Es passierte im Spätsommer 1995. Nach einer Messe in Düsseldorf. Mit einer Kollegin, die ganz geil auf mich war und noch immer ist.
Nach einem anstrengenden Messetag beschloß meine Kollegin Kirsten und ich, mal wieder zusammen ins Pornokino zu gehen. Wir kannten da ein kleines ganz in der Nähe unseres Hotel. Kirsten sah super sexy aus, als ich sie abholte. Sehr zeigefreudig veranlagt, hatte sie ein extrem kurzes Miniröckchen an, Strümpfe, deren Spitzenbeinabschluß bei der kleinsten Bewegung sichtbar wurden bedeckten ihre megalangen Beine und als krönender Abschluß trug sie ein Top, das ihre riesige Oberweite nur halb bedeckte. Darüber trug sie einen Mantel, der lediglich mit einem Gürtel zugemacht wurde. Das konnte ja heiter werden. Meinem Schwanz in der Hose gefiel ihr Outfit unübersehbar gut.
Im Kino angekommen, suchte Kirsten zielstrebig nach zwei Plätzen in der vorletzten Reihe. Die dort sitzenden Kinobesucher machten ihr sofort Platz, so dass sie inmitten lauter Männer sitzen konnte. Es herrschte eine total angespannte Atmosphäre.
Kirsten zog mit großer Gelassenheit zunächst einmal ihren Mantel aus. Sie schälte sich sozusagen aus ihm heraus. Keiner der Besucher sah in diesem Moment auf die Leinwand. Danach schlug sie die Beine übereinander und steckte sich erst mal eine Zigarette an. Mit geradem Rücken saß sie da, schmauchte an ihrem Glimmstengel und betrachtete sich die Männer rundum. Ihre Brüste spannten das Top darüber fast zum platzen. Die Brustwarzen erhoben sich zu kleinen Hügeln. Und da, schon holte der erste Kinobesucher seinen Steifen aus der Hose hervor. Er begann zu wichsen. Das wollte Kirsten. Sie grinste zu mir rüber und beugte sich etwas vor. Dabei fielen die Riesenbomben beinahe aus ihrem Oberteil.
Jetzt griff sie zielstrebig nach meinem sehr harten Prügel, wobei sie äußerst provokant meine Hose öffnete und ihn mit lautem Stöhnen hervorholte. Keiner sollte es überhören oder übersehen. Und tatsächlich wirkte es. Niemanden interessierte der Film, der über die Leinwand flimmerte, alle konnten den Blick nicht mehr lassen von Kirsten und dem, was sie da grade so tat.
Sie nahm meinen geilen Schwanz in den Mund und blas was das Zeug hielt. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Ein Höschen hatte sie erst gar nicht angezogen, so dass ich meinen Prügel direkt in ihre Fotze schieben konnte. Oh Gott, war das ein Gefühl. Eng und feucht und endlos tief. Während ich in ihr stoß, langte sie eine Sitzreihe weiter an einen weiteren harten Schwanz. Und von denen gab es zu diesem Zeitpunkt jede Menge. Mit einer Hand wichste sie dem Glücklichen den Schwanz, mit ihrer anderen streifte sie erst ihr Top von der Schulter. Ihre wahnsinns Brüste lagen frei und plötzlich standen ca. 8 Männer um uns herum. Alle wichsten sie ihre Prügel. Der erste konnte seine Ladung schon nach wenigen Minuten nicht mehr halten und ergoß sich auf Kirstens Brüsten. Sie stöhnte laut dabei auf und verrieb das Sperma darauf. Ich genoß diesen Anblick und das Gefühl, jeden Moment in ihr zu kommen. Und da kam auch schon die erlösende Explosion. Eine Riesenladung Geilheit – mitten in ihre Fotze. Aber Kristin hatte noch lange nicht genug. Nach und nach befriedigte sich sich an allen Männdern. Einige ließ sie noch in ihre Fotze, andere Schwänze bließ sie bis zum Spritzen, und ein ganz besonders Großer kam in den Genuß, sie anal ficken zu dürfen.
Mit bestimmt sieben Orgasmen war dann auch Kristin schließlich befriedigt.
Anschließend gingen wir noch gemeinsam essen – um uns zu stärken für eine aufregende Nacht zu zweit..
