Es war morgens am Sonntag als ich zum xten Mal mir anschaute, wie Timo Alina durchfickte. Meine Gefühle waren zwiespältig. Auf der einen Seite machte es mich richtig geil, meinem besten Kumpel beim Ficken zuzuschauen. Auf der anderen Seit war ich eifersüchtig. Seit Timo jetzt offiziell mit Alina zusammen ist, habe ich ihn nicht mehr wirklich gesehen. Am Mittwoch brachte er mir nach der Schule seinen Porno auf einem USB-Stick vorbei, hatte aber leider keine Zeit mit mir noch ein wenig rumzugeilen. Er hätte wenigstens mir kurz einen blasen können, aber selbst dafür hatte er keine Zeit. Musste seine Geilheit für Alina aufheben.
Schnell ging ich noch ins biboyz Forum und realisierte, dass ich seit Dienstag nur gewichst habe, also nur mit mir selbst Spaß gehabt hatte. Schnell realisierte ich, dass im Forum gähnende Leere herrschte. Wo bleiben die ganzen geilen Aktionen, welche wir vorhatten. Meine Gedanken wanderten in Richtung Max, der dritte im Trio. Max hätte ich ja diese Woche anschreiben können, der wäre sicherlich willig gewesen. Oder Tobi, Timos Bruder? Aber der hat seit der Arschfickaktion auch nix mehr von sich hören lassen. Oder Pascal? Der geile Franzose ist leider in Paris, also ganz weit weg.
Gerade als ich beschlossen hatte, endlich Max anzuschreiben, klingelte mein Handy. Es war Max Spitz. Eine Gruppennachricht an mich und Timo.
„Jungs. Die Biboyz hatten schon seit 5 Tagen nichts mehr gestartet. Also Treffpunkt 14 Uhr bei mir. Und übrigens: Fotzen sind keine Ausreden für eine Verspätung.“
Mein Herz schlug förmlich nach oben: Endlich wieder Zeit für geilen, hemmungslosen Männersex. Noch geiler wurde ich jedoch als kurz darauf die Nachricht von Timo reinkam: „Bin am Start. Genug Fotzen für diese Woche. It´s dick time “ Meine Antwort war ganz schnell. Ein Daumen, der nach oben zeigt. Das Trio war also wieder komplett.
Dann wurde mir bewusst, dass es schon 11 Uhr war. Ich sollte also meiner Mutter helfen, das Mittagessen zuzubereiten, damit ich auch um 14 Uhr rechtzeitig bei Max bin. Als ich unten in der Küche war, realisierte ich das mein Bruder Lukas ja über das Wochenende da war und seine ätzende Freundin Claudia mitgebracht hatte. Ich habe mich ja quasi das ganze Wochenende im Zimmer verdrückt und offiziell nach Universitäten gesucht. Inoffiziell habe ich mich aber schon entschieden. Es soll nach Köln gehen. Da soll es viele Schwänze geben. Was ich studieren möchte, habe ich aber auch nicht entschieden.
„Das man dich auch mal wieder sieht“, eröffnete mein Bruder das Gespräch und lenkte das Gespräch gleich wieder zu diesem unangenehmen Thema. „Hast du dich eigentlich inzwischen entschieden, was du studieren möchtest?“
„Nein.“, war meine kurze Antwort.
„Also, ich kann dir nur Medizin empfehlen. Ist vielleicht mit 1,7 nicht so leicht einen Platz zu kriegen, aber….“
Schnell konnte ich meinem Bruder nicht mehr zu hören und war innerlich schon längst bei Timo und Max. Leider realisierte dies Lukas ziemlich schnell und fragte zornig: „Hörst du mir überhaupt zu. Aber egal solange du bis Ende Mai dich beworben hast. Da ist nämlich die Deadline. Ich muss jetzt weiterlernen.“
Ich half meiner Mutter bei der Lasagne, welche leider erst um 13 Uhr im Ofen war und um 13:30 auf dem Tisch. Ich versuchte schnell zu essen, damit ich rechtzeitig da war, wurde aber bei diesem Plan von meiner Mutter aufgehalten, die mich aufforderte das Essen zu genießen. Während des Essens versuchte ich noch die endlosen Monologe meines Bruders und seiner Freundin zu ertragen. Und dann war ich schließlich um 14:30 Uhr bei Max.
„Hey. Schwanzlutscher. Warum so unpünktlich?“, begrüßte mich Max.
„Sorry für die Verspätung. Aber Mittagessen ging länger.“
„Du bist immerhin noch nicht der letzte. Timo Alinastecher ist leider noch nicht da.“
„Wenn der jetzt schon wieder mit seiner Alten rumhängt.“
„Weißt was. Ich rufe den jetzt an.“
Gesagt getan, ohne Umschweife nahm Max sein Handy und rief bei Timo an. Dieser versprach in 5 Minuten da zu sein. Und ja, er war mal wieder bei Alina. Alinas Eltern wollten ihn endlich kennen lernen und deshalb hat er sich verspätet. Er war aber schon auf dem Weg.
„Na, wie ist es so eine Freundin zu haben?“, begrüßte ich den ankommenden Timo.
„Ich will mein Singleleben zurück.“, entgegnete Timo lachend. „Immer nur Zärtlichkeit, ernsthaftes Reden und viel zu wenig Sex.“
„Zu wenig Sex?“, fragte Max.
„Ja, genau. Seit dem geheimen Porno hatten wir keinen Sex mehr. Sie hatte ihre Tage und so halt.“
„Dann hast ja jetzt genug Sperma für uns.“, lachte Max. „Also Ausziehen Jungs. Meine Eltern sind nur bis circa fünf bei meinen Großeltern.“
Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen. Innerhalb kürzester Zeit waren unsere Klamotten ausgezogen und unsere Schwänze sprangen förmlich aus der Unterhose heraus. Gierig begann Max, diese zu blasen und wechselte immer zwischen Timos und meinem Schwanz ab, während wir beide uns unsere Zungen gegenseitig in den Hals steckten. Max versuchte bald beide Fickmaschinen in den Mund zu nehmen und es gelang ihm sogar. So konnte ich Timos harten Lustriemen in Max seinem Mund spüren. Beruhigt nahm ich zur Kenntnis, dass dies Alina Timo nicht austreiben konnte.
Während Max unsere beiden Schwänze blies, begann er langsam seinen ebenfalls bereits angeschwollenen Penis zu massieren. Ich spürte wie die Geilheit meinen Körper übernahm und knabberte an Timos Ohr. Dieser stöhnte förmlich auf: „Wie geil ist das denn? Los steck mir deine Zunge in mein Ohrloch.“ Timos Aufforderung kam ich natürlich gerne nach. Als ich Timos Ohr mit meiner Zunge verwöhnte, spürte ich das Max sich wieder an meine Fickmaschine ranmachte. „Wie geil. Los, leck mein Ohr auch“ ,hauchte ich Timo zu und spürte schnell wie unfassbar geil dieses feuchte Gefühl im Ohr ist.
„So jetzt habe ich eure Schwänze schön geil geblasen.“, jubelte Max. „Und jetzt wird also gefickt?“, stellte Timo fragend fest. „Wer will ficken und wer will gefickt werden?“, schoss es aus Max heraus. Unsere eindeutige Antwort war: Ficken. Also musste ein Kompromiss gefunden werden. Nach kurzer Diskussion beschlossen wir, dass Timo mich bumst und dabei gleichzeitig schön von Max in den Arsch gefickt wird. Sinn der Aktion war es laut Max, dass Timo den Männersex so genießt, dass er bald wieder weniger Zeit mit Alina verbringen würde und den Biboyz als Anführer erhalten bleibt. Timo stellte schmunzelnd fest, dass die Biboyz doch gar keinen Anführer haben. Max entgegnete aber, dass jede Gruppe einen Anführer braucht und, da Timo ja der Erfinder der Biboyz wäre er diesen Titel so lange tragen dürfe bis jemand anders ihn durch eine demokratische Abstimmung abgewählt habe.
„Also gut. Dann bin ich wohl der Anführer.“, lachte Timo und fügte nach kurzem Nachdenken hinzu: „Der Anführer braucht aber auch einen Titel?“
„Wie wäre es mit Leithengst?“, kam es wie aus einer Pistole geschossen aus Max´s Mund.
„Geil. Dann bin ich der Leithengst der Biboyz.“
Ich spürte wie sich Timos Finger meinem Loch näherten, welches er langsam fingerte. Gleichzeitig kam Max sein Schwanz meinem Fickmaul sehr nahe. Ist ja kein Wunder, dass Max sein Riemen auch geblasen werden möchte, nachdem er uns einen wirklich ausgezeichneten Blowjob beschert hatte.
„Lasst den Leithengst in die Mitte.“, rief Timo. Ganz schnell steckte er seinen harten Pimmel in mein Arschloch, was ich mit einem kurzen Aufstöhnen quittierte. Timo fickte mich zwei Mal ziemlich intensiv und dann stellte er Max die Frage, warum sich denn sein Arschloch so leer anfühle. Und dann war es endlich so weit. Unser erster Sandwich war geglückt. Wir kamen überraschend schnell in unseren Rhythmus und vögelten uns die Seele aus dem Leib. Unter lauten Stöhnen schrie Timo: „Wie geil ist das denn? Los Max fester, schneller. Fiiiiiccck mich!!!“
Bald war es dann soweit. Unter lautem „Geil“ Gerufe kam Timo in meinem Arschloch und zog seinen Bolzen aus meinem Loch. Er blickte mich dann mit seinem unendlich versauten Blick an und verkündete: „Los Basti, gehe du jetzt in die Mitte. Besorge es mir richtig. Und Max dir viel Spaß mit Bastis eingesaftetem Loch.“
Nun war ich also der Glückliche, der in der beneidenswerten Situation war, gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden.
Behutsam steckte ich meinen Schwanz in Timos Loch, welches kurz davor von Max seinem Loch ausgefüllt worden war. Gleichzeitig merkte ich, wie der Luststab von Max versuchte, Einlass in meine Arschfotze zu finden. Und dann war es soweit. Genussvoll fickte ich Timos Loch und Max gelang es mich im gleichen Rhythmus zu ficken. Ich liebte das Gefühl gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden. Ich griff mit meiner Hand in Timos Schritt und bemerkte, dass seine Fickmaschine auch schon wieder dabei war, steif zu werden.
Trotzdem wurde mir klar, dass ich dies nicht mehr lange aushalten konnte. Früher oder später würde ich abspritzen. Doch Max war als erstes so weit. Unter lautem Stöhnen spritze er in meinem Loch ab. Quasi direkt nach Max war ich so weit und merkte wie der Samen meine Eier herausschoss., um direkt danach in Timos Loch zu landen.
„Mensch Jungs, das sollten wir echt öfter machen. So befriedigt habe ich mich echt schon lange nicht mehr gefühlt.“, sagte Timo grinsend. Ich blickte auf Timos harten Penis und stellte fest: „So befriedigt sieht dein Pimmel aber nicht aus. Der hätte sicherlich noch Lust auf eine zweite Runde.“
Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet, dass es erst kurz nach Vier war und Max seine Eltern, ja erst gegen fünf ankommen wollten. Außerdem hatten die doch einen Schlüssel dabei. Max zog sich schnell Klamotten an und bat uns auch zügig alle Spuren zu beseitigen. Dieser Bitte kamen wir natürlich gerne nach, aber vor allem Timo bedauerte es, dass es nicht mehr zur zweiten Runde gereicht hatte.
Nach kurzer Zeit war Max wieder da. „Wer war es?“, wollte Timo wissen. „Dein Bruder. Wollte vor dem Fußballtraining noch bei mir vorbeischauen und ein bisschen chillen.“, antwortete Max. „Und was hast du mit Tobi gemacht?“, fragte ich. „Na, gesagt, dass ich noch Hausaufgaben machen muss. Kann ihm ja schwer erzählen, dass hier gerade heißer Männersex unter anderem mit seinem Bruder abgeht.“, war die Antwort von Max.
Wenn Max wüsste, dass ich den kleinen Tobi schon nach allen Regeln der Kunst den Schwanz geblasen und den Arsch gefickt hatte. Aber diese Geschichte behielt ich jetzt lieber für mich, weil ich nicht genau wusste, ob Timo das wollte. Auch hatte ich seit dem letztem und einzigem Arschfick mit Tobi keinen Kontakt mehr mit ihm. Schlagartig wurde ich von Max aus meinem Gedanken gerissen. „Habt ihr in den Sommerferien schon was vor?“, fragte er.
Wir beiden verneinten diese Frage. „Ich wüsste da was Geiles. Lass uns doch zu dritt nach Mallorca an den Ballermann fliegen. Da gibt es einen Club, wo man auf der Bühne ficken kann und alle schauen einem zu.“ Ich persönlich wusste nicht was ich von Max seinem Vorschlag halten soll. Auf der einen Seite ist es sicherlich unendlich geil zu ficken, während einem eine besoffene Meute zujubelt. Auf der anderen Seite war mir ehrlich gesagt bei diesem Gedanken schon etwas mulmig zu Mute. Timo, unser Leithengst, sah dies aber leider ganz anders. „Was für eine geile Idee. Mein Schwanz wird schon bei dem Gedanken hart zu ficken, während mir viele Leute dabei zuschauen. Lass uns buchen.“
Nach einer kurzen Suche im Internet fanden wir relativ schnell ein preiswertes Hotel, welches wir für die erste Augustwoche buchten. Jetzt muss ich meinen Eltern also noch irgendwie klar machen, dass ich im August in Mallorca sein werde. Nachdem wir gebucht hatten, öffnete Timo seinen Reißverschluss und befreite seinen inzwischen wieder sehr harten Pimmel. „Los Jungs. Der will geblasen werden.“
Max entgegnete, dass in jeder Minute seine Eltern wieder zurückkommen würden, doch ich konnte mich nicht beherrschen und genoss den Schwanzgeschmack meines besten Freundes. Dann hörte ich das charakteristische Geräusch eines Schlosses, das geöffnet wurde. „Wir sind wieder da.“, tönte es von unten. Im selben Moment spritzte eine schöne Ladung Timosperma in meinen Mund. Dieses schluckte ich natürlich artig.