Geil in den Arsch, ich brauche es.

Ich war gerade18 Jahre alt und mein Sexualleben war völlig durcheinander. Seit ich entjungfert wurde liebe ich Männerschwänze und bin ein klarer passiver Analliebhaber, und genieße es so oft wie möglich gefickt zu werden. Langsam ist es mir egal, wer mich fickt, ob dick oder dünn, groß oder klein, hübsch oder hässlich, oder egal welche Hautfarbe, Hauptsache ist er hat einen Schwanz und ist geil darauf mich damit zu ficken.
Es begann mit meinem ersten Mal in der Schwulensauna. Mein 2. Saunabesuch hat die Gier nach einem Schwanz im Arsch unheimlich gesteigert. Ich glaube, ich laufe schon breitbeinig durch die Straßen.
Wir wurden von einem Freund meines Stiefvaters besucht. Andi war dick, eigentlich ziemlich unattraktiv, mit Vollbart, Brille und beinahe vollständiger Körperbehaarung. Er kam von weiter her und übernachtete bei uns. Meine Eltern waren den Abend im Theater und wir saßen vor dem Fernseher. Mir ist bis jetzt noch nicht klar, ob ich ihn mochte, aber offensichtlich wusste er genau, was ich brauchte und wie ich drauf war. Es wurde später und wir tranken Whisky, der gut bei mir anschlug. Ich hielt ihn auch für schwul. Doch wie sollte ich das herausfinden? Doch ich brauchte nichts machen, er kam mir entgegen.
Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, und als ich ihm gewähren ließ rieb er vorsichtig mit dem Daumen an meinen Eiern. Ich beugte mich zu ihm rüber und tat bei ihm das Gleiche.
Er hatte eine mächtige Beule in der Hose, die ich jetzt leicht streichelte. Ich öffnete seine Jeans. Durch das Hosenbein seiner Unterhose sprang mir ein mächtiger Lümmel entgegen. Dahinter ein urwüchsig behaarter Sack.„Siehst Du meinen Schwanz?“ fragte er provokativ. „Damit habe ich schon lange keinen hübschen Jungen mehr gefickt, aber heute wird sich das wohl ändern, oder?“
Seine Hand erfasste meinen Hinterkopf, den er dann mit bestimmendem Druck auf seinen Schoß hinunter drückte. Jetzt hatte ich seinen Prügel direkt vor meinem Gesicht. Aber dann lockerte er seinen Griff an meinem Hinterkopf und glitt mit seiner Hand über meinen Körper. Ich reagierte kaum. Mein Kopf lag auf seinem Oberschenkeln und seiner steifen Lanze.
Er zog mein T-Shirt hoch und streichelte meinen Rücken. Soviel Zärtlichkeit hatte ich ihm gar nicht zugetraut. Danach streichelte er immer tiefer in meine Hose. Um ihn den Zugang zu erleichtern machte ich meine Hose vorne auf.
Noch war alles zu krass und schnell gegangen, als dass mein Schwanz reagiert hätte. Mit seiner großen Hand umfasste er hart gleichzeitig meine kleinen Hoden und meinen noch nicht erigierten Schwanz.
Er begann mich beinahe brutal zu massieren. „Wie, nichts los bei dir? Das macht nichts
Du wirst deinen heute eh nicht brauchen. Viel mehr interessiert mich das hier!“ — Mit diesen Worten glitten seine Finger weiter über meinen Po und drückten fordernd gegen mein lüsternes Arschloch, das sich feucht und weich leicht öffnete, als er mit seiner Fingerkuppe sanft gegen meinen Eingang presste. 
Als ich spürte, wie er meinen Hintern bearbeitete spreizte ich beinahe automatisch meine Beine, um mein Loch weiter für seine Finger zu öffnen. Ich schloss meine Augen und mit einem leisen Stöhnen öffneten sich meine Lippen und voller Genus drückte ich einen Kuss auf seine zuckende Latte. Dieses war die für den Abend entscheidende Reaktion für beide.
„Wusste ich’s doch, du geile Schwuchtel!“ – Mit diesen Worten schob er mir seinen Daumen in die Rosette. Was höllisch weh tat, weil alles viel zu trocken war.
Andi legte mich beiseite und befahl mir, mich ganz auszuziehen. Dann ging er ins Bad um nach kurzer Zeit splitternackt mit einer Cremedose in der Hand wieder zu kommen.
Er stellte sich vor mich und drückte seinen steif erregierten Schwanz in mein Gesicht und gegen meine Lippen. Ich erfasste seinen Riemen und schob die Vorhaut zurück.
Andi rutschte mit seinem Arsch hin und her. Er rief: „nun nimm ihn schon“. Behutsam leckte ich mit der Zunge seine Eichel, die leicht nach Pisse schmeckte. Dann bildete ich mit den Lippen ein O und umschloss mit dem Mund seinen Nillenkopf. Doch Gerd ging alles nicht schnell genug, er schnellte mit dem Arsch hoch und rammte mir seine Stange in den Rachen. Mir blieb fast die Luft weg. Ich ertrug das erstaunlich gut. Doch Gerd zuckte nur noch 3 mal, dann zog er seinen Schwanz aus meinen Mundraum und sagte:“ Ich will dich in den Arsch ficken.“
Er legte mich auf den Tisch und drehte mich auf den Bauch. Er umfasste meine Hüfte und zog meinen Arsch hoch. Dann griff er zur Cremedose und schmierte meine Rosette und die Innenwände meiner Lustgrotte richtig ein. Seine Finger glitten meine geile heiße Spalte auf und ab und massierten mein Arschloch ausgiebig. Kurz darauf glitt sein Finger wieder in meine wartende Boypussi, und weil das so schön ging schob er gleich einen zweiten mit hinein. Und auch der 3. Finger ließ nicht lange auf sich warten um mich langsam warm zu ficken.
Nun kniete er sich hinter mich und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken auf und ab. Dann setzte er seine dicke Eichel gegen mein wartendes Loch und massierte meine heißen Arschbacken mit seinen großen Händen. „Bist Du bereit endlich eingeritten zu werden? Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die nächsten paar Tage Probleme haben aufrecht zu sitzen, aber vor allem wirst du süchtig danach sein wieder und wieder von harten Schwänzen gefickt zu werden!“ Ich hatte nicht viel darauf zu erwidern und drückte mich ihm einfach nur entgegen, was er als eindeutiges Ja interpretierte. 
Er lehnte sich mit seinem ganzen Gewicht gegen mich, so dass sein Schwanz mit einem Stoß vollständig in meinen wartenden Arsch glitt. Es tat keine Sekunde weh. Er wusste ja auch nicht, dass ich schon einige Schwänze hinter mir hatte.
Und so begann er mich hart und nur nach seinen Bedürfnissen durchzuficken. Immer wieder rammte er seinen Schwanz in mein sich langsam weitendes Arschloch und stöhnte dabei wie geil mein Arsch doch sei und wie ich es nicht besser verdient hätte, ihm als Fickloch zu dienen. 
Seine Stöße wurden immer stärker und kraftvoller. Auch drang er immer tiefer ein. Ich spürte die Reibung seines Schwanzes in seinem ganzen Umfang in mir. Fast mit seiner ganzen Schwanzlänge bewegte er sich hin und her, immer ein wenig tiefer, bis er schließlich vollkommen eingedrungen war. 
Ich spürte nun seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in mir. Mein Darm war vollkommen ausgefüllt. Mit langen rhythmischen Zügen begann er nun mich richtig durchzuficken.
Nach mehreren Minuten harten Fickens begann er dann immer wieder seinen Schwanz komplett aus meinem Arsch zu ziehen um ihn dann wieder mit aller Wucht in mich zurück hinein zu stoßen. 
Mein Arsch fing an zu brennen und war schon ganz wund von seinem dicken Schwanz, und so sehr ich es auch genossen hatte von ihm geritten zu werden, konnte ich bald schon nicht mehr. Ich fing an zu stöhnen und bat ihn endlich zu kommen, denn er würde mir weh tun. Doch das interessierte ihn nicht „Es geht hier nicht um dich, du kleine Arschfotze, ich fick dich so lange ich Bock darauf habe und ob es dir Spaß macht oder nicht ist mir scheißegal, hast du verstanden!?“ 
Damit begann er mich richtig hart zu stoßen. Er stellte sich fast hinter mich und fickte und fickte immer härter und schneller und tiefer und brutaler in mich, bis ich stöhnte und schrie und bettelte was ihn offensichtlich nur noch mehr antörnte.
Er rammelte immer weiter und weiter und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis er endlich seinen Schwanz mit einem lauten Grunzen bis zum Anschlag in meinen Arsch rammte, dass ich das Gefühl hatte, er wollte selbst seine Eier mit hineinstecken und spritzte mir endlich seine Ladung Sperma mit voller Wucht in den Arsch, dass es sogar zwischen seinem Schwanz und meinem kleinen Arschloch wieder hinausschoss. 
So kollabierte er beinahe auf mir und drückte mich bäuchlings auf den Boden und lag schwitzend und keuchend auf mir, mit seinem langsam abschwellenden Schwanz noch immer in meinem völlig wundgefickten zuckenden Arschloch. 
Je mehr sein Schwanz abschwoll, desto weiter glitt er aus mir heraus, bis er endlich vollständig rausrutschte, gefolgt von einer großen Ladung Sperma, das sich über meine Eier und zwischen meine Beine ergoss. 
Wir beide gingen ins Bad. Andi machte sich frisch und wusch sich den Schwanz. Ich spülte meinen Fickraum mit dem Duschschlauch aus.
Danach setzten wir uns wieder vor den Fernseher und tranken noch einen Whiskey. Nachdem der Film beendet wat fing Andi bei mir wieder an zu grabbeln. Er streichelte über meinen Rücken zum Popo und sagte: „Ich möchte deinen Knackarsch noch mal ficken.“ Eigentlich hatte ich für heute genug aber nein sagen mochte ich auch nicht, und in der angesäuselten Stimmung juckte meine Rosette auch schon wieder.
Er legte mich übers Knie und zog mir den Slip runter. Nun lag ich mit blankem Arsch auf seinen Schoß. Er streichelte meine Pobacken und meine Poritze. Dann langte er wieder zur Cremdose, die immer noch da stand, und cremte meine Rosette ausgiebig ein. Ab und zu schob er mir seinen Daumen rein um die Creme in der Grotte richtig zu verteilen. Zufrieden betrachtete er sein Werk und legte mich einfach auf den Tisch.
„Nun werde ich dich stoßen, du geile Schwuchtel“ Mit diesen Worten setzte er seine Lanze an und schob sie mir bis zum Anschlag rein
Der Schmerz durchzuckte mich. Doch er fing an brutal rhythmisch in mich hinein zu hämmern. Nach zwei drei Stössen entkrampfte ich mich. Und begann zu den Fick zu genießen. Ich spürte wie sein Schwengel sich in mich hineinbohrte. Es war geil und ich genoss dieses ausgefüllt sein in meinem Darm. Ich begann zu stöhnen und ihm meinen Arsch entgegenzustrecken. Andi stieß mit brutaler Gewalt zu und ich nahm genüsslich alles auf. Dann plötzlich, entkam Andi ein kurzer schrei und er pumpte seines Samen mit einigen kräftigen Stößen in mich hinein. Dann zog er Ihn heraus und sackte ermattet auf meinen Rücken. Er stöhnte noch: „Mein Gott, bist du ein geiles Fickluder.“
Nun hatten wir beide für heute genug. Wir gingen ins Bad und danach beseitigte ich unsere „Kampfspuren“. Danach gingen wir zu Bett.
Morgens um 5 Uhr wachte ich plötzlich auf. Andi stand neben meinem Bett und winkte mit der Cremedose. Seine Latte war wieder mächtig geschwollen und stand schräg aufrecht von ihm ab. Ich sah wie der Prügel in der Morgendämmerung wippte. Da wusste ich genau:“ Er wollte schon wieder.“ Ich zögerte nicht lange, ging in Hundestellung und erwartete seinen Phallus. Mit der gewohnten Prozedur bereitete Andi meinen Arsch vor. Dann ging er hinter mir, zwischen meinen Beinen, in Stellung.
Nach ein paar klapsen auf den Hintern platzierte er seine Eichel zwischen meine Pobacken an die Rosette, und drang mit einem mächtigen Ruck in mich ein. Ich habe gedacht es zerreißt mich. Diesmal tat so höllisch weh. Ich kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen. Ich war unfähig zu denken und ließ alles über mich ergehen. Er stieß zu, erst langsam, dann immer heftiger. Meine geschundene Höhle wollte diesen großen Schwanz gar nicht mehr aufnehmen. Aber das interessierte ihn nicht. Er rammte ihn immer wieder bis zur Wurzel in mich hinein. Ich dachte bei jedem Stoss, dass meine inneren Organe die Plätze tauschen. Dieser Zustand ist nicht zu beschreiben. 
Sein großer mächtiger Riemen bohrte sich in mich hinein. Mein Po wehrte sich nicht mehr. Ich fand langsam wieder gefallen an der Sache und nahm den Schwanz empfangsbereit auf. Jetzt wurde ich mit langen kräftigen Schüben noch mal richtig durchgefickt
Ich streckte ihm meinen Po weit entgegen um möglichst viel von ihm drin zu haben. Endlich war er ganz drinnen. So ein irres Gefühl, ich gab mich ihn ganz hin. Bedächtig schob er seine Superlanze hin und her, allmählich wurde er schneller und schneller bis nach einem Riesenstoß die geballte Ladung losging. Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete seinen Körper und er spritze seinen Saft in meine zuckende Lustgrotte welche die große Menge seines Saftes tief in sich hineinspritzen fühlte. Vier- fünfmal zuckte der Schwanz und entlud seine Ladung. Dann stand er auf und ging stolz wie ein Gockel in sein Zimmer zurück. Einen Augenblick später hörte ich das unten die Tür aufging und meine Eltern nach Hause kamen.
So wurde ich von diesem Mann das erste Mal richtig wundgefickt und für mein weiteres Sexualleben eingeritten. Mit seinen Prophezeiungen hatte er definitiv recht. Abgesehen davon, dass ich die nächsten paar Tage wirklich nicht gut sitzen konnte, ist meine Lust auf Schwänze seit dem Tag noch stärker geworden, und ich lebe das so oft ich kann aus.
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