Im LKW ist es passiert

Mitte der 70er Jahre lernte Ich Karl in meinem Fitnessstudio kennen. Er sah gut aus, war verheiratet und Vater von drei Kindern. Wenn ich ihn beim Training so betrachtete, bewunderte ich seine breiten Schultern, die schmale Taille und besonders die große Beule in seinem Schritt. Karl war 36 Jahre alt, wog ungefähr 100kg und war 1,95m groß.

Ich selbst war damals gerade 18 Jahre alt, wog 70kg bei einer Größe von 1,89m. Mein Körperbau war eher schlank und meine Haare trug ich schulterlang. Manchmal wurde ich von Männern als „süßer Kerl“ bezeichnet. Ich hatte gerade meine Ausbildung in Süddeutschland begonnen. Meine Eltern wohnten einige hundert Kilometer von meinem neuen Wohnort entfernt.

Nachdem wir uns ungefähr 3 Monate kannten, gestand mir Karl in einem unserer Gespräche, das zwischen ihm und seiner Frau sexuell nichts mehr geschah. Seine Frau hatte keinen Sex mehr mit ihm. Sie war streng religiös und lehnte jegliche Form der Verhütung ab. Da sie keine Kinder mehr haben wollte, war die Einstellung des Sexuallebens für sie die einzige Lösung.

Karl gestand mir, dass er natürlich mit einigen anderen Frauen Sex gehabt hatte. Schließlich hatte er ja so seine Bedürfnisse. Natürlich benutzte er jedes Mal ein Kondom, was das Gefühl allerdings stark einschränkte.

Wenn Karl mit seinem LKW unterwegs war, kam er auf seiner Route auch an der Stadt vorbei, in der meine Eltern wohnten. Er schlug vor, dass er mich ja mitnehmen könnte wenn ich meine Eltern besuchen wollte. Wegen der Lenkzeit- und Pausenvorschriften brauchte er 2 Tage bis dahin. Wir müssten halt einmal im LKW übernachten. Als ich ihm für die Fahrt etwas Geld anbot, lachte er nur und meinte: „Es gibt andere Möglichkeiten als Geld um sich zu bedanken“. Ich wusste nicht, was er damit meinte und beließ es dabei.

Einige Tage später machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Als Karl Pause machen musste, fuhr er den LKW auf den Parkplatz eines Autohofs und stellte den Sattelzug in einiger Entfernung zu den anderen LKWs ab. „Na gut, essen wir etwas zu Abend, gehen danach unter die Dusche und dann ist Schlafenszeit“, sagte er. „Die Schlafkabine ist nicht für zwei Leute ausgelegt, es wird also etwas eng. Aber für eine Nacht geht das schon“.

Nach einem guten Abendessen holten wir unsere Duschutensilien aus dem LKW und gingen unter die Duschen. Ich wusste zwar nicht genau ob es notwendig war, aber vor dem Duschen säuberte ich mein Fötzchen mit meiner Intimdusche. Als ich damit fertig war, verließ Karl gerade seine Duschkabine und schlenderte zu seinem LKW und ich folgte ihm.

Als ich mir auf dem Weg ausmalte, wie es sein würde, in der engen Koje nahe neben Karl zu liegen, schwoll mein Schwanz an. Im Fahrerhaus angekommen, zog ich mich schnell bis auf meine Unterhose aus und krabbelte auf die schmale Liege. Dabei versuchte ich meinen halbsteifen Schwanz zu verbergen. Karl hatte inzwischen die Vorhänge an den Fenstern geschlossen und zog sich ebenfalls aus. „Ich schlafe immer nackt“, sagte er und zog zuletzt seine Unterhose aus. Sein Schwanz und sein Hodensack schwangen zwischen seinen Schenkeln hin und her. Als Karl sich neben mich auf die Koje legte, drehte ich ihm den Rücken zu.

Wir lagen wie die Sardinen in der Dose auf der Liege. Ich fühlte, wie sich seine nackte Brust gegen meinen nackten Rücken presste. „Ich hab keinen Platz“, meinte er während er seine Arme um mich legte. Das ließ mein Herz schneller schlagen und ich freute mich schon darauf, wenn er meinen inzwischen steifen Schwanz entdecken würde.
Als nächstes fühlte ich seine Beine an meinen reiben und seinen warmen Atem in meinem Nacken. Inzwischen war mein Schwanz total hart und bog sich nach oben. Karl versuchte, es sich bequem zu machen und sein Arm glitt an meiner Seite zu meiner Hüfte hinunter – nur Zentimeter von meinem steifen Schwanz entfernt. Letzten Endes schob er seine Hand zwischen meine Schenkel und flüsterte: „Mhhhh, das fühlt sich so schön und so warm an“.

„Warum machst du es nicht wie ich und ziehst dich ganz aus?”, fragte er mich während sein Finger an der Innenseite meines Hosengummis entlang fuhr. Er setzte sich auf und zog mir die Unterhose nach unten. Als er mir das Höschen ausgezogen hatte, legte er sich wieder hinter mir hin. „Viel besser, wenn du genauso nackt bist wie ich“, sagte er als er mir gleichzeitig die Hand zwischen die Schenkel schob und meinen Sack umfasste. Ich versuchte nicht, mich ihm zu entziehen. „Sind deine Eier voller Saft, voller geilem Sperma?“, fragte er. Bevor ich antworten konnte, strich er mit seiner Hand über meinen steifen Schwanz. „Du hast einen geilen steifen Schwanz. Ich werde mich gern darum kümmern”. Ich drängte ihm meinen Hintern entgegen. Daraufhin meinte er nur: „Ich weiß, dass du es willst. Dein harter Schwanz sagt mir, dass du es magst wenn ich dich streichle und liebkose. Ich werde dich jetzt kräftig durchficken und deine junge, enge Fotze besamen“. Ich konnte und wollte ihm nicht länger widerstehen und genoss seine Berührungen.

Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Karl grätschte sich so über mich, dass sein halb steifer Schwanz über meinem Mund herunterhing. Ich spürte seine Lippen an meinem Schwanz und sein 18cm langer, dicker Schwanz wurde immer größer und praller. Ich konnte seine Männlichkeit riechen. Vorsaft tropfte aus seinem Pissschlitz in langen Fäden auf mein Gesicht. Er fuhr mit seinen Lippen am Schaft meines Schwanzes auf und ab und seine Hände streichelten meine Oberschenkel.

Ich langte nach oben und führte seinen Schwanz in meinen Mund ein. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft und Karl fing an, meinen Mund immer tiefer zu ficken. Dabei füllte er meinen Rachen total aus während er meinen Schwanz komplett in seinen Mund aufnehmen konnte und ihn kräftig blies. Wir lagen jetzt in der 69er Stellung und hatten unsere steifen saftenden Schwänze in der Mundfotze des anderen. Nur wer das schon einmal gemacht hat, kann nachfühlen, wie geil das war. Karl fickte meinen Mund immer heftiger und schneller. Das Gefühl, so unter ihm zu liegen war total geil. Ich streichelte mit meinen Händen über seine prallen, festen Pobacken, was ihn vor Geilheit zum Stöhnen brachte.

Ich drückte ihn an seinen Hüften etwas nach oben, so dass ich tief Luft holen konnte. Nach einigen Atemzügen versenkte er seinen Schwanz wieder in meine Mundfotze und fickte mich ziemlich hart. Ich hatte fast jeden Zentimeter seines Schwanzes im Mund. Ich fühlte, wie mich eine Woge der Geilheit übermannte. Mein Körper zitterte und bebte als ich fühlte, wie mein Samen hochstieg und ich in seinem Mund spritzte. Ich konnte hören, wie Karl schlürfte während er Spritzer auf Spritzer meines Spermas schluckte. Dabei fickte er meine Mundfotze heftig weiter während er mich gleichzeitig leersaugte.

Er stieß so heftig und tief zu, dass ich seinen Ständer bis zum Anschlag im Mund hatte. Während er seinen Schoß heftig gegen mein Gesicht presste, füllte er plötzlich meine Mundfotze mit seinem Samen. Ich dachte, ich ersticke an seiner Ficksoße während er drei große Ladungen in meinen Rachen spritzte. Gleichzeitig Schlucken und Atmen war mir nicht möglich. Also zog ich meinen Kopf etwas zurück während er seinen perlmuttfarbenen Samen über mein Gesicht spritzte.

Nach unseren Orgasmen atmeten wir beide schnell und heftig. Mein Schwanz wurde weich während Karl meine Eier in seinen Mund saugte. Das war ein total erotisches Gefühl. Ich leckte und saugte ebenfalls an Karls abschwellendem Schwanz und an seinem Hodensack. Ungefähr 10 Minuten lang verwöhnten wir gegenseitig unsere schlaffen Schwänze und unsere Hodensäcke.

Nach einiger Zeit drehte sich Karl wieder so, dass wir uns wieder in die Augen sehen konnten. Er umarmte mich und presste seine Lippen auf meine. Seine Zunge drängte sich in meinen Mund und ich konnte den Geschmack meines eigenen Samens schmecken. „Wow, das war gerade verdammt geil“, sagte er als er sich auf meine Brust legte. Wir lagen so für vielleicht 10 bis 15 Minuten eng umschlungen und duselten vor uns hin.

Karl wurde dann wieder aktiv. Er wies mich an, mich auf den Bauch zu drehen und meinen Hintern nach oben zu strecken. Dann leckte er seinen Mittelfinger nass und ich fühlte, wie seine Hand an meiner Spalte entlang fuhr. Als er meine Rosette gefunden hatte, kreiste er mit dem Finger um sie herum und strich über die weiche empfindliche Haut. Dann spürte ich, wie er langsam aber tief in meine Arschfotze eindrang. Mein Arsch zog sich um seinen Finger zusammen während er meine Prostata stimulierte.

Er sagte: „Verdammt, ich bin immer noch geil“, während er auf seinen steif werdenden Schwanz schaute. „Ich werde dich jetzt blank ficken und ich werde deinen engen Arsch mit meiner Ficksahne füllen. Du wirst fühlen, wie mein harter Schwanz in deiner Fotze rein- und rausfickt während ich in dich spritze. Ich mach dich zu meiner Fickstute und zu meiner Spermafotze. Jedes Mal, wenn du mit mir zu deinen Eltern fährst, werde ich dich ficken und deine Arschfotze mit meinem Sperma füllen. Wir werden eine geile Zeit miteinander haben“. Karl zog meine Arschbacken auseinander bis ich dachte, er reißt mich auf. Er zog eine Tube Gleitcreme unter der Matratze hervor und spritzte mir eine Ladung des kühlen Gels auf die Rosette und rieb ziemlich viel in meine Fotze hinein. Dann verteilte er Gel über seinen Schwanz und nahm seinen harten glitschigen Fickprügel in die rechte Hand.

Jetzt dirigierte er seine Eichel an meine Rosette und drückte sie gegen meinen Fotzeneingang. „Komm du geile Fotze, lass meinen Schwanz rein“, keuchte er und schob sein steifes Teil in mich. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz tiefer in meinen Fickkanal schob. Dabei entspannte ich mich und plötzlich war seine Eichel durch meinen Schließmuskel gerutscht. „Oh ja, das war´s. Ich bin in deiner Fotze. Wie wahnsinnig eng du bist“.

Er legte mir beide Hände über die Schultern und hielt mich so während er gleichzeitig mit voller Kraft zustieß. Mein Kopf zuckte zurück und eine Mischung aus Schmerz und Ektase fuhr durch meinen Körper als die Eichel und fast sein ganzer Schaft in meiner Fotze waren. „Schon fast ganz drin“, verkündete er. „Ahhhh, das fühlt sich geil an”, sagte er während er noch ein bisschen weiter in mich stieß bis er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Arschfotze stecken hatte. Es fühlte sich an, als stecke eine dicke Eisenstange in meinem Darm, so füllte er mich aus. Mein Gott, dachte ich. Er ist wirklich bis zum Anschlag in mir. „Das fühlt sich richtig geil an, mein Junge“, sagte er während er meinen Rücken streichelte.

Nun begann Karl, seinen Schwanz tief in mir langsam vor und zurück zu bewegen. Ich hatte meine Augen geschlossen und erschauderte bei jedem seiner Fickstöße. Meine Fotze war voller Gleitgel und Schwanz. Karl begann jetzt, mich rhythmisch zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Bei jedem seiner Stöße stöhnte ich und stieß leise Lustschreie aus.

„Verdammt, ist deine Fotze eng. Ich ficke dich, du bist voller Gleitgel, aber du bist immer noch wahnsinnig eng“. Er hatte Recht: Ich fühlte Karls harten Schwanz ganz intensiv in meinem Fickkanal. Er stieß härter zu und versuchte so, mich etwas zu öffnen. Er zog mich in eine kniende Position hoch und hielt mich mit dem linken Arm fest um meine Taille während er seinen rechten Arm um meinen Nacken geschlungen hatte. Meine Arschfotze war so eng, dass er beim Zurückziehen seinen Schwanzes Schwierigkeiten hatte nachdem er ihn tief in mich reingefickt hatte.

„Oh Junge, das ist ja so geil. Deine Fotze ist so geil zu ficken. Viel enger und viel geiler als die Fotze meiner Frau es je war“. Er versuchte sich so lange wie möglich bis zum Abspritzen zurückzuhalten. Mein eigener Schwanz war so hart wie Marmor und ich hatte einen herrlichen Prostataorgasmus. Mein Samen lief in langen Fäden bei jedem Stoß von Karl aus meinem Schwanz und benetzte das Laken der Koje.

Karl krümmte sich als er meinen Darm mit seinem warmen Spermasaft füllte. Mit vier kräftigen Schüben besamte er mich und füllte meine Fotze mit seinem Fickschleim. Er schwitzte und war völlig außer Atem. Als er sich langsam entspannte, drückte er mich auf die Koje hinunter. Karl lag jetzt auf mir und streichelte mich. Er fickte mich jetzt nicht mehr sondern hatte seinen Schwanz immer noch in meiner Fotze. Sein Samen floss an seinem Schwanz vorbei aus meiner Rosette und befleckte das Laken.

Ich war erschöpft und wollte eigentlich schlafen. Aber Karl flüsterte: „Das war so geil, so intensiv. Ich muss deine geile besamte Fotze nochmal ficken bevor ich schlafen kann. Und genau das machte er dann auch.

Wir haben uns eigentlich spontan gefunden. Wir waren beide geil und wollten Sex und es ergab sich wie von selbst, dass wir miteinander fickten. In der folgenden Zeit gab mir Karl oft eine Mitfahrgelegenheit fickte mich dabei jedes Mal geil durch.

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