Kalle und ich hatten schon viele geile Erlebnisse und ständig waren wir auf der Suche nach einem neuen Kick.
Wir saßen, unsere steifen Schwänze gegenseitig wichsend, auf dem Sofa als Kalle plötzlich einen Abgang hatte und sein Shirt und das Sofa ziemlich eingesaut wurden. Er zog sein Shirt aus und fing an damit die Flecken vom Sofa abzuwischen. Das gelang natürlich nicht. Ich saß einfach nur da und fand es ziemlich lustig, wie Kalle sich erfolglos bemühte. Als er dann noch mit der Shorts um die Knöchel und seinem erschlafften, wippenden und triefenden Schwanz im Entengang in die Küche watschelte, um ein feuchtes Tuch zu holen, konnte ich nicht anders und fing an ihn auszulachen. Er war ziemich sauer, weil seine Sahnetropfen nun auch noch den Parkettboden zierten. Er rief nur: “Warte nur! Das werde ich dir heimzahlen”. Ich wusste zwar nicht, was er vorhatte, aber das war mir egal. “Mach doch”, rief ich und fing an provokativ meine Eier zu kraulen.
Kalle hatte seine Shorts inzwischen ausgezogen und stand nun komplett nackt vor mir. Ich tat unbeeindruckt und fing an mit meinem Schwanz zu spielen, der ja immer noch aus der Hose hing.
Kalle meinte, dass er kurz was im Keller besorgen müsse und sagte, dass es nett wäre, wenn ich das Sofa jetzt nicht auch noch vollspritze. Also ließ ich von mir ab und wartete darauf, was Kalle besorgen würde.
Schließlich war er mit einer Plastiktüte voll Zeug wieder im Wohnzimmer. Als erstes zog er eine Ski-Mütze aus der Tüte und rief: “Anziehen!”. So einen Ton war ich von ihm garnicht gewöhnt. Aber ich wollte nicht unfair sein und spielte den Devoten. Ich sollte mir die Mütze bis über die Augen ziehen. Der Stoff war ziemlich dicht und so war es mir nicht mehr möglich etwas zu sehen.
Schon kam der nächste Befehl: “Ganz ausziehen!” Nur zu gerne habe ich ihm gehorcht. Schließlich hatte ich noch nicht gespritzt und freute mich schon sehr darauf befriedigt in Kalles Armen zu liegen. So stand ich nun blind und mit prallem Schwanz vor ihm und konnte kaum erwarten, was jetzt passieren würde.
Kalle drehte mich im Kreis und ich verlor die Orientierung. Er führte mich herum und sagte plötzlich, dass ich mich hinsetzen sollte. Der Boden war kalt und ich konnte mit meinen Händen die Fugen in den Fliesen fühlen. Wir mussten also in der Küche oder im Bad sein. Jetzt sollte ich mich auf den Rücken legen, ohne meinen Arsch von der Stelle wegzubewegen auf der ich saß. Dann hörte ich, wie Kalle etwas schweres durch den Raum schob. Kalle befahl: “Arme auseinander!”. Gesagt getan. Ich konnte nun links und rechts von mir die Beine des Küchentischs ertasten. Jetzt wusste auch ich, wo wir waren. Ein Rascheln in der Plastiktüte verriet mir, dass Kalle noch etwas herausholte.
Er nahm zärtlich meine linke Hand und führte sie an seinen Schwanz, der inzwischen wieder seine volle Betriebsbereitschaft erreicht hatte. Er legte mir eine Schlinge um das Handgelenk und tat das Gleiche mit der anderen Hand. Ich ahnte schon Übles als Kalle sich mit einem Satz auf meine Brust setzte. So nah an mein Gesicht, dass mir der Duft von seinem immer noch spermaverschmierten Schwanz entgegenschlug. Das roch sowas von geil. Ich hob meinen Kopf an und versuchte seine Eichel in den Mund zu bekommen während Kalle meine Hände an den Tischbeinen festband. Ich ließ ihn machen, weil ich mir das spannend vorstellte, ihn ohne Einsatz meiner Hände ein zweites Mal zum spritzen zu bringen. So lag ich nun unter ihm und lutschte an seinem Schwanz rum.
Kalle stand nun auf und wieder raschelte es in der Tüte. Er hatte wohl noch mehr Seile dabei. Und so legte er auch um meine Fußknöchel eine Schlinge. In meinem geistigen Bild von der Küche, wusste ich, dass es außer dem Tisch nichts gab, woran er meine Füße festmachen konnte. Noch während ich so darüber nachdachte, zog er ein Bein seitlich hinter meinen Kopf und band es ebenfalls am Tischbein fest. Ich musste lachen als ich mir vorstellte, wie das wohl ausgesehen hat. “Das Lachen wird dir schon noch vergehen”, scherzte er, nahm mein zweites Bein und fixierte es am anderen Tischbein. Mein Arsch streckte sich in die Höhe, als er die Seile immer fester anzog und ich jetzt mit gegrätschten Armen und Beinen, völlig unfähig mich zu bewegen, vor ihm lag.
Ein leichter Luftzug wehte um mein nun frei liegendes Loch und ließ meinen Schwanz kribbeln. Ich war voll der Vorfreude. Aber wollte mich Kalle nicht für meine Häme von vorhin bestrafen?, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Nun war mir doch etwas mulmig zumute. Da musste ich jetzt durch. Ich war ihm ausgeliefert.
Wieder das Tütenrascheln. “Was kommt jetzt?” fragte ich ihn. “Lass dich überraschen” kam als prompte Antwort. Kalle legte etwas ober- und unterhalb von meinen Eiern an. Es fühlte sich rauh an. Offensichtlich waren es Holzlatten. Die drückte er nun zusammen, bis ich ihm zurief, dass es weh tut. Er nahm nun zwei Schraubzwingen (habe ich später erfahren) und presste die Latten damit zusammen. Das hat schon was Geiles sagte ich mir. Schließlich stehe ich auf ein wenig Lustschmerz. Dann nahm er aber eine dritte Latte und drückte sie gegen meine schon gefangenen Eier. Auch hier kamen wieder zwei Schraubzwingen zum Einsatz. Er hatte mit ganz einfachen Mitteln eine Eierpresse zusammengebaut und zog die Zwingen immer fester. Jedes Mal, wenn ich erfolglos versuchte, mich abzuwenden, hielt er einen Moment inne um gleich danach die Zwingen wieder ein Stück fester zu ziehen. In meinen Eiern hatte sich ein permanenter Schmerz breitgemacht und ich flehte ihn an, damit aufzuhören. Das tat er dann auch. Aber die Zwingen hat er nicht gelockert.
Kalle holte nun noch was aus der Tüte. Wie sich später herausstellen sollte, war es ein dicker und recht langer Meißel. Kalle verteilte etwas Spucke auf meiner Rosette und schob mir das kalte Metall (Spitze nach außen) in den Darm. Der Meißel war dünner als Kalles Schwanz. Daher war es kein Problem ihn durch meine enge Rosette zu drücken. Aber er war deutlich länger als ein Schwanz. Nach einem gefühlten Meter (es waren ungefähr 25 cm) ging er nicht mehr weiter rein.
Nun fing Kalle an den Meißel in meinem Arsch kreisen zu lassen. Ich dachte, der Meißel würde gleich vorne aus meinem Schwanz wieder rauskommen. Bei den Bewegungen wurde meine Rosette in alle Richtungen gedehnt, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Der Schmerz in meinen Eiern hatte nachgelassen. Der Druck war aber noch da und meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche.
Immer wieder stieß Kalle mit dem Meißel zu und fing gleichzeitig an, meinen Schwanz zu blasen. Er berührte dabei auch die Eierpresse und der Lustschmerz wurde erneut stärker. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte. Aber nach einiger Zeit hörte er plötzlich auf. Er nahm sein vollgewichstes Shirt und stopfte es mir in den Mund. So viel und so weit, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Sein Sperma klebte auf meiner Zunge und an meinem Gaumen. Dann fing er wieder an den Meißel zu bewegen und meinen Schwanz zu blasen. Zwischendurch hielt er mir die Nase zu. Nur kurz. Aber lang genug, dass in mir leichte Panik gepaart mit unbändiger Lust aufstieg. Ich konnte nicht mehr. Kalles Aktionen ließen meinen gefesselten Körper beben und ich habe meinen Orgasmus durch den Knebel hindurch herausgebrüllt. Wie immer hat Kalle alles gierig geschluckt und mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt.
Als die Geilheit weg war, wurden die Fesseln und die Eierpresse ziemlich unangenehm. Kalle hat zuerst meine blau angelaufenen Eier befreit. Bis dahin hatte ich keine Vorstellung davon, dass auch das Lösen der Eierfixierung recht schmerzhaft sein kann. Aber das war mir egal. Ich war einfach nur glücklich einen Freund mit so geilen Ideen zu haben. Kalle nahm mir den Knebel raus und löste nun auch meine Fesseln. Die Mütze habe ich mir dann selbst vom Kopf gezogen.