sich auf alle Viere und streckt Stefan den Arsch entgegen. „Ob Stefan ihn jetzt fickt?“ Stefan zieht Claus die Arschbacken auseinander und soweit ich das sehen kann leckt er an seiner Rosette. Ich spüre, wie sich auch mein Arschloch regt. Manchmal reibe ich beim Wichsen mit dem Finger am Arsch oder stecke ihn mir rein. Aber wenn jemand den Arsch leckt muß das ja verschärft sein. Auch meine Finger arbeiten sich zu meiner Rosette vor und ich muß wieder aufpassen, daß ich keinen Mucks von mir gebe. Wie gerne würde ich stöhnen um die innere Anspannung los zu werden. Ich spüre wie mein Herz vor lauter Geilheit rast und ich habe fast Angst, daß man meinen Herzschlag bis ins Badezimmer hört.

Ich sehe, wie Stefan Claus einen kräftigen Klaps auf den Hintern gibt und sagt: „So, jetzt machen wir noch Deinen Hintereingang.“ Und schon holt er die Rasiercreme und seift Claus den Arsch damit ein. Mit geübten Handgriffen rasiert Stefan den Arsch von Claus. Und manchmal steckt er den Finger rein. Claus stöhnt und atmet sehr heftig wenn Stefan das tut. Ich kenne diese Gefühl und ich wünscht Stefan oder Claus würden das mal bei mir machen.Denn einen fremden Finger hatte ich noch nie drin. Ich komme ist träumen und stelle mir vor, daß ich bei denen im Bad wäre und mir alles aus der Nähe betrachten könnte. Vieleicht dürfte ich Claus auch noch ein bisschen rassieren. oder ihm an den Schwanz fassen. In mir steigt der Saft. In meinen Träumen bin ich mitten drin bei Claus und Stefan. Nur noch wenige Wichsbewegungen und ich komme. Oh Gott, wo soll ich hinspritzen? Am besten aufs Handtuch – Scheiße – es liegt hinter mir – Moment noch nicht spritzen – ich veruche es zu greifen aber ich stehe mit der Ferse drauf – Fuß hoch Mike – noch nicht spritzen. In diesem Moment verliere ich das Gleichgewicht und falle durch die offene Tür ins Badezimmer.

Totenstille. Claus sieht mich an – ich sehe Claus an, Stefan sieht mich an, ich sehe Stefan an. Ich werde knallrot – zum zweiten mal an diesem Tag. Claus fängt an zu lachen. Stefan auch und ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. „Na, Du kleiner Spanner, hast Du Deinen Rausch ausgeschlafen ?“ sagt Claus in einem schnippischen Ton. „Ich will,… ich wollte… ich muß – ich geh unten aufs Klo“, stottere ich und wollte nur weg. Im Umdrehen faßt Klaus mir an den Arm und zieht mich ins Bad zurück. „Du kannst auch hier pissen!“ und während Claus das sagt steigt er in die Wanne und zieht mich nach. Er dreht das Wasser auf und stellt den Strahl so ein, daß wir beide naß werden. Stefan kommt dazu und wichst bereits wieder seinen Schwanz. Ich weiß noch nicht was ich tun soll. Vorsichtig, fast andächtig streichelt Claus über meine Rübe. Er geht vor mir auf die Knie. Mit der rechten Hand wichst er seinen Schwanz und mit der linken meinen. Es sieht mich an. Genau in die Auge und sagt: „Los, lass es laufen.“ Ich sehe Stefan an – er schaut auffordernd zu mir. Der Druck wird fast unerträglich aber ich traue mich nicht. Plötzlich spüre ich etwas warmes an meinen Beinen. Claus pisst sich selbst an und ein paar Spritzer treffen mich. Auch bei Stefan läuft die Pisse schon und er pisst Claus auf den Rücken, Claus dreht sich zur Seite und läßt Stefan´s Pisse auf seine Brust spritzen auch Claus pisst noch, sein Strahl geht senkrecht nach oben mal pisst er mir ans Bein und mal Stefan, der das offensichtlich geil findet. Auch ich finde es geil und Claus´Hand wichst mich immer noch und nun kommen auch bei mir die ersten zaghaften Spritzer aus der Nille geschossen. Und dann lasse ich es einfach laufen. Claus dirigiert den Strahl mal auf seine Brust mal rüber zu Stefan und wieder zurück. Es ist ein geiles Gefühl, wenn man pisst und ein anderer hält den Schwanz. Endlich, ich fühle mich richtig erlöst und mit der Pisse sind meine letzen Hemmungen raus.

Das Wasser aus der Dusche spült alles gleich von uns ab. Wir seifen uns gegenseitig ein. Claus ist immer noch in der Mitte und Stefan und ich bemühen uns um Claus. Der geniest es richtig von vier Händen eingeseift zu werden. Wir duschen uns gründlich ab und zweit waschen wir jeweils den Schwanz und den Arsch des anderen. Seit meiner Kindheit hat mich niemand mehr an dieser Stelle so berührt. Ich hätte gleich unter der Dusche spritzen können – aber das ließen Stefan und Claus nicht zu. Unsere nassen Körper rieben aneinander und unsere Latten standen bist zum Anschlag.

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. „Jetzt Wollen wir doch mal sehen, was der Kleine noch drauf hat außer spannen.“, meine Claus. Vorsichtig nahm er mich in eine Art Polizeigriff und führte mich in das Zimmer von Stefan. Stefan kam hinterher und lachte, „So jetzt bist Du dran.“ Claus drückte mich auf die Knie und sein Riesenschwanz stand direkt vor meinem Gesicht. „Mach es einfach Deinem Bruder nach“ Stefan legte sich bäuchlings vor mich und sein Gesicht war vor meinem Schwanz. Stefan fing an mit der Zungenspitze an meinem Eiern zu spielen. Ich tat das gleiche bei Claus. Sein Schwanz lag mehr oder minder auf meinem Gesicht und nuckelte an seinen Eiern, wie es Stefan bei mir tat. Immer weiter Schritt für Schritt steigerte sich Stefan an meinem Gehänge bis er meinen kleinen Freund endlich ganz in den Mund nahm. Mit dem Becken führte ich leichte Stoßbewegungen aus, wie es Claus auch tat. Ein geiles Gefühl- mein Cousin fickt mich in den Mund und ich ficke meinem Bruder in den Mund. Stefan fing an mit seinen Fingern an meinem Arschloch zu spielen. Mit einem sanften Druck glitt er in mich und fingerte in meinem Darm herum. Aber nur ganz kurz, dann sagt er: „So, jetzt bin ich aber mal dran.“ Stellungswechsel war angesagt. Er ging auf alle viere und streckte den Arsch in die Luft. „Mach das nach“, sagte Claus, „geh genau hinter ihn.“ Ich tat wie mir befohlen. Jetzt war Claus der, dem ich alles nachmachen mußte. Ich mußte die Behandlung an meinen Bruder weitergeben, die ich von meinem Cousin empfange. Als ersten leckte ich mit der Zunge durch die sauber rasierte Ritze. Es kostete etwas Überwindung das zu tun. Aber es war so geil, wie das mein Cousin bei mir gemacht hat, daß ich es dann doch getan habe. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Rosette und melkte gleichzeitig seinen Riemen. Er war so schön glatt durch das rasieren und sein Vorsaft tat den Rest. Dann spürte ich, wie Claus mich mit der Zunge zu ficken begann. Ich verlor jede Hemmung und fickte meinen Bruder mit der Zunge durch. Das Beben seines Körpers und das Stöhnen turnten mich unheimlich an. Wir steigerten uns immer weite in unserer Geilheit, soweit, das ich nun auch drei Finger im Arsch meines Bruders hatte. Und er wollte immer noch mehr. Claus vollführte mit seinen Finger in meinem Arsch einen regelrechten Tanz auf ich wußte bald nicht mehr wohin mit meiner Geilheit und ich hatte Mühe das Abspritzen zu unterdrücken. Ich wollte, daß das Ewig dauert. „Wenn er mehr will, dann gibt ihm mehr.“, meinte Claus . Das war eindeutig, ich sollte ihn ficken. Claus gab mir ein Kondom und Gleitcreme. Ich hatte so ein Ding noch nie auf meinem Schwanz und stellt mich recht blöd an. Aber mein Bruder, dieser geile Hund hat mir geholfen. Auf allen vieren kniete er vor mir und ich rieb ihm den Arsch schön ein. Dann war es soweit ich setze an um ihn zu ficken. Es war ein geiles Gefühl, es war das erste mal, daß ich in einem anderen Menschen drin war. Stefan wurde noch geiler, als ich immer schneller rein und raus mit meinem Schwanz ging. In der Zwischenzeit baute sich Claus vor mir auf und hielt mir fordernd seinen Schwanz vors Gesicht- also hab ich ihm auch noch einen geblasen. Claus wollte dann auch ficken er meinte, daß ich ihn auch mal an den geilen Arsch von Stefan ran lassen sollte. Das war gut so, denn noch ein paar Stöße mehr und ich hätte gespritzt, das gab mir Gelegenheit mich noch etwas zu erholen. Ich legte mich unter Stefan, der immer noch in der Hundestellung war, um sich nun von Claus ficken zu lassen. Ich lag unter ihm und konnte sehen, wie Claus´ Schwanz in meinem Bruder rein und raus ging. Ich nuckelte an Stefans Schwanz und er an meinem. Ich schaffte es auch Claus Eier zu lecken, wenn sie an Stefan´s Arsch klatschten. Das macht ihn noch wilder und Stefan blies mir den Schwanz und fickte mich mit den Fingern. Und als ob jemand ein Komando gegeben hätte zuckten unsere Körper. In heftigen Stößen spritzte mir Stefan seine Sahne in den Mund und ich spritze ihm alles ins Gesicht. Claus zog den Schwanz aus dem Arsch, streifte den Pariser ab und spritzte seine Ladung teilweise auf den Rücken von Stefan und ein paar Spritzer hat er mir noch ins Gesicht gepumpt.

Mein Gott, waren wir erschöpft. Wir streichelten uns noch ein wenig über die Schwänze, die jetzt total empfindlich waren. Ich habe es mir ja schon oft gewünscht es mal mit Jungs zu tun – aber da war nur wichsen im Spiel, höchstes gegenseitig mal anfassen. Diesen Abend werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Als wir uns wieder gesammelt haben gingen wir wieder duschen. Claus meinte, „Das war nicht schlecht für Dein erstes mal.“ Ich konnte nichts sagen sondern nickte nur. Todmüde gingen wir schlafen. Stefan ging mit Claus in sein Zimmer und ich ging in meines. Beim Einschlafen hoffte ich nur, daß das keine Einmalaktion war. So gut wie in dieser Nacht habe ich schon lange nicht mehr gepennt.

Es war gegen 10:00 Uhr am nächsten Morgen als ich etwas eigenartige fühlte, aber ich war noch zu müde um es richtig zu registrieren. Die Sonn schien durchs Fenster mir direkt in die Augen und ich konnte nicht gleich sehen was da passierte. Es fühlte sich aber gut an …..

Es war gegen 10:00 Uhr am nächsten Morgen als ich etwas eigenartiges fühlte, aber ich war noch zu müde um es richtig zu registrieren. Die Sonne schien durchs Fenster mir direkt in die Augen und ich konnte nicht gleich sehen was da passierte. Es fühlte sich aber gut an. Irgendwie war ich noch so zwischen Traum und Tag. Ich wollte das weiter geniesen und hielt die Augen geschlossen. Entweder Claus oder Stefan war dabei mir einen zu blasen. Ich spürte die feuchten Lippen um meinen Schwanz und wie die Zunge sanft um meine Eichel kreiste. Eine Hand streichelte mir über den Bauch die andere an der Innenseite meiner Oberschenkel und kraulte mir auch mal die Eier. Mann, tat das gut seine Morgenlatte so verwöhnt zu bekommen. Langsam wurde ich wach und öffnete die Augen und sah endlich, wer mich da so verwöhnt. Claus war es – und als er merkte, daß ich endlich wach war sagte er, meinen Schwanz noch halb im Mund: „Guten Morgen, Knirps.“ Ich konnte ihn nur anlächeln und er machte mit der Behandlung meines Schwanzes einfach weiter. In mir brodelte es und ich merkte, wie der Saft in mir steigt. Mein Körper zuckte aber Claus machte unbeirrt weiter und meine Sahne spritzte in seinen Mund. Er schluckte sie genüßlich runter und leckte meine Nille sauber. So schön hat noch nie ein Tag für mich angefangen. Er gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel und sagte: „Auf Knirps, Du hast Dich genug ausgeruht. Du hast doch bestimmt noch was vor?“ „Ja, ja ich treffe mich um 11:00 mit einem Freund!“ Claus tat, als ob das was er eben getan hat, das normalste der Welt wäre.

Im Bad traf ich Stefan, auch bei Ihm war keine Reaktion anzumerken, so von wegen gestern Nacht. „Okay“, dachte ich etwas enttäuscht. Aber was habe ich überhaupt erwartet? Wir alle hatten es ziemlich eilig und machten eigentlich das, was wir jeden Morgen taten.

Es versprach ein schöner, warmer Tag zu werden, als ich mich gegen 10:45 Uhr aufs Fahrrad schwang, um zu meinem Kumpel zu fahren. Carsten ist bei mir in der Klasse und gut ein Jahr älter als ich, weil er sitzen geblieben ist. Anfangs wollte ich garnichts mit ihm zu tun haben und wir kennen uns erst so richtig seit Fasching. Es war ziemlich kalt und mein Fahrrad hatte ein platten Reifen und ich schob es über die Landstraße, als das Auto seiner großen Schwester neben mir anhielt und er mich fragt, ob sie mich mitnehmen sollten. Trotz der Kälte war von da an das Eis gebrochen und wir freundeten uns gut an. Ich war auch öfters mal bei ihm zu Hause und da habe ich auch die Pornohefte gesehen, die er als Wichsvorlage benutzt. Aber mehr war da nie – leider!

Carsten wäre der Typ gewesen, mit dem ich am ehesten mal gewichst hätte. Ich hoffte, daß wenn wir heute unterwegs sind irgendwie das Themas Sex zur Sprache kommt und ich Ihn vielleicht dazu bringen könnte es mal mit mir zu tun. Seit gestern Nacht wäre ich mit Sicherheit erfahrener als er und könnte ihn damit beeindrucken – ich, der Knirps. Ich merkte, wie ich bei diesen Gedanken wieder geil wurde und überlegte mir, wie ich es wohl einfädeln könnte Carsten mal zu wichsen und zu blasen. Zumal seine Eltern im Urlaub sind und er alleine zu Hause ist – da hätte wir sturmfreie Bude.

Vielleicht so: Wenn ich in seinem Zimmer bin hole ich mir eine seiner Wichsvorlagen und setze mich breitbeinig auf sein Sofa und tue so als ob mich die Sache cool läßt. Aber mein Schwanz schwillt bestimmt an. Mist, dachte ich, ich hab einen engen Slip an. da sieht man ja die Beule in den Shorts nicht so. Gott sei Dank war auf der Straße wenig los. Ich fahre noch ein Stück und hinter dem Wartehäuschen für den Bus ist ein großer Busch – da werde ich schnell den Slip ausziehen. Gedacht – getan. Ich lehne das Fahrrad an den Busch und verschwinde hinter dem Busch – schau mich schnell um, ob wirklich niemand da ist – runter mit Shorts und Slip und die Shorts schnell wieder an. Ich fahre weiter. Ein geiles Gefühl – er schön viel Platz und der Fahrtwind, der sich in den Shorts verfängt sorgt für geile Gefühle. Der Wind streichelt herrlich meine Eier und die Eichel. Also ich sitze dann so da und bekomme eine Latte – die Beine der Shorts sind so kurz, daß Carsten den Schwanz sehen muß. Carsten nimmt sich dann bestimmt auch ein Pornoheft und bei diesem Wetter hat er bestimmt auch kurze Hosen an. Ich werden dann beginnen meine Latte zu massieren und so tun, als ob ich darauf achte, daß er es nicht merkt. Dann ziehe ich das Hosenbein soweit hoch, daß der Schwanz richtig frei liegt. Dann muß ja irgendwas passieren.

In meinen Gedanken liegt Carsten schon splitternackt in meinen Armen. Ich streichle ihn zärtlich über den Rücken und greife an seine festen Arschbacken und suche den Weg in sein geiles Loch. Seinen zarten Körper konnte ich förmlich fühlen. Carsten hat etwas Brustbehaarung und ich stelle mir vor, wie es sein muß, wenn der zarte Flaum gegen meine nackte Brust drückt. Unsere Schwänze reiben aneinander und sein Ständer drückt mir an den Sack. Dann gehe ich tiefer und liebkose mit meiner Zunge seine Brustwarzen. Vorsichtig beiß ich hinein und sie werden schön hart. Seine Hände habe ich fest in meinen. Ich spreize seine Arme und lecke Carsten die Achselhöhlen. Sein Zarter Duft und der Geschmack seiner Haut steigern mein Verlangen nach ihm. An der Unterseite, der Arme fahre ich mit der Zunge bis zu den Fingerspitzen. Jeden einzelnen Finger werde ich ablecken und Carsten fickt mich mit den Fingern in den Mund. Ich lecke seine Arm bis zu den Schultern und hoch an seinem Hals bis zu den Ohren. Mit meinen Lippen presse ich seine Ohrläppchen zusammen und erforsche mit der Zungenspitze seine Ohrmuscheln. Ich kann sein geiles Lachen und kichern hören. Sanft drücke ich ihn mit dem Bauch auf den Boden und lege mich auf ihn. Meinen harten Kolben drücke ich zwischen seine festen Schenkel. Ich ficke seine Schenkel. Immer geil an seinem Sack vorbei. Eine Hand von mir umschließ seinen Ständer und Carsten fickt in meine Hand. Unser Körper reiben aneinander und ich liebkose mit meiner Zunge seinen Nacken und ab und zu beiße ich einfach hinein. Ich spüre seine fast unbezwingbare Geilheit. Er bebt und schüttelt sich, fast kann ich mich nicht mehr auf ihm halten. Unaufhaltsam nähern wir uns unserem Orgasmus. In meiner Hand wir es warm unbd glitschig aber Carsten fickt weiter in meine Hand sein Stöhnen macht mich noch mehr an und auch ich ficke weiter wie wild seine Schenkel, ich explodiere und meine Sahne schieß aus der Nille. Carsten preßt seine Beine noch mehr zusammen, so als ob er Alles aus mir rausmelken will. Unsere Bewegungen werden sanfter und unregelmäßig. Jede Bewegung verursacht einen kleinen Schock und unsere schweißbedeckten Laiber liegen zuckend aufeinander. Sein geiles Rohr wird kleiner in meiner Hand und auch mein Schwanz beruhigt sich wieder. Erschöpft liegen wir aufeinander und lächeln uns an. Ein zarter Kuß von Carsten, auf meine feuchten Lippen, sagt Dank für dieses Erlebnis.

Fast wäre ich an Carsten´s Haus vorbeigefahren, so versunken in Gedanken war ich. Aber jetzt konnte ich noch nicht klingeln. Ich hab einen Ständer wie gestern abend als ich Stefanf gefickt habe. Ich muß erst zurück in die Realität. Langsam geht die Latte wieder weg. So, jetzt gilts. Ich drücke auf die Klingel – im Haus hört man nichts. Nochmal drücke ich auf den Klingelknopf, etwas energischer. Im Haus tut sich was – neben der Tür öffnet sich das Fenster und Carsten schaut raus. Er sieht verschlafen aber süß aus. Seine pechschwarzen, mittellange Haare stehen in alle Richtungen ab. Seine dunklen Augen müssen sich erst an das Tagelicht gewöhnen. Er blinzelt mich an und sagt: „Ah, Du bist es. Moment!“ Ehe ich ein Wort sagen konnte schließ er das Fenster. Der Türöffner brummt und ich trete ein. „Carsten?“ rufe ich. „Hier bin ich.“ Seine Stimme klingt noch verschlafen. „Geh schon mal in mein Zimmer ich komme gleich.“ Sein Zimmer liegt ganz hinten. Ich gehe zielstrebig über den Flur und denke nochmal über meinen Plan nach. Ich komme an der Toilette vorbei und durch die offene Tür sehe ich Carsten. In einem viel zu kleinen, roten Schlafanzug steht er im Klo und pisst. Seine Arschbacken mit der Ritze zeichnen sich deutlich ab. In mir steigen die Bilder von gestern wieder hoch. Wie gern würde ich jetzt seinen Schwanz halten – seine Pisse auf meiner Brust sprüren und Ihm danach einen blasen. Leider konnte ich seinen Schwanz nicht sehen aber im Schwimmunterricht haben wir uns mal nebeneinander umgezogen da konnte ich mal einen kurzen Blick auf seine Pracht werfen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich sein Gehänge mit dem schwarzen Flaum um sein bestes Stück und wie geil es ausgesehen hat, als er sich mit dem Handtuch abgetrocknet hat. Als er sich den Rücken abtrocknete schwang sein Schwanz geil hin und her. Und wie gründlich und zärtlich er ihn dann trocken machte. In meiner Hose war wieder die Hölle los. Schnell ordnete ich das Spektakel und ging ins Zimmer.

Wie üblich war ein ziemliches Chaos – überall liegen Klamotten, CDs, Bücher und Zeitschriften rum. Der Geruch, der Nacht liegt noch im Zimmer und das halbdunkel erschwert die Orientierung. Ich setzte mich aufs Bett. Es ist noch warm und ich und ich fühle mit der Hand unter die Decke und versuchte etwas von dem Nachtgeruch in mich aufzunehmen. Leise höre ich, daß Wasser läuft. Carsten wird sich wohl schnell duschen, denke ich. Wie automatisch hole ich meinen Schwanz aus der Hose und reibe ihn an der Decke und mein Gesicht vergräbt sich in das Kopfkissen. Um noch mehr zu spüren ziehe ich mein T-Shirt bis zur Brust hoch. Mein ganzer Körper reibt in geiler Leidenschaft auf Carsten´s Bett. Mit der Decke baue ich eine kleine Höhle, in der ich meinen Schwanz reibe. Meine Hände streichen über das Laken und erforschen jeden Winkel seines Bettes. Ich muß aufpassen, daß ich nicht jetzt schon meine Sahne verschieße. Meine Hand ist feucht. Warum das ? Ich schlage die Decke zurück und sehe weshalb: Ein riesiger, feuchter Fleck Sperma. Mit den Fingern rühre ich darin rum. Mist, Carsten hat sich wohl schon einen runtergeholt. Mit einem Schlag läßt meine Geilheit nach und eine Art Traurigkeit steigt in mir auf. Ich ordne meine Kleider und setze mich aufs Sofa. Meinen Plan kann ich wohl abhaken. Ich nehme mir eine Computerzeitschrift und lese mehr oder weniger interessiert darin.

Auf dem Flur sind leise Stimmen zu hören und die Haustür geht auf und wieder zu. Kurze Zeit später kommt Carsten ins Zimmer, mit nassen Haaren und nur mit der viel zu engen Schlafanzughose bekleidet. Sein nackter Oberkörper wirkt fast männlich, mit der leichten Behaarung aber trotzdem hat er immer noch eine knabenhafte Figur. „So, jetz geht´s mir besser. Tut mir leid, daß Du warten mußtest aber ich war über Nacht nicht alleine.“ sagte Carsten und grinste vielsagend. Ich platzte fast vor Neugierde, versuchte aber so cool, wie möglich zu wirken. „Wer war´s denn ?“, fragte ich. „Niemand, den Du kennst.“ Carsten ging zum Kleiderschrank um sich anzuziehen. Er zog die Schlafanzughose aus. Er stand halb in der Tür, so daß ich nur seinen blanken Hintern erkennen konnte. Wieder fragte ich, „Auf, nun sag´ schon!“ „Ich sagte doch, kennst Du nicht!“ Ich hatte gehofft, daß ich wenigsten rausfinde ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Carsten blieb hart. „Was machen wir heute?“ mit dieser Frage lenkte Carsten das Gespräch in eine andere Richtung. „Weiß nicht, schlag was vor.“ Meine Laune verschlechterte sich von Sekunde zu Sekunde. „Iss was?“,fragte Carsten, „Du klingts so schlecht gelaunt. Wohl schlecht geschlafen?“ Wenn der wüßte wie gut ich geschlafen habe und wie ich aufgewacht bin. Am liebsten wäre ich einfach wieder gegangen.

Zwischen uns herrschte Schweigen. Carsten hat mittlerweile einen Slip und ein weites bauchfreies T-Shirt angezogen und setzte sich neben mich. Seine Brusthaare waren leider nicht mehr zu sehen. Dafür aber seine fein definierten Bauchmuskeln. Für die wenigen Tage Sonnenschein, die wir hatten, war seine Haut schon sehr braun. Es war eine schöner Kontrast, der flache Bauch, die braune Haut. Ab seinem Bauchnabel waren, wie ein zarter Strich, feine Häärchen bis zu seinem Ansatz der Schaambehaarung gezogen. Der enge, knallgelbe Slip konnte die vielen Haare kaum fassen. Sie quollen am Bund oben und an den Seiten heraus. Seine Eier und sein Schwanz zeichneten sich in harten Konturen ab. Seine Eichel lag ganz knapp unter den ausgeleierten Gummibund und ich hoffte, daß sie bei einer Bewegung von Carsten herausspringen würde. Ich fragte mich, ob er das jetzt absichtlich macht oder ob er sich nichts dabei denk. Ich war schön öfters bei Ihm und wir saßen auch schön öfters auf dem kleinen Sofa aber so hat sich Carsten mich noch neben mich gesetzt. Wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf. Am liebsten hätte ich angefangen Carsten´s Bauch zu streicheln, seine Keule durch den sehr dünnen Stoff zu wichsen und ihn langsam geil zu machen. „Erde an Mike. Bitte kommen!“ Carsten durchbrach meine Gedanken. Er schaut mich an, als ob ich von einem anderen Stern wäre. „Sag mal. Was ist denn los mit Dir?“ „Ach, nichts.“ , antwortete ich schnell. „Also, was machen wir? Ich muß aber um sechs wieder da sein!“ Ich schaute auf die Uhr. Es war schon fast halb eins. „Ich dachte, wir könnten durch den Wald biken und danach vielleicht heute abend ins Kino gehen. Mr. Magoo, der neue Film mit Leslie Nieslen, läuft im Gloria.“ „Ne, Du heute abend ist nicht drin. Da bin ich auf eine Party eingeladen.“ antwortete Carsten. „Aber biken ist okay.“ Welche Party denn? Bei wem? Kann ich auch mit?“, fragte ich schnell. „Na, wir sind aber heute wieder besonders neugierig. Los wir komm. Wir machen uns vom Acker.“ Carsten zog eine viel zu enge Jeans an und ging vor. Ich folgte ihm lustlos in die Garage. Sein Arsch sieht göttlich aus in diesen engen Jeans.

Carsten steigt auf sein Fahrrad und will einen seiner üblichen Starts hinlegen. Er reist das Vorderrad hoch und tritt in die Pedale in dem Moment springt die Kette runter und Carsten kann sich gerade noch fangen. „Scheiße!“, brüllt er laut. „Das wird dann wohl heute nichts mehr.“ „Ich helf` Dir,. sagte ich, „Vielleicht können wir ja doch noch ´ne Runde drehen.“

Wir haben das Fahrrad auf die Terasse getragen. Carsten holte Werkzeug und wir begannen mit der Reparatur. Die Sonne knallte richtig. Es wurde uns heiß. Cartsten zog seine bauchfreies T-Shirt aus. „Ich will dann wenigsten ein bisschen braun werden dabei. Was ist mit Dir ?“ Auch ich habe mein Shirt ausgezogen. So saß ich nun in der Mittagshitze Carsten halbnackt gegenüber. Wir schwitzten und unsere Körper glänzten. Carsten hat sich dann mit der Kettenschmiere die Hose versaut. „Verdammt auch das noch. Die wollte ich auf die Party anziehen.“ Wasch es doch aus und leg sie in die Sonne zum Trocknen.“, war mein Rat. „Gute Idee.“ Carsten pellte sich aus der Jeans und wusch den Fleck aus.

„Hast Du Lust auf Erdbeeren mit Schlagsahne ?“ fragte Carsten. „Klar, warum nicht?“ Carsten verschwand im Haus und kam kurze Zeit später wieder mit zwei riesigen Schalen Erdbeeren und Sprühsahne. „Komm, wir machen Pause. Das klappt heute sowieso nicht mehr.“ wir setzten uns in den Schatten auf die Bank. Carsten war nur noch mit seinem viel zu kleinen Slip bekleidet und ich nur mit meinen Shorts. Wir löffelten die Erdbeeren. Ich versank wieder in Gedanken. Sollte ich mal versuchen so „zufällig“ mit meinem Knie an seines zu gehen ? Wie würde er reagieren? Carsten sah so geil aus. Er hatte die Beine übereinander geschlagen. Dadurch war noch weniger Platz in seinem Slip. Es sah fast so aus, als ob der dünne Stoff jeden Moment platzen wird. Wieder spießte ich eine Erdbeere und als ich sie essen wollte purzelt sie mir von der Kuchengabel. Sie kullerte über meine Brust, sprang rüber zu Carsten und landete direkt in seinem Schoß. Carsten und ich mußten lachen. „Wem gehört die jetzt? fragte Carsten. „Mir natürlich.“ Mit den zwei Fingern nahm Carsten die Erdbeere und steckte sie mir in den Mund. Aber viel langsamer als nötig. Ich nahm die Erdbeere in den Mund aber Carsten ließ sie nicht los. So umschloß ich mit meinen Lippen seinen Daumen und Zeigefinger. „Da ist auch noch Sahne. Willst Du die auch haben?, fragte er. Ich nickte. „Dann hol sie Dir.“ Mit dem Zeigefinger holte ich die Sahne. Sie lag genau an der Eichel, durch den Stoff konnte ich seinen Schwanz fühlen. Carsten lehnte sich bei der zarten Berührung zurück und stöhnte leicht. Langsam leckte ich die Sahne von meinem Finger. „Schmeckts?“ Wieder konnte ich nur nicken. Carsten nahm den Sahnespender und sprühte sich in den Slip. Er lächelte mich an. Ich beuge mich zu ihm und fing zuerst die Sahne durch den Stoff zu saugen. Seine harte Latte konnte ich deutlich spüren. Der eigenartige Geschmack, ein Mischung von Sahne- und Boygeschmack trieben mich fast zu Wahnsinn. Immer mehr presste ich meinen Mund auf seinen Slip und saugt immer fester. Carsten gefiehl die Behandlung. Mit beiden Händen wühlte er durch meine Haare. Je mehr ich saugte um so weniger Sahne kam. Ich griff mit beiden Händen nach dem Bund seines Slips und klemmte ihn unter die Eier. Seine Rute stand wie eines Eins. Sein Schwanz, seine Eier und seine Haare waren mit Sahne verschmiert. Zärtlich aber intensive leckte ich zuerst seine Eier sauber, danach so gut es ging seine Haare sein Schwanz rieb dabei immer an meinem Gesicht und meine Nase vergrub sich in seinem Flaum. Nur sein Schwanz hatte noch Reste von der Sahne. Ich nahm ihn vorsichtig in meine Hand und leckte den Schaft sauber. Meine Zunge reizte seine Eichel und mit einem Schlag nahm ich sein Prachtstück in den Mund. Carsten bewegte sanft sein Becken und fickte mich in meinen Mund. Ich spürte, wie sich sein Körper immer unkontrollierter bewegte und sein Geilsaft in Strömen floß. Ich wollte nicht, daß Carst jetzt schon seine Ladung verschießt, schließlich wollte ich ja auch noch zu meinem Recht kommen. In meiner Hose war der Teufel los. Ich habe bewußt meinen Schwanz die ganze Zeit nicht berührt, denn ich wäre mit Sicherheit abgegangen, wie eine Rakete. Diese Aufgabe wollte ich Carsten überlassen. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und fuhr mit der Zunge hoch zu seinem Bauchnabel und erforschte ihn. Langsam glitt ich weiter nach oben und preßte mit meinen Lippen seine Brustwarzen. Seine leichte Brustbehaarung kitzelte geil in meinem Gesicht. Wir lagen Brust auf Brust aufeinander, seine Rübe bohrte sich fast in meinen Bauch. Der leichte Schweißgeruch und der salzige Geschmack seiner Haut ließen mich alles vergessen. Leidenschaftlich preßte ich meine Lippen auf seine, langsam kam mir seine Zunge entgegen und in unseren Mündern führten sie einen geilen Tanz auf. Carsten umarmte mich ganz fest, fast so fest, daß ich keine Luft mehr bekam. Er merkte, daß ich fast am ersticken war und löste seine Umarmung. Ohne ein Wort zu sagen, gab er mir zu verstehen, daß wir in Haus gehen sollten. Ich ließ von ihm ab und er nahm mich bei der Hand und zog mich in sein Zimmer. Noch immer hatte er den gelben Slip über seinen zarten Apfelbäckchen. Seine Rute wippte im Takt seiner Schritte.

In seinem Zimmer drückte er mich auf sein Bett. Ich konnte wieder seinen Nachtgeruch riechen. Er zog sich den Slip vom Körper und legte sich dicht neben mich. Sein Körper strahlte ein angenehme Wärme aus. Carsten lag splitternackt neben mir. Ich wollte seine Rute streicheln aber er wehrte zärtlich ab und sein lächeln verriet mir, daß er kurz vor der Explosion stand aber noch nicht kommen wollte. Carsten streichelte mich am ganzen Körper. Seine Hände schienen überall zu sein. Er strich sanft über mein Gesicht, über meinen Hals, meine Brust und presste sanft meine radiergummiharten Brustwarzen. Mein Schwanz schmerzte schon, so hart war er. Mit den Fingern umspielte er meinen Nabel und seine feuchten Lippen drückten mir einen dicken Kuß auf. Mit einem Schwung lag er auf mir. Seine stahlharte Rute schob er durch eine Beinöffnung in meine Shorts, die ich immer noch anhatte. Carsten machte leichte Fickbewegungen, sein Kolben rieb an meinen Schenkeln und seine Eichel stieß an meinen zum bersten gefüllten Sack. Er nahm meine Hände, spreizte meine Arme und drückt mich ganz fest mit seinem ganzen Gewicht aufs Bett. Durch den Schweiß glänzten unser Körper und wurden glitschig. Wie von Sinnen rutschte Carsten auf mir rum. Sein heißer Atem wurde schneller und unregelmäßiger. Ich spürte, wie auch in mir der Saft stieg. Wir beide näherten und dem Orgasmus. Immer unkontrollierter stieß er seinen Fickstengel gegen meinen Sack und manchmal auch gegen meinen Hintereingang. Der Gedanke, daß ich zwei Schwänze in meiner Hose hatte machte mich noch geiler, als ich eh schon war. Heißes Atmen wechselte sich ab mit leidenschaftlichen Küssen. Ich spürte, daß wir bald nicht mehr konnten. Der Drang zu spritzen wurde immer stärker. Das Atmen ging in Stöhnen über. So gut es ginge bewegte ich mein Becken mit. Wir fanden schnell unseren Rhythmus. Mit halb geschlossenen Augen sahen wir uns an. Wir stöhnten gleichzeitig und fest den heißen Atem ins Gesicht. Unsere Schwänze waren naß vom Vorsaft und flutschen geil aneinander. Immer stärker und lauter wurde unser Stöhnen. Wir lächelten uns an. Uns war klar, daß es kein Zurück mehr gab. Im Stakkato pressten wir fast tierische Laute hervor. Und als ob ein Dirigent den Einsatz gibt, für einen kurzen Moment hörten wir auf zu atmen, unsere Körper verkrampften sich und gleichzeitig spritzten unsere Schwänze die warme, glitschige Ficksahne in festen Stößen ab. „Aaahhhh“ kam es gleichzeitig aus unseren Mündern. Die Spannung in uns ließ nach. Carsten lockerte seinen Griff uns sank erschöpft auf mich nieder. Jede Bewegung war wie ein kleiner Elektroschock. Ich spürte, wie das Sperma sich in meiner Hose verteilte und mir langsam die Poritze hinunter tropfte. Es fühlte sich gut an.

Unser Puls und Atem normalisierte sich langsam. Carsten haucht mir einen Kuß auf die Wange und ich umschlang ihn mit meinem Armen und streichelte zärtlich seinen Rücken. Wir sprachen kein Wort, es war auch nicht nötig. Unsere Augen verrieten uns alles. Carsten blieb auf mir liegen uns kuschelte seinen Kopf auf meine Brust. Es war schön ihn so zu spüren. Wir sind eingeschlafen. Kurz nach fünf weckte mich Carsten. Schlaftunken stieg ich aus seinem Bett. In meinem Schritt klebte es unangenehm. „Es war schön mit Dir.“, sagte Carsten, „Komm laß uns schnell duschen gehen.“ Er zog mich hinter sich her ins Bad, stellte das Wasser an. Es tat fast ein bisschen weh mir die Hose auszuziehen, so verklebt war sie von unserem eingetrockneten Liebessaft. Als wir gemeinsam unter der Dusche standen regte sich wieder was. Vorsichtig strichen wir uns über unsere Ruten. „Du hast einen geilen Schwanz.“ meintre Carsten, „Ich seh´ ihn ja jetzt zum ersten mal richtig. Aber laß und warten mit dem nächsten mal. Wenn Du Lust hast, hab ich noch eine geile Überraschung für Dich. Magst Du?“ „Klar,“ kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund, „was hast Du vor ?“ 

„Erzähl ich Dir später. Ich geb´ Dir jetzt ein paar Sachen von mir. Dann einfach überraschen lassen!“ Carsten grinste und und gab mir ein dicken Kuß.

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