Das auffälligste an Ruth ist ihre äußere Erscheinung, nicht dass sie besonders exentrisch aussieht, nein Ruth sieht nur verdammt jung aus. Gerade einmal 160 cm groß, nur eine geringe Oberweite, ihre schwarzen Haare als Bubikopf geschnitten, dazu noch ein recht kindliches Gesicht…niemand würde vermuten dass sie 25 Jahre alt ist, wenn er ihr auf der Strasse begegnet. Selbst heute muss sie manchmal noch ihren Personalausweis vorzeigen wenn sie in eine Disco geht und wenn sie diesen mal vergessen hat, dann lässt sie einfach die freche Göre raus, die dem Türsteher das Gefühl gibt bei ihr zum Schuss kommen zu können und schon macht er ihr den Weg frei. Und so manchem Türsteher der ihr gefiel liess sie schon auf Parkplätzen, Toiletten oder hinter der Disco die Illusion seinen Schwanz eben in einer echten Teeniemöse entleert zu haben.
Denn eines ist Ruth mit Sicherheit nicht: schüchtern und prüde. Weshalb sie nun auch ohne zu zögern die Tür öffnet und den „Super Sex Basar“ betritt, den Sexshop in dem ihre Freundin Sonja neben dem Studium an der Kasse steht. Sie besucht sie öfters dort um sich mit ihr die neuesten Spielzeuge anzusehen.
Dieses Mal sucht sie ein ausgefallenes Geschenk für ihre Freundin Melanie und Sonja hatte ihr von einem neuen Doppeldildo erzählt: 50 cm schwarzes, fettes dehnbares Gummi. Entgegen ihrer Erwartung steht nicht Sonja an der Kasse sondern Bernd, ein netter Kerl von 31 Jahren. Er begrüßt sie sehr erfreut: „He Kleine, hier darfst du aber erst ab 18 rein !“ Der Spruch verfehlt seine Wirkung nicht, ohne Ausnahme blicken sich die 5 Männer die in der Nähe der Kasse an den Magazinen stehen um, ziehen sie, manche heimlich, andere wieder unverhohlen, mit ihren Blicken aus. Einer geht rüber in den Videobereich und ganz zufällig kommen von dort noch zwei Kerle an und betrachten sich die junge Frau, die sich wohl hierher verirrt haben musste. Ruth muss sich das Lachen verkneifen, andererseits genießt sie die gierigen Blicke der Männer auch. Alles ist vertreten, junge Männer, wahrscheinlich Studenten, Geschäftsmänner, Rentner und der ältere Schwarze hinten in der Ecke muss George sein, er gehört sozusagen zum Inventar des Ladens, er kommt jeden Tag, kauft nie etwas, genießt aber immer den Kaffee den Sonja oder Bernd ihm anbieten. Seltsamerweise war Ruth ihm noch nie begegnet, obwohl sie recht häufig vorbeikam. Wie Bernd ihr erzählt war Sonja heute krank und der Alte hat ihn nach einer schweren Nacht aus dem Bett geklingelt damit er den Laden aufmacht, er fühle sich wie gerädert.
„Aber sie hat hier schon was für dich bereitgelegt, ein Zettel ist auch dran: Für Ruth zur Probe. Den hat sie sich selber gekauft, aber wie es scheint darfst du das gute Stück einweihen.“ Mit breitem Grinsen überreicht er ihr den Dildo. Ruth staunt nicht schlecht, das Ding ist gewaltig. „Ähh, nimm am besten die mittlere Kabine, da gibts auch nen Spiegel, nimm dir noch den Hocker mit, da kannst du es dir bequem machen.“ Die Umkleidekabinen liegen um die Ecke bei den Wäscheartikeln, ein Bereich zu dem man nur mit Erlaubnis des Personals kommt. Sie kann sich also sicher sein ungestört zu sein. Bernds Idee mit dem Hocker und dem Spiegel ist nicht schlecht, sie stellt den Hocker also gegenüber des Spiegels auf, öffnet ihre Jeans Knopf für Knopf, streift ihre Schuhe ab und dann zieht sie die Hose langsam aus. Sie streichelt sich langsam an ihren Schenkeln um in Stimmung zu kommen. Sie liebt es ihre leicht getönte Haut zu streicheln, langsam schiebt sie ihre Finger unter ihren schwarzen Seidenslip, streichelt sich langsam über die Schamlippen, die schon etwas feucht sind. Der Gedanke daran, dass einen Raum weiter einige Männer ganz genau wussten was sie jetzt hier anstellt machte sie unheimlich geil. Sie zieht ihn nun aus, nimmt ihn und zieht ihn sich heftig durch ihre nasse Spalte, sie liebt das und stöhnt leicht auf, leckt sich über ihre Lippen und massiert ihre kleinen Titten durch ihr rotes Top hindurch.
Jetzt ist sie soweit, hockt sich breitbeinig auf den Hocker, so dass sie im Spiegel ihre teilrasierte Möse sehen kann, diesmal hatte sie nur einen Streifen von etwa 3 cm Breite über ihrer Spalte stehen lassen. Sie packt den schwarzen Riesen aus, wow das Teil ist wirklich geil, 50 cm lang und bestimmt 5 cm dick. Grinsend ermahnt sie sich selber: „Ruth, bleib ruhig, du bist hier um das Teil zu testen ! Test 1, Eignung zum Lutschen.“ Und nun nimmt sie ein Ende und beginnt es zu lecken, schiebt es sich so gut es geht in den Mund und saugt an dem Gummischwanz wie an einem echten Schwanz und sie muss zugeben, er fühlt sich verdammt echt an. „Ok, Ruth vergibt 9 Punkte, jetzt folgt Teil zwei, wie gut lässt sich meine Möse damit ficken !“ Trotz der Dicke ist es kein wirkliches Problem ihn in ihre mädchenhafte Fotze zu schieben, von ihrem Spiel ist sie bereits klitschnass. Langsam findet der schwarze Gummi seinen Weg in ihre Spalte, ihre Bewegungen werden immer intensiver, mal langsam mal heftig schiebt sie ihn rein und raus, leckt gierig ihren eigenen Saft vom Gummischaft ab, um nicht zu laut zu stöhnen nimmt sie ihre andere Hand in den Mund.
Allerdings braucht sie nun beide Hände um ihn fast bis zur Hälfte reinzuschieben, selten zuvor war sie so sehr mit einem Schwanz gefüllt, sie keucht vor Lust und Anstrengung, wollte aber nicht unbedingt hier explodieren, weil sie dabei meist recht laut war. Ausserdem fehlt noch Test Nummer drei, die Flexibilität. Also stützt sie sich mit einer Hand auf dem Hocker ab, den Hintern weit rausgestreckt und schiebt sich erst einmal den Schwanz tief in ihre Möse, biegt ihn durch und versucht nun das andere Ende in ihren Arsch zu drücken, wozu sie sich zuerst einmal die Rosette mit ihrem Mösensaft einschmiert. Ganz langsam findet der Gummischwanz seinen Weg und nach einiger Zeit hat sie den schwarzen Riesen gleichzeitig in beiden Löchern stecken, sie fühlt sich irre, kann sogar durch ihre Beine einen Blick auf den Spiegel erhaschen und der Anblick des Dildos in ihren Löchern ist einfach irre, in ihren beiden Ficklöchern steckt das Teil so fest das sie mit der Hand nicht nachhelfen muss, sondern dagegen drücken kann und sich so selber einen Doppelfick verpasst. An ihren Schenkeln laufen Schweiss und Mösensaft runter, ihre Söckchen stehen auf dem dreckigen Fussboden in einer kleinen Pfütze der Brühe.
„Oh Mann ist das geil,“ denkt sie sich, „wenn mich die Kerle so sehen könnten…“ Was sie nicht weiß: die Kerle können sie sehen, denn vor einigen Wochen haben Bernd und der Alte (der Besitzer des Ladens) hinter dem Spiegel eine Kamera eingebaut, mit Direktverbindung zum PC an der Kasse und genau dort stehen nun die Besucher des Ladens und genießen Ruths Show. „Wow, Mann was für eine kleine geile Sau !“ „Schaut euch diese enge Fotze an !“ „Der würde ich auch mal gerne meinen Schwanz verpassen !“
Bernd überlegt kurz: „Naja Jungs, in beiden Kabinen neben unserer Kleinen sind Glory Holes, vielleicht hat sie ja Lust auf ein paar harte Schwänze !“ Kaum ausgesprochen waren auch schon die ersten beiden unterwegs Richtung Umkleidekabinen, die anderen starren gebannt auf den Monitor um ja nichts zu verpassen.
Bernd grinst über beide Ohren, nicht nur dass er Ruths Dildoshow auf Platte gebannt hat, wenn sich die Schlampe nicht ziert würde er auch zu sehen kriegen wie sie die Schwänze der Männer abzapft und selber zu seinem Spaß mit ihr kommen. Die Männer sind zumindest mehr als geil auf Ruth, denn ihnen hat er erzählt Ruth sei Sonjas kleine Schwester…
Nichtsahnend genießt Ruth ihre Eigenbehandlung mit dem fetten Dildo in ihren beiden Löchern. Das Ding wird sie nicht nur Melanie schenken sondern sich auch selber kaufen. Schmatzend zieht sie die beiden Enden aus sich heraus, aufgegeilt wie sie ist leckt sie beide Enden ab, wischt notdürftig den Schwanz mit einem Tempo ab und steckt ihn zurück in die Packung, dann bückt sie sich um ihren Slip aufzuheben und glaubt ihren Augen nicht. Neben ihr hängt aus einem Loch in der Kabine ein halbsteifer Schwanz, sie schaut zur anderen Seite, dasselbe Bild. Einen Moment zögert sie, ob sie nun sauer sein soll, aber ihre Geilheit siegt natürlich, später kann sie Bernd immer noch die Meinung sagen. Sie hockt sich in die Mitte nimmt in jede Hand einen der Schwänze und beginnt sie zu wichsen. „Ihr perversen Schweine habt Glück dass ich gerade so geil bin…“ „Ach komm stell dich nicht so an du geile Sau, du magst unsere Schwänze doch…“ klingt es aus der einen Kabine rüber und sie beugt sich rüber um den ersten Schwanz anzublasen, nimmt ihn in den Mund, lutscht an ihm, zieht die Vorhaut zurück, leckt an dem Schaft und das Teil wächst weiter an, sie drückt ihn soweit in ihren Mund bis ihre Lippen gegen die Kabinenwand stossen. „He was ist mit mir du Teenieschlampe, wird meiner nicht verwöhnt ?“ Nach der Stimme war es einer der jungen Typen, sein nicht allzu großer Schwanz stand kerzengerade aus dem Loch hervor, sie hatte ihn gerade dreimal tief in ihren Mund gesaugt als der Typ es nicht mehr aushielt und seine Ladung abschoss, Ruth hatte nicht damit gerechnet und das Zeug klatschte ihr an die rechte Wange und flog an ihrem Gesicht vorbei und landete auf ihrer am Boden liegenden Jeans.
Die nächsten Spritzer sollten ihr nicht verloren gehen und sie hielt ihr Gesicht direkt vor den zuckenden Schwanz und wichste sich den Rest seines Spermas direkt in ihr Gesicht, wo es nun runterlief und vom Kinn herabtropfte auf ihre Schenkel. Der Kerl zog sich zurück und wurde von den anderen an der Kasse mit Gelächter empfangen. „Na da war wohl jemand zu nervös was…“ „Aber hast sie schön vollgespritzt Junge.“ Die Kabine war natürlich sehr schnell vom nächsten Schwanzträger besetzt, während Ruth sich eingehend um den fetten Pimmel vom Anfang kümmerte. Der hatte sich besser unter Kontrolle und dirigierte Ruth sogar ein wenig, um möglichst lange in den Genuß ihres, wie er glaubt, Teeniemundes zu kommen. Aber auch er kann es nicht ewig aufhalten, kündigt es aber wenigstens an: „Ok du Sau, ich komme, mach dein Maul auf und schlucke was Du kannst, verstanden !“ Das ließ sich Ruth nicht zweimal sagen, machte den Mund soweit auf es ging und dann kommt es gewaltig, der Kerl jagt ihr das Zeug in mehreren fetten Ladungen ins Maul, nur drei kann sie schlucken, der Rest legt sich fett, zäh und weiß über ihr Gesicht. „Wow Kleine das war geil, ok, ich denke an der anderen Seite wartet der nächste auf Dich !“ Sie dreht sich um und tatsächlich, ein weiterer Schwanz wartet auf sie und ihren Mund. Sie kann sich mittlerweile denken dass sie wohl fast jeden der Männer bedienen wird der eben im Laden war. Der Gedanke machte sie geil, sie hat noch nicht allzu oft solche Massen an Sperma genießen dürfen. Dementsprechend begeistert bearbeitet sie nun den Schwanz, saugt und lutscht ihn hart, wichst ihn und der Typ in der Kabine stöhnt und keucht wegen ihrer Behandlung und lässt bei seinem Abgang sein Sperma langsam in ihren Mund laufen, so dass sie diesmal wirklich alles schlucken kann. Lange freut sie sich nicht daran, denn aus der anderen Kabine meldet sich schon der vierte Mann, sehr ungeduldig: „Na los du Schlampe, wie lange soll ich noch warten ?“ Auch dieser Schwanz weist eine beachtliche Größe auf und Ruth hat Probleme ihn ganz in den Mund zu kriegen, nach Aufforderung durch den Mann bemüht sie sich aber, schiebt sich wieder mit den Lippen bis an die Kabinenwand und der Typ rammt seinen Schwanz so gut es durch das Loch geht hart in ihren Mund und feuert sie an: „Jaaa so ist es gut, komm schon du Flittchen, ich fick deinen Mund schon ordentlich ab.“
Und das tat er tatsächlich, trotz des Glory Holes spürt sie den Riemen fast bis in ihre Kehle, wo er dann auch seine erste Fontäne in sie reinspritzt, so dass sie sich verschluckt und den zuckenden Schwanz aus dem Mund gleiten lässt und er sich über ihre schwarzen Haare ergießt. Nach einer kurzen Pause und Luft schnappen wendet sie sich zur anderen Seite und Schwanz Nummer Fünf zu. Sowohl Nummer 5 als auch Nummer 6 haben wohl schon selber etwas vorgearbeitet so dass sie beide schnell, dafür aber wenigstens reichlich über Ruths Gesicht kommen. Fast ihr ganzes Gesicht ist nun von Sperma bedeckt, sie leckt sich das Zeug von den Lippen, spürt wie es an ihr runterläuft, an ihren Schenkeln runterläuft und vor beiden Löchern den Boden ein wenig bedeckt. Nummer 6 weist sie an: „Los du kleine Schlampe, zeig uns mal dein Spermagesicht, die Jungs wollen sehen wie so eine Schlucksau aussieht, halt dein Gesicht mal vor den Spiegel.“ Erst jetzt geht Ruth auf, dass die Männer nicht nur ihren Mund genießen, sondern sie auch bei ihrer Spermaorgie beobachten. Bernd, dieser geile Sack, aber dafür soll er büssen !
Zunächst einmal drückt sich jetzt aber erst ein schwarzer Schwanz durch eines der Löcher, Ruth staunt, das konnte nur der alte George sein, aber sein Schwanz war nicht zu verachten und sie kümmerte sich sehr sorgfältig um den schwarzen Riemen, lutscht und saugt mit Genuß an ihm, leckt am Schaft und wichst ihn, dass sie den armen Kerl nebenan keuchen hört, dass sie schon Angst hat er kippt ihr vor Begeisterung um.
„He George, alles in Ordnung ? Soll ich weitermachen ?“ „Aber natürlich meine Süße, selbst wenn es das letzte ist was ich mitkriege, mach bloss weiter meine Kleine !“ Ruth lacht ein wenig und denkt sich dass George etwas besonderes verdient, steht auf, dreht sich mit ihrem Hintern Richtung Georges Schwanz und schiebt ihn sich langsam in ihre Fotze, sie weiß, dass sie sehr eng gebaut ist und es muss für den armen Kerl die Hölle sein jetzt seinen Schwanz so von ihr bearbeitet zu kriegen. Aber der alte George hält sich gut und Ruth genießt die Minuten die er sich jetzt in ihrer Möse austobt, bis er ihr bedeutet dass er es nicht mehr aushält und kaum dass Ruth in Position hockt spritzt er ihr eine Ladung nach der anderen ins Gesicht, das Zeug klatscht ihr überall ins Gesicht, sie kann die Augen kaum aufmachen, weil es ihr zäh darüber läuft. Sie hört nur wie der Vorhang ihrer Kabine aufgezogen wird, dann hört sie Bernd: „Also Ruth das war nicht fein dass du nur den alten George in deine Fotze gelassen hast, jetzt wollen die Jungs wenigstens sehen wie ich dich ordentlich abficke, also los, stütze dich an der einen Seite ab, damit sie alles gut sehen können.“ „Du bist doch ein Schwein, schon als ich reinkam war klar was passiert oder ?“ „Nicht ganz, deine Dildoshow wollte ich schon sehen, aber einer der Kerle hat bemerkt was auf meinem Monitor ablief und nachdem ich ihnen erzählt habe dass du Sonjas Teenieschwester bist, waren sie nicht mehr zu halten.“
„Was ? Oh Mann, du bist echt bescheuert…“ Bernd packt sie an den Hüften rammt ihr den Schwanz hart rein und beginnt sie zu ficken, seine Hände wandern unter ihr Top und massieren die kleinen Tittchen, Ruth stöhnt und keucht, schon eben ist sie einige Male gekommen, als sie sich beim Blasen selber die Klit massierte und jetzt reichten einige harte Stöße von Bernd und sie kam schon wieder und immer noch lief der Saft nur so aus ihr heraus. Auch Bernd ist wie weggetreten, fickt Ruths Fotze ab wie besessen, bis er ihn rausholt und Ruth runterdrückt, die ihn auch gleich beginnt zu lutschen, sich endlich, dass hat sie sich schon die ganze Zeit gewünscht, die Eier in den Mund ziehen kann. Als sie spürt dass Bernd jeden Augenblick kommt steht sie auf, stellt sich hinter Bernd und wichst ihn ab. „Strafe muss sein, Du wirst als einziger nicht auf mich abspritzen sondern alles schön auf den Boden spritzen, tut mir echt leid.“ Als sie sieht welche Ladungen Bernd rausjagt tut es tatsächlich aber ihr leid, aber das hat er sich selbst zuzuschreiben. Bernd steht ungläubig neben ihr, starrt auf sein Sperma, das verschwendet auf dem Boden läuft und auf Ruth die sich jetzt grinsend hinunterbeugt um ihren Slip aufzuheben.
„Du hast recht, Strafe muss sein!“ sagt er und drückt sie am Hals runter: „Du wirst mein Sperma schön auflecken, jeden Tropfen du kleine dreckige Spermaschlampe !“ Ruth kann nichts machen, sie ist zu überrascht und schon spürt sie ihr Gesicht in Bernd Spermalache und beginnt es aufzulecken, der Ekel weicht schnell der Geilheit der Situation und sie leckt tatsächlich jeden Tropfen auf.
Endlich fertig steht sie auf und beginnt sich anzuziehen, den Slip lässt sie aus, er ist völlig vollgesaut, auch ihre Söckchen sind nass und dreckig von Sperma, Mösensaft und Schweiß, die Jeans hat ebenfalls einige Spritzer Sperma abbekommen und als sie sich im Spiegel betrachtet schaut sie in ein völlig zugesautes Spermagesicht, noch immer tropft es an einigen Stellen zäh herunter, ansonsten hängt es trocken an ihrer Haut und ihren Haaren, ihr rotes Top ist an manchen Stellen regelrecht getränkt von Sperma, so geil sah sie selten aus.
Als sie in den Kassenraum kommt wird sie unter Gejohle von den Männern empfangen, George grinst über beide Ohren und sie und Bernd sehen keine Veranlassung den Männern ihr wahres Alter zu verraten, sollen sie ruhig in dem Glauben nach Hause gehen heute eine echte Teeniegöre rangenommen zu haben. Bernd schließt die Tür wieder auf, die Männer verabschieden sich jetzt mehr oder weniger peinlich berührt von ihr und nachdem sie sich zumindest das Gesicht etwas frisch gemacht hat und sich den Dildo und ein zweites Exemplar für Melanie hat einpacken lassen, verlässt sie den Laden und lächelt bei jedem wissenden Blick den manche Leute auf sie und ihr feuchtes Top werfen.