Dies ist die Geschichte von Gerd und mir. Gerd ist seit 15 Jahren der Freund in unserer Familie. Seine Homosexualität ist kein Thema für uns. Ich habe bestimmt schon hundert Mal bei Gerd im der Eifel übernachtet, ohne dass es zu Berührungen geschweige denn, dass wir überhaupt einen Gedanken darauf verschwendet hätten.
Doch dann im Oktober ……
Nachdem wir zwei ausgiebig gequatscht hatten duschten wir uns und gingen schlafen.
Irgendwann in der Nacht wachte ich auf . Was war? Ich spürte ein Knie an meinem Hintern. Mein Herz fing an wie wild an zu klopfen und ein wohllüstiges Gefühl ging durch meinen Körper. Ich bewegte mich so,dass meine Short herunter rutschte.I ch spürte wie das Knie wieder näher kam und mich berührte. Ein elektrischer Schlag durch fuhr mich! Mit meiner linken Hand zog ich meine Pobacke auseinander,damit es noch näher kommen konnte. Es kam! Langsam rieb es meinen Po. Ich grunzte zu frieden vor mich hin. Plötzlich spürte ich seine Hand, die zärtlich über meine Pobacken strich und meinem Anus immer näher kamen.
Ich glaube, ich stand kurz vor einem Herzinfarkt, so erregt war ich!
Mein Hintern streckte sich ihnen entgegen. Seine Hände machten mich verrückt.Ein Finger berührte plötzlich meine Öffnung.Ich zuckte vor Lust zusammen, als er versuchte ganz langsam einzudringen. Dieses Gefühl kann ich nicht beschreiben – irre! Automatisch bewegte ich meine Hintern hin und her.Ich spürte,dass noch ein Finger kam .Ich kann nicht anders! Mit beiden Händen ziehe ich meine Pobacken auseinander,damit er besser eindringen kann. Auf einmal wurde mein Loch geschmiert und ein dritter Finger versuchte sich Zugang zu verschaffen. Anfangs finde ich das unangenehm. Doch die Nerven an meinem Loch reagierten und machten mich langsam willenlos. Mein Loch öffnete sich automtisch. Mein Schwanz tropfte und tropfte inzwischen, je mehr Gerd in mich eindrang. Die 3 Finger flutschen inzwischen mit lautem Geräusch rein und raus. Pötzlich schob mich Gerd ganz vorsichtig auf meine Knie so dass ich in die Doggystellung kam. Einer seiner Hände beschäftigte sich weiter mit meiner Öffnung während er mit der anderen meine Hoden zärtlich knetete.Dann spüre ich seinen Atem ,der in mein Loch blies.Vor Geilheit stöhnte ich wie laut.Dann drang seine Zunge ein. Meine Arsch zuckte und zuckte während die Zunge immer weiter eindrang.
So plötzlich wie sie gekommen war hörte Gerd auf. Ich spürte,dass er jetzt hinter mir kniete. Seine Eickel befand sich an meiner Öffnung . Durch die vorherige Dehnung schob er langsam, aber mühelos seinen Schwanz in mein Loch. Auf einmal knabberte er an meinen Ohren, seine Hände spielten mit meinen Nippeln. Ein nie gekanntes Gefühl überwältigte mich. Ich wollte mehr!!
Seine Fickbewegungen waren langsam und tief. Er zog ihn immer wieder ihn heraus und drang langsam wieder ein. Ich weis nicht mehr wie lange er sein Spiel mit mir trieb. Ich wünschte mir nur es würde nie aufhören! Plötzlich wurden seine Stöße schneller und schneller. Er packte meine Nippel ganz fest an, sein Körper versteifte sich und ich spürte wie sein Sperma in meinen Darm schoss. Leute das ist ein Gefühl!! Sein Schwanz zucke und zuckte bis der letzte Tropfen in mir war. Dann legte Gerd mich ganz vorsichtig wieder zur Seite, damit sein Schwanz nicht raus rutschte. Zärtlich strichen seine Hände über meinen Körper .Sie gaben mir das Gefühl seine Fotze geworden zu sein! Irgendwann bin ich dann eingeschlafen ….
Als ich morgens aufwachte, war Gerd nicht mehr da: ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Hatte ich geträumt oder …
Meine Hand ging an mein Loch und ich fühlte seinen Saft!
Gerd saß in der Küche bei einer Kaffee und schaute mich streng an: Tut mir leid Hans, soweit durfte es nicht kommen!
Ich nahm mir einen Kaffee und sagte zu ihn: Das braucht dir nicht leid zu tun!Ich wollte das! Zur Bestätigung ging ich unter den Tisch zog Gerd die Short runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und im Nu stand sein Schwanz wieder wie eine eins. ER war so groß, dass es mir Schwierigkeiten machte noch zu atmen. Gerd sagte nur zu mir:“ Komm!“ und zog mich in Richtung Bett. Ich setzte mich sofort auf seinen Schwanz und bestimmte, wie eine *****, den Fick. Mit schnellen Fickbewegungen bewegte ich mich wie von Sinnen auf und ab, während er nur an meinen Nippel spielte. Auf einmal schrie Gert und ein Orgasmus erschütterte ihn und mich!
Schweratmend lag ich auf seiner Brust und flüsterte: „Du bist ….. darauf habe ich gewartet! Auf einmal nahm Gerd meinen Schwanz in der Mund, steckte mehrere Finger in meine Fotze und saugte und saugte. ein Megaorgasmus erlöste mich.
„Überlege dir gründlich, ob wir unser Spiel fortsetzen wollen, denk an deine Frau!“ sagte Gerd zu mir.
Als ich am Abends wieder zu meiner Familie fuhr waren meine Gedanken nur bei dem Erlebten.Ich ertappte mich dabei,dass ich den Sex mit Männern super geil fand.
Am nächsten Tag rief ich Gerd an und sagte ihm,dass ich noch mehr wollte.