Neues Studentenleben

Endlich war es soweit. Die Schule habe ich hinter mir gelassen und nun geht es los mit dem Studium. Neue Stadt, neue Umgebung, neue Leute und zum ersten Mal für mich eine Wohngemeinschaft. Meine WG besteht aus drei jungen Männern: Paul, ein blonder athletischer Kerl, Tom, ein kleiner Latino und Justin, ein Schwarzer mit dem ich mir ein großes geräumiges Zimmer teile. Alle drei waren sehr nett zu mir und wir verstanden uns auf Anhieb.

Abends lag ich im Bett und wollte gerade einschlafen, als mein Zimmergenosse Justin hereintrat. Er kam gerade aus der Dusche und war nackt. Zwischen seinen Beinen aber pendelte ein recht ansehnlicher Schwanz, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Justin bemerkte mein Sehen und grinste: „Na schon mal eine schwarze Mamba gesehen?“ Ich verneinte und er kam zu mir ans Bett: „Hast du schon Erfahrungen in diesem Metier?“ Ich schüttelte den Kopf, konnte aber meine Augen nicht von seinem Schwanz lassen.

Ein herrliches Teil, wie eine Banane gebogen, mit einer fetten Eichel. „Wenn du willst, zeige ich dir was“ sagte Justin zu mir. Ich konnte nicht antworten, hatte ein Klos im Hals und starrte zu seinem Schwanz und zu seinem Gesicht, das näher an meins gerutscht war. Nur noch wenige cm war sein Gesicht von meinem entfernt. Wir blickten uns tief in die Augen, seine Lippen kamen immer näher bis sie plötzlich auf meinen lagen. Mein erster Kuss, dachte ich dabei und schon merkte ich seine Zunge, die Einlass in meinen Mund verlangte. Ich öffnete und unsere Zungen duellierten sich. Nach einer Weile lösten wir uns und ich merkte, dass sich bei mir in der Hose ein großes Zelt wölbte. Justin bemerkte dies und grinste: „Das war Streich Nummer 1, der zweite folgt zugleich.“

An meinem ersten Tag in der WG hatte ich ein tolles Erlebnis mit meinem Zimmergenossen Justin. Wir lagen nebeneinander auf meinem Bett und hatten uns geküsst. Nun nahm er meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Justin zog mir meine Hose runter und nahm meinen ebenfalls in die Hand. Während wir und wichsten, schauten wir uns wieder in die Augen und begannen uns zu küssen. Es war wieder ein leidenschaftlicher Kuss. Plötzlich stoppte er den Kuss und meinte salopp: „Bereit für was neues?“ Ich nickte und er legte sich verkehrt in 69er Stellung auf mich.

Sein Schwanz hing vor meinem Mund. Justin selbst hatte meinen bereits im Mund und verwöhnte ihn. Für mich war es ein neues, bis jetzt nicht bekanntes geiles Gefühl. Soll ich ihn auch mal lutschen? Fragte ich mich und entschied mich dies zu tun. Vorsichtig nahm ich ihn in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel und an den Schaft. Mir gefielen dieses Gefühl und das Erlebnis: Blasen und geblasen werden. Nach kürzer Zeit merkte ich, dass ich soweit war. Ich wollte Justin vorwarnen, aber in diesem Moment kam auch er zum Orgasmus, so dass wir beide den Samen des Anderen im Mund hatte. Justin kam mit seinem Kopf zu mir und gab mir einen langen Kuss. Dann sagte er: „Das war Streich Nr. 2, der nächste folgt sogleich.“

Nach dem erotischen Abenteuer mit Justin lag ich im Bett und rekapitulierte das Geschehene. Plötzlich hörte ich aus dem Nachbarzimmer ein Stöhnen. „Tom, dein Arsch ist der Hammer!“ „Ja Paul, besorg es mir, gib mir deinen Schwanz.“ Meine WG-Kollegen scheinen ja auch ihren Spaß zu haben, das kann ja ein heiteres und geiles WG-Leben werden.“

Am nächsten Morgen traf ich Tom in unserer Küche. Er grinste und meinte: „Na hattet ihr gestern ein wenig Spaß gehabt?“ „Das stimmt“, antwortete ich, „aber ihr ward ja auch schwer beschäftigt, was ich so gehört habe.“ „Paul hat einen tollen Schwanz und kann auch gut damit umgehen. Ich brauche ihn wenn’s geht so oft wie möglich in meinem Arsch.“ „Seid ihr zusammen?“ fragte ich ihn. „Nein, wir haben zwar oft Sex miteinander, aber wir sind kein Liebespaar. Wir ficken halt gerne miteinander. Außerdem treibt er es auch mit anderen und ich sage auch niemals nein, wenn ich einen geilen Typen mit nem schönen Schwanz treffe.“ Warum auch nicht dachte ich. Sex ohne weitere Verpflichtung.

Plötzlich kam Tom auf mich zu, legte seine Hand in meinen Schritt und fing an meine Latte zu kraulen. „Hast du Bock? Ich brauche grad was hartes.“ fragte Tom mich. Seine Anmache zeigte bei mir Wirkung, mein Schwanz regte sich und wer sagt zu einem Fick am Morgen nicht nein? Und so zog ich ihn zu mir hin und begann ihn zu küssen. Mit der Zeit wurde es ein geiler nasser Zungenkuss, bei dem wir beide abgingen. Tom unterbrach den Kuss und begann sich auszuziehen. „Komm fick mich“ sagte er zu mir und streckte mir seinen Hintern entgegen.

Was ich aber sah, erstaunte mich aber doch. Ein kleiner Dildo steckte drin. Wow, der hatte es aber nötig, dachte ich bei mir. „Wenn ich nichts zu tun habe, habe ich gerne was im Hintern; damit bin ich auch immer gedehnt und vorbereitet“ sagte er zu mir und nahm den Dildo heraus. Er drückte mich auf den Boden und schwang sich auf meinen Schwanz zu setzen. „Ich zeige dir mal wie ich es gerne mag“ sagte er zu mir und begann mich langsam zu reiten. Währenddessen küssten wir uns, unsere Zungen fochten einen geilen Kampf aus. Mit der Zeit wurde Tom immer wilder, ich bockte von unten hinzu. Tom stöhnte laut: „O Baby, ja, dein Schwanz ist super. Ich bin gleich so weit.“

Mit diesen Worten spritze er seinen Samen auf meinen Bauch, ohne dass er sich selbst angefasst hatte. Sein Abgang brachte auch mich über die Klippe. Mehrere Schübe spritzte ich in Toms Loch. Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und küssten uns. Da sagte Tom zu mir: „Das war Streich Nr. 3, die nächste folgt zugleich.“

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