Timo pumpte richtig viel Saft ab und mein Mund füllte sich mit seinem salzigen Lustsaft. Schnell begannen wir uns wieder leidenschaftlich zu küssen und tauschten unsere Säfte aus. Plötzlich sagte Timo: „Wusste ich doch, dass du auch drauf stehst.“
„Auf was stehen?“

„Auf Sex mit Männern natürlich. Auf Schwänze und Ärsche. Und ne Muschi zwischendurch.“

Plötzlich wurde mir die ganze Situation peinlich. Ich hatte gerade eben mit einem meiner besten Freunde Oralsex. Das war schwul. Wenn das an die Öffentlichkeit kommt. Dann bin ich das Gespött der ganzen Schule und kriege ganz sicherlich keine Frau mehr ab. Und ich hatte ja grad eine Freundin, die ich zwar nicht liebe aber die immerhin gut zum ficken ist.
Also antwortete ich:„Ja, Mann, aber eines musst du mir versprechen.“

„Dass ich dir mindestens ein Mal pro Woche den Verstand rausvögele?“

„Nein, dass du die Sache für dich behältst“

„Versprochen, aber….“

„Was aber??!!!??“

„Ach, vergiss es. Natürlich hänge ich unsere kleine Blaseeinheit nicht an die große Glocke. Habe ja auch nix von, wenn jeder weiß, dass ich nix gegen einen Schwanz in meinem Mund habe.“ Timo grinste verschmitzt. Ich wollte aber schon mehr wissen.
„Und die kleine Glocke? Und was aber?“, fragte ich aber.
„Ist ne lange Geschichte.“

„Raus damit“

„Also, du weißt doch, dass ich beim Zwicker mit 16 angefangen habe zu jobben. So um mein Taschengeld ein bisschen aufzufrischen.“

„Und du hast was mit dem alten Zwicker? Der ist doch schon über 60.“

„Nein, Quatsch, aber der Geselle: Cemgil. Der ist nur 30.“

Cemgil, natürlich, der exotische, schwule Türke. Er versucht zwar immer seine Homosexualität zu verstecken. Doch man sieht es ihm einfach an.
„Also mit 16 habe ich da ja angefangen. Und bald bürgerte es sich ein, dass ich nach Schließung der Werkstatt durch putzen musste. Und es war so gegen halb 6. Ich war alleine in der Werkstatt und fertig mit dem Putzen. Ich war irgendwie spitz wie ich ja immer bin. Schob eine Latte schon seit 2 Stunden und dachte mir. Was hat der Cemgil wohl in seiner Schublade? Ich schaute rein und sofort flog mir ein Gaysex Heft entgegen. Ich blätterte rum. Sah viele Schwänze, viele Ärsche. Erst törnte es mich ab. Doch dann merkte ich, wie mein Schwanz anschwellte. Bei einem Bild blieb ich hängen: 3 Männer. Einer bläst. Einer fickt in den Arsch und einer in der Mitte. Es war ja niemand da und dann öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Ich wichste langsam und verrieb Spucke auf meiner Eichel. Plötzlich schaute ich in den Nebenraum und sah Cemgil, wie er mich anblickte und sich einen runterholte. Mann, war mir die ganze Situation peinlich. Doch dann erblickte ich Cemgils Prachtschwanz und es war um mich geschehen. Cemgil kam näher und erzählte was von Träumen, die sich erfüllt haben und freute sich, dass ich endlich angebissen habe. Dann drückte er seinen Schwanz in seinen Mund und ich blies einfach. Fühlte sich unheimlich geil an in meinem Mund und dann nahm er mich noch anal.“

„Anal, wie ist das?“ Mein Schwanz begann wieder zu wachsen.
„Einfach geil. Vor allem Cemgil. Er pflückte mich quasi durch und saftete dannach in meinem Darm ab. Es ist so viel Wärme im Arsch und es macht so rallig. Ich kam quasi mit Cemgil gleichzeitig und seitdem treffen wir uns mindestens ein Mal die Woche zum Sex“

„Dein kleiner Freund ist ja schon wieder ganz hart.“, lachte Timo und grinste schief. Er begann mich zärtlich zu streicheln und küsste mich. Dann fragte er plötzlich: „Lust auf mein Loch“

Und wie ich die hatte.Ich steckte meinen Finger in sein Arschloch und fingerte ihn mit dem Mittelfinger. Dann zog ich den Finger raus und steckte ihn in meinen Mund. Timos Luststab wurde auch wieder hart und ich bewunderte seine Fickmaschine. Ob mein fettes Teil da wohl rein passt.

Ich erinnerte mich an die vielen Schwulenpornos, die ich gesehen habe und sah meinen besten Freund, den ich immer für hetero hielt und auf den ich in diesem Moment einfach megageil war. Ich starrte auf seinen Schwanz, der einfach nur nach hart war. Ich betrachtete sein Loch, welches sehnsüchtig auf meinen Schwanz wartete. Ich spuckte in sein Loch, began zu leckenund Timo began zu stöhnen. Immer wieder spuckte ich in seine Lustgrotte und es sollte nacher ja richtig flutschen. Gewiss 5 Minuten verwöhnte ich ihn oral. Dann sagte Timo stöhnend: „Mach schon, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren.“.

Timo nahm mein Kopfkissen und sagte: „Damit du heute Nacht meinen geilen Schwanz riechst und im Traum von meinem Geruch einen Harten bekommst. Mann, war ich rallig. Nun nahm ich meinem Schwanz und führte ihn langsam ihn Timos Loch ein. Timo stöhnte. Und dann war er drin. Mann, Timos Loch ist schon eng und warm. „Los fick mich.“, rief Timo. Gesagt, getan. Langsam bewegte ich meinen Schwanz. Immer schön raus und rein.

Mein Schwanz genoß die Enge von Timos Loch und ich fickte ihn gewiss 10 Minuten lang. Dann sagte Timo: „Dein Teil ist wahrlich ein Wunder. Los spritz ab.

Mein Schwanz wurde noch härter. Früher oder später wurde ich das zweite Mal kommen. Doch als erstes kam Timo das zweite Mal, der sein Schwanz an meinem Kopfkissen rieb. Kurz dannach kam ich und spritze meine Soße in seinen Arsch. Mein Teil wurde schlaffer und ging aus seinem Arsch raus.

Ich blickte auf Timos Schwanz. Der wurde langsam wieder hart. Timo nahm mein Kissen und schlug vor: „Willst es sauber machen?“

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