Kalle…

Wie alles begann

Meine erste feste Freundin hatte mit mir vor ungefähr einem halben Jahr aus Eifersucht Schluss gemacht und mir ging es immer noch gar nicht gut. Um den Frust und den Druck abzubauen, habe ich mehrmals am Tag gewichst. Aber das hat auch nicht wirklich geholfen. Inzwischen war es Sommer und ein Kumpel aus der Nachbarschaft fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihm im Garten zu zelten. Wir kannten uns recht gut und haben schon vieles gemeinsam unternommen. Also sagte ich zu. Irgendwie war das mit der Einladung aber schon komisch, weil ich von anderen gehört habe, dass er auch schon mit Jungs rumgemacht hat. Mir als Hetero konnte ja nichts passieren und so war ich zur verabredeten Zeit bei ihm. Er hatte nur eine – wie zu dieser Zeit üblich – sehr knappe Shorts an. Ansonsten war er nackt. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Das er unter der Shorts nichts anhatte, blieb mir auch nicht verborgen.

Zuerst hat er mir das Zelt gezeigt. Es war ziemlich groß und bis auf zwei Luftmatratzen und ein paar Decken war nichts drin. Da es sehr heiß war, habe ich auch mein Shirt ausgezogen und Kalle fragte mich, ob ich Durst hätte. Obwohl ich kurz vorher noch etwas getrunken hatte, wollte ich nicht unhöflich sein und sagte ja. Er ging ins Haus und ich legte mich auf eine der Matratzen. Kurze Zeit später kam er mit zwei Cola und einem Handtuch ins Zelt zurück. Über dem Zelt brannte die Sonne und es war wirklich sehr heiß. Kalle nahm einen großen Schluck, der Schweiß rann ihm von der Stirn und perlte auf seinem durchtrainierten Körper ab.

Plötzlich zog er seine Shorts mit den Worten „Mir ist einfach zu heiß“ aus und stand nun völlig nackt vor mir. Ich hatte bis dahin noch nie einen nackten Mann aus der Nähe gesehen und konnte meine Blicke einfach nicht losreißen.
Kalle hatte wie ich nur spärlichen Haarwuchs zwischen den Beinen. Ich konnte aber erkennen, dass er daran rumgeschnippelt hat. Das stand ihm echt gut.

Auch mir lief jetzt der Schweiß aus allen Poren. Aber ganz ausziehen wollte ich mich dann doch nicht. Kalle hat das natürlich bemerkt, kam auf mich zu und fing an mir mit seinem Handtuch die Schweißperlen abzutupfen. Ganz aus Versehen tupfte er dann auch da, wo die Shorts noch meine Haut bedeckte und fing herzlich an zu lachen. „Entschuldige“, sagte er. „Ich dachte da wäre auch was zum Abtrocknen“.

Wie recht er damit hatte, habe ich aber nicht zugeben wollen. Als ich sah, wie sein Schwanz sich zur vollen Größe aufrichtete, wurde es auch in meiner Shorts schmerzhaft eng. Kalle sagte, dass ich mir keine Sorgen machen müsste. Seine Familie wäre das ganze Wochenende nicht zu Hause. Es könnte uns niemand stören. Nun wurde mir ganz mulmig zumute. Was sollte ich tun? Schließlich bin ich ja nicht schwul, dachte ich mir. Einfach abhauen wollte ich aber auch nicht. Ich habe dann nur „Cool“ geantwortet und mich mit dem Bauch zur Zeltwand gedreht, damit er meinen Ständer nicht sieht. Kalle begann nun mir durch meine verschwitzten Haare zu streicheln und arbeitete sich ganz langsam bis zu meinen Zehenspitzen herunter. Ich fand das total angenehm.

Kalle nahm nun meine Hand und führte sie ganz behutsam auf seinen Körper. Wenn er mir so angenehme Gefühle bereitet, dann kann ich auch nicht zurückstehen, dachte ich und ließ es zu. Dann habe ich mich aber ziemlich erschrocken als ich seinen Penis berührte und zog schnell die Hand zurück. Schließlich hatte ich außer meinem eigenen Penis noch nie einen anderen angefasst. Kalle meinte „Das ist OK, Ich habe dich da wohl überrumpelt. Es wird nicht wieder vorkommen“. Uff, ich war erstmal erleichtert aus dieser für mich peinlichen Situation herauszukommen.

Es war schon spät und ich wollte nicht, dass so was noch einmal passiert. Also habe ich Kalle gesagt, dass ich müde wäre, habe die Decke über mich gezogen und ihm eine gute Nacht gewünscht. Kalle sagte auch gute Nacht und so lagen wir wortlos auf unseren Matratzen. An Schlafen war aber nicht zu denken. Mir liefen heiße und kalte Schauer über den Rücken und unter der Decke war es eigentlich viel zu warm. Deshalb habe ich mir so leise wie möglich die Shorts ausgezogen. Ich hörte wie Kalle unter seiner Decke unruhig wurde und bemerkte, dass er sich einen runterholt. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir bildlich vor, wie er seinen Lustschwengel bearbeitet. Wie er seine lang gezogenen Eier in der einen Hand krault und mit der anderen Hand langsam und fortwährend die lange Vorhaut vor- und zurückschiebt. Wie er kurz vorm Spritzen innehält und erst nach dem sein Penis aufhört zu pulsieren von neuem beginnt. Ja, wie er seinen Penis über mein Gesicht hält, seine Eichel über meine Lippen streifen lässt und mir letztlich sein Sperma über Augen, Nase und Mund verteilt und mich dabei wichst…. Kalle gab ein leises Stöhnen von sich. Dann wurde es still. Ich bin dann mit meinen geilen Gedanken und meiner eigenen Hand am Sack eingeschlafen und hatte einen wunderbaren Traum. Meine Ex-Freundin hat mich liebkost und mir nach allen Regeln der Kunst einen geblasen. Der Traum war so real, dass ich davon wach wurde und sah, wie Kalle sich unter meiner Decke zu schaffen machte.

Ich habe anfangs so getan, als ob ich noch schlafe und wartete, was nun geschehen würde.

Kalle spielte mit seiner Zunge um meinen Sack herum und leckte mir mit der Zunge mehrmals hintereinander den Schaft meines inzwischen wieder prall abstehenden Penis herauf. Irgendwann fand seine Zunge den Weg unter meine Vorhaut, die meine Eichel auch bei steifem Schwanz noch fast ganz bedeckt. Er ließ seine Zunge unter der Vorhaut um meine Eichel kreisen und zog die Vorhaut nach einer Weile ganz zurück. Jetzt hatte er meine Eichel ganz im Mund und seine Hände kneteten behutsam meinen Po und meine Eier.

Ich war wie ekektisiert. Sowas Geiles hatte ich nich nie erlebt. Dann merkte ich, dass ich bald kommen würde und habe mich leicht von ihm weggedreht.

Nun hatte er freien Zugang zu meiner Ritze und versuchte mit dem Finger in mich einzudringen. Das war mir dann doch zuviel und ich drehte mich wieder auf den Rücken. Sofort hatte er wieder seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Erst nahm er meine Hoden in den Mund und kurz danach war mein Penis bis zum Anschlag in ihm drin. Dann kaute er vorsichtig an meinem Bändchen herum. Ich konnte es vor Lust kaum noch aushalten. Ich legte ihm meine Hand auf den Hinterkopf. Er verstand und machte mit dem Rhythmus, den nun meine Hand vorgab, weiter. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte ich ihm meine Boysahne in den Rachen. Er hat alles geschluckt, noch kurz meinen Penis geküsst und sich auf seine Matratze gelegt.

Nur zu gerne hätte ich ihn in den Arm genommen und mit ihm gekuschelt. Aber das habe ich mich nicht getraut.

Am nächsten Morgen ließen wir uns nichts anmerken. Wir haben den ganzen Tag über belangloses Zeug gesprochen und uns am Nachmittag wie ganz normale Kumpels verabschiedet. Natürlich musste ich Kalle wiedertreffen und ihm dann auch gestehen wie schön ich die Nacht bei ihm fand.

Es hat nicht lange gedauert, bis wir uns wiedersahen.

Nach der geilen Nacht im Zelt mit Kalle konnte ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Bin ich vielleicht doch schwul? Ich wusste gar nichts mehr. Jeden Morgen danach bin ich klatschnass vor Schweiß aufgewacht. An meine Träume konnte ich mich nicht erinnern. Nur, dass ich jeden Morgen Spermaflecken in meiner Unterhose hatte, ließ mich den Inhalt meiner Träume vermuten.

Kalle und ein paar andere Jungs kamen bei mir vorbei und fragten, ob wir zusammen ins Freibad gehen wollen. Ich war sofort Feuer und Flamme und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag. Nur wie sollte ich Kalle mein Geständnis machen, wenn die anderen dabei sind?

Samstags waren meine Eltern wie üblich zum Einkaufen unterwegs. Ich nahm all meinen Mut zusammen, ging ins Bad und habe mir aus dem Spiegelschrank den Nassrasierer meines Vaters genommen. Er benutzte immer nur Rasierseife und ich hatte keine Ahnung, ob es damit auch geht. Dann fand ich auch den Rasierpinsel und fing an in der Seifenschale ein wenig Schaum zu produzieren. Mit dem Pinsel trug ich den Seifenschaum auf meinen Schamhügel, meinen Schwanz und meine Eier auf. Die Borsten des Pinsels haben mich fast verrückt gemacht. Am liebsten hätte ich noch mit dem Schaum am Schwanz losgewichst. Dennoch setzte ich vorsichtig den Rasierer an. Es war schon etwas anderes, es da unten zu tun. Nach und nach hatte ich den Bogen raus. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ich war blank wie ein Säugling. Noch ein wenig Creme drauf und das Brennen ließ sich aushalten.

Nackt wie ich gerade war, bin ich durch unser Haus gelaufen. Habe mich hier und da hingesetzt, in jeden Spiegel gesehen und mir schließlich auf dem kühlen Küchenboden liegend einen runtergeholt. Die Sahne spritzte mir bis zum Kinn während ich an mein Erlebnis vom letzten Wochenende dachte.

Als ich meine Sachen für’s Freibad zusammen suchte, konnte ich mich für keine Badehose entscheiden. Alle waren so furchtbar knapp und jeder würde sofort sehen, welche Gefühle Kalle mir bereiten würde. Ich entschied mich für ein Modell vom letzen Jahr. Das Muster würde meinen Schwanz und meine Eier etwas kaschieren. Die Badehose habe ich direkt angelassen. Nur noch ein T-Shirt überziehen und es konnte losgehen. In diesem Moment klingelte es auch schon an der Tür.

Kalle, Achim und Florian waren total aufgedreht und neckten sich gegenseitig. So aufgedreht hatte ich die noch nie erlebt. Wir bestiegen unsere Fahrräder und waren nach ca. 10 Minuten am Freibad angekommen. Die Umkleiden waren ziemlich voll und wir waren froh, dass wir alle unsere Badehosen schon anhatten. Also konnten wir uns direkt einen Platz auf der Wiese suchen. Achim hatte eine große Decke mitgebracht auf der wir alle Platz hatten. Wir legten unsere Sachen drauf und rannten sofort zum Wasser. Nach einer kurzen Dusche sprangen wir direkt in das Schwimmerbecken. Kopfsprünge waren nicht so mein Ding und das war mein Glück. Kaum war ich im Wasser, rächte sich meine Entscheidung für die Badehose vom letzten Jahr. Im Wasser hatte sie praktisch jede Form verloren und ich konnte spüren wie das kühle Nass meine Eier umspülte. Also lag da links und rechts alles frei. Gott war das peinlich. Ich dachte gerade noch nach, was wohl bei einem Kopfsprung passiert wäre, als Kalle auf mich zutauchte und genau zwischen meinen Beinen ankam. Er tauchte immer mit offenen Augen und konnte so alles sehen. Mit einem kurzen Griff zog er den Stoff etwas zur Seite.

Nun hing alles im Freien. Kaum Luft geholt, war er auch schon wieder unter Wasser und versuchte meinen wegen der Kälte und der Peinlichkeit zum gefühlten Nichts geschrumpften Penis in den Mund zu nehmen. Das gelang aber nicht. Ich wand mich ab, sortierte alles ein wenig und stieg so langsam ich konnte aus dem Wasser. Kalle spurtete an mir vorbei und kam nach nur wenigen Augenblicken mit einem Handtuch zurück. Das konnte ich mir dann für den Rückweg zur Decke um die Hüften legen. Achim und Florian blieben noch im Wasser. An der Decke angekommen, legten wir uns erstmal hin, um die Badehosen trocknen zu lassen. Ich hatte nämlich vergessen, dass etwas zum Wechseln nicht schlecht gewesen wäre. So hatte ich nur diese blöde Badehose dabei. Wir lagen nun schon ziemlich lange da und von Achim und Florian war weit und breit nichts zu sehen.

Irgendwann haben wir sie entdeckt. Sie verschwanden gerade in der Umkleide. Aber ohne ihre Klamotten? Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis sie wieder herauskamen. Sie wirkten auf einmal sehr miteinander vertraut. Zurück an der Decke angekommen sagten sie uns, dass sie jetzt gehen wollten. Achim und Florian packten ihre Sachen und waren ziemlich schnell verschwunden. In meiner immer noch viel zu weiten Badehose wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich konnte mich noch nicht einmal richtig von den beiden verabschieden. Kalle schlug mir nun vor, ich könnte seine Shorts haben. Er würde dann wieder in der Badehose nach Hause gehen. „Lass uns in die Umkleide gehen. Mal sehen, ob die dir auch passt“ sagte er und drängte mich in Richtung Ausgang. Da es schon etwas kühler war und ein Gewitter drohte, war das Freibad schon nicht mehr sehr voll und in der Umkleide waren etliche Kabinen frei.

War das die Gelegenheit ihm endlich zu sagen, wie es um mich steht?

Kalle sah sich kurz um und fand eine Ecke in der gleich mehrere Kabinen nebeneinander frei waren. Er schob mich förmlich in die letzte Kabine und schloss eilig hinter uns ab. Sofort zog er seine Badehose aus. Bei meiner brauchte er nur kurz am Bündchen ziehen und das blöde Ding fiel von alleine runter. So standen wir uns nun zum ersten Mal völlig nackt gegenüber. Beim letzten Mal konnte er mich ja nicht nackt sehen. Schließlich war es unter der Decke dunkel. Unsere Schwänze waren fast gleich groß und hatten beide im schlaffen Zustand ein Vorhautrüsselchen. Meine Eier schienen etwas größer zu sein. Dafür hingen seine etwas tiefer. „Du hast dich ja rasiert“ rief er plötzlich aus und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. „Hoffentlich hat niemand etwas mitbekommen“ flüsterte er nun. Ich stand wie versteinert da und wusste nicht, was ich machen sollte.

Kalle hatte vorsichtig die Tür geöffnet und als er niemanden entdecken konnte, wieder abgeschlossen. Er merkte, dass ich einfach nur dastand und begann nun ganz vorsichtig seine Hände über meinen Körper gleiten zu lassen. Meine Schwanzgegend ließ er dabei aus. Als ich mich wieder entspannt hatte, drückte er mir leicht auf die Schultern, bis ich auf der schmalen Bank der Umkleidekabine saß. Ich hatte nun sein Lustzentrum direkt vor meinen Augen. Er nahm meine Hände und führte sie – wie schon im Zelt – langsam über seinen Körper.

Dann ergriff ich die Initiative. Ich fing an seine kleinen unbehaarten Brustwarzen zwischen zwei Fingern zu kneten und auch reinzukneifen. Das hatte meine Ex auch mal mit mir gemacht und ich fand das ganz gut. Kalle quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Sein Penis richtete sich auf . Seine Eichel war jetzt unmittelbar vor meinem Mund. Während meine Hände weiter Kalles Brustwarzen verwöhnten, konzentrierte ich mich auf das, was ich genau vor mir sah.

Zuerst fiel mir ein angenehm süßlicher Geruch auf. Der musste wohl von dem Lusttropfen kommen, der jetzt eine kleine Perle auf der Pissritze bildete. Ich ging noch näher ran und schon tropfte sein Geilsaft auf meine Lippen. Instinktiv habe ich den abgeleckt. Es war ein mir völlig fremder Geschmack der am Ehesten als Mischung zwischen Pisse, Salz und etwas sehr Süßem zu beschreiben wäre. Aber so schlecht war das gar nicht und so versuchte ich auch die restlichen Tropfen aufzufangen.

Mit meinen Händen war ich inzwischen in Kalles Lenden angekommen und habe seinen Schaft und die Hoden massiert. Für Ihn war es jetzt das Signal seine Eichel gegen meinen Mund zu drücken. Langsam und noch zögernd habe ich meine Lippen geöffnet und seinen Penis in den Mund genommen. Seine Haut war total weich und hatte einen eigenartigen Geschmack nach Chlor und Geilheit. Ich versuchte langsam seine Eichel mit der Zunge zu ertasten.

Jetzt übernahm Kalle die Kontrolle des Geschehens. Er stieß seinen Penis immer weiter in mich hinein. Erst als ich würgen musste, zog er ihn wieder etwas zurück um von neuem in mich einzudringen. Als er seine Hände auf meinen Hinterkopf legte, fühlte ich mich ihm ein wenig ausgeliefert. Während mein eigener Schwanz zum bersten prall wurde habe ich mich an die Dinge, die er mit mir getan hatte erinnert. Ich tat es ihm gleich und verwöhnte seine Eichel und seine Pissritze in der gleichen Weise. Ich blies und leckte ihn als ob ich noch nie etwas anderes getan hätte. Es kam immer mehr Vorsaft aus ihm heraus, so dass ich für einen kurzen Moment dachte er wäre schon gekommen. Doch jetzt war es soweit. Sein Schwanz vibrierte förmlich und seine tief hängenden Eier zogen sich immer mehr in Richtung Bauchdecke zurück. Kalle stöhnte ziemlich laut auf und zog seinen Schwanz in letzter Sekunde aus mir heraus. Er spritzte seinen Samen quer durch mein Gesicht und über meine Haare.

Mein Wachtraum aus dem Zelt hatte sich erfüllt. Kalle verteilte mit seinem Penis die Sahne in meinem Gesicht und drang immer wieder kurz in meinen Mund ein. Aber irgendwie war das plötzlich nichts mehr für mich. Ich musste jedes Mal sofort würgen. Und das auch, wenn er noch gar nicht in mir drin war. Da ließ Kalle mit einem etwas wehmütigen Blick von mir ab.

Irgendwie hatten wir die Zeit vergessen. Erst als der Bademeister rief, dass wir jetzt endlich gehen sollen, wurde uns klar, dass das Freibad längst geschlossen sein musste. Kalle zog sich schnell seine Badehose an und gab mir seine Shorts. Mit meiner alten Badehose habe ich mir Gesicht und Haare abgewischt und sie einfach in die Ecke geworfen. Danach haben wir uns nacheinander aus der Kabine „gestohlen“ und sind auf getrennten Wegen aus dem Freibad raus. Bei den Fahrrädern haben wir uns wieder getroffen. Kalle machte einen unheimlich glücklichen Eindruck und warf mir einen Kuss zu. Und ich war noch nicht zum Schuss gekommen.

Auf dem Weg nach Hause ging das Gewitter los. Es goss in Strömen und wir suchten in einem stillgelegten Eisenbahntunnel Schutz. Wir waren die Einzigen und konnten an den Tunnelausgängen nur eine Wasserwand sehen. Meine Shorts war von der Nässe praktisch durchsichtig geworden und Kalles Nippel zeichneten sich durch sein nasses T-Shirt ab. Das war zuviel für mich. Ich riss ihm förmlich die Kleider vom Leib und ergötzte mich an seinem Anblick.

Dabei fiel mir sein wohlgeformter Hintern auf. Ich strich mit meinen Fingern über seinen Po und entlang der Ritze. Ab und zu glitten meine Finger zwischen seine Backen. Kalle wurde ganz nervös und ließ sich vor mir auf die Knie fallen. Seine Pobacken standen nun von selbst etwas offen. Mit seinen Händen hat er schließlich die Backen soweit auseinander gezogen, dass ich seine wunderbare Rosette sehen konnte. Im Zentrum war sie blass rosa. Nach außen wurde sie immer dunkler bis der Farbwechsel in einem satten dunkelbraun endete und dies einen ziemlichen Kontrast zu seiner sonst fast weißen Haut bildete. Rund um das Loch waren Hautfalten, die sich sternförmig nach außen fortsetzten. An den Falten konnte ich ein leichtes Pulsieren wahrnehmen. „Kalle, machst du das?“ fragte ich ihn verwundert. Er sagte nur „schau selbst nach“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und habe mir seine Rosette von ganz nahem angesehen. Mir schlug sofort ein für mich unbekannter Geruch entgegen. Es roch aber überhaupt nicht so, wie ich glaubte, dass ein Arschloch. riechen müsste. Nein, der Duft war betörend weich und wie schon sein Vorsaft von einer gewissen Süße. Vorsichtig hielt ich meine Nase direkt an das Loch und sog diesen wahnsinnigen Duft in mich ein. Kalle hauchte „Leck mich“ und ich setzte meine Zunge an der Außenseite seiner Lustgrotte an, um mich langsam in das Zentrum vorzuarbeiten. Das Pulsieren wurde immer stärker. Jetzt bemerkte ich auch, dass Kalle seinen Schließmuskel immer häufiger anspannte und sich so die Bewegung in den Hautfalten erklären ließ. Als er sich entspannte, versuchte ich mit der Zunge in sein Loch einzudringen. In diesem Moment spannte Kalle wieder seinen Muskel an und nahm meine Zungenspitze „gefangen“. Das ging eine ganze Weile so und wir hatten geilen Spaß damit.

Da mein Schwanz schon länger bombenfest war, zog ich mir die Shorts herunter und ließ meine Penisspitze über seine Rosette gleiten. Ja, gleiten war das Problem. Ich hatte keine Ahnung und Kalle hatte nicht damit gerechnet. So hatten wir überhaupt nichts dabei. Kalle spuckte in seine Hand und verrieb die Rotze auf seinem Loch. Dann versuchte ich einzudringen. Irgendwie ging es aber nicht. Da kam mir eine Idee. Ich zog meine Vorhaut so weit ich konnte nach vorne, gab etwas Spucke darauf und fummelte und drückte mein Rüsselchen in sein Loch. Jetzt übte ich ein wenig Druck aus und Kalle stöhnte. Die Idee war aber gut. Ich hatte den Widerstand schnell überwunden. Meine Vorhaut pellte sich nun in Kalles Darm zurück. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.

Kalle stöhnte nur noch lustvoll während ich meinen Penis immer weiter in ihm versenkte. Langsam aber stetig ließ ich nun meinen Prügel rein und wieder heraus fahren. Es rutschte immer besser, so dass ich das Tempo nun steigern konnte. Kalle versuchte mir mit seinen Bewegungen entgegenzukommen. Er wollte mich immer tiefer in sich spüren und ich musste aufpassen nicht schon jetzt zu explodieren. Die Kontraktionen seiner Rosette wurden immer stärker bis sie schließlich nach einem fast grunzenden Stöhnen von Kalle nachließen.

Als ich seitlich an Kalle runter guckte, sah ich einen kleinen Spermasee auf dem Boden. Er war gerade das zweite Mal gekommen. Ich steigerte noch einmal mein Tempo und Kalle fing an meine Hoden zu bearbeiten. In mehreren Wahnsinnsschüben habe ich mich schließlich in Kalle entladen. Völlig erschöpft legte ich mich auf seinen Rücken. Ich war einfach nur glücklich.

Mein Schwanz wurde schlaff und rutschte aus Kalles Po heraus. Kalle sagte auf einmal, dass er pupsen müsste. „Willst du dabei zusehen?“ fragte er mich. Ich wusste zwar nicht direkt was er meinte, wollte es aber sehen. Kalle ging wieder auf die Knie und ich zog ihm dieses Mal selbst die Arschbacken auseinander. Seine Rosette wölbte sich etwas nach außen. Während Kalle die Luft aus sich presste, öffnete sich sein Loch und mein Sperma floss aus ihm heraus. Das war vielleicht ein geiler Anblick. Ich konnte nicht anders und habe ihm den Po sauber geleckt. Die Mischung aus meinem und seinem Duft war unbeschreiblich. Der Regen ließ nach und wir zogen uns gegenseitig an. Dabei wurden unsere Schwänze schon wieder steif. Gerade als wir fertig waren, kam eine Gruppe Radfahrer in den Tunnel gefahren. Wir grinsten uns an und fuhren bei strahlendem Gemüt und Sonnenschein nach Hause.

Ich musste Kalle nichts mehr gestehen. Es war der Beginn einer wundervollen Zeit mit ihm.

Wir haben uns über viele Jahre hinweg, so oft es ging, getroffen und viele geile Erlebnisse gehabt.

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