Die Nacht mit Timo war der Wahnsinn. Endlich konnte ich meinen sexuellen Phantasien auch mit einem Jungen ausleben. Insgesamt hatten wir bis 5 Uhr gemeinsam Spaß. Irgendwann verabschiedete sich Timo und ich schlief auf seinem vollgerotzten Kopfkissen ein.

Der nächste Tag war ein Dienstag. Ich reinigte mein Kopfkissen und stellte erleichtert fest, dass meine Eltern schon bei der Arbeit waren, dass meine Eltern bereits bei der Arbeit waren. Ach ja genau. Habe vielleicht einiges vergessen zu erzählen. Ich bin Basti, 19 Jahre alte und genieße gerade die Sommerferien nach bestandenem Abitur. Mein großer Bruder Lukas studiert Medizin in München und ich habe mein eigenes Zimmer im Keller. Gestern hatte ich meinen besten Freund Timo gefickt und es war unbeschreiblich geil. Auch habe ich noch eine Fickfreundin, welche Anna heißt und 25 Jahre alt ist. Gefunden habe ich sie im Internet und wir treffen uns unregelmäßig, um Spaß zu haben. Anna hat mir quasi mit 17 das ficken gelehrt.

Der Dienstag verlief relativ unspektakulär. Ich wachte ja erst um 1 Uhr mittags auf und verbrachte den Rest des Tages damit, die Spuren meines nächtlichen Vergnügens zu beseitigen und nach einer Universität zu schauen. Aber es war ja erst Anfang Juli. Ich habe noch jede Menge Zeit.

Am Mittwoch klingelte es gegen 2 Uhr an der Tür. Meine Mutter hatte ihren freien Tag und reinigte gerade die Wäsche. Wer mag das wohl sein? Ich zockte gerade am PC GTA und wollte nicht aufstehen. Ist sicherlich für meine Mutter. Plötzlich hörte ich Schritte die Treppe raufgehen. Dann ging die Tür auf und ich sah einen süß grinsenden Timo. „Hallo, ich habe gedacht ich besuche dich mal. Ich hoffe du störst nicht.“ „Hey, ne störst gar nicht. Ich zocke gerade nur GTA. Habe es doch schon durchgespielt.“

Im Zimmer nebendran machte meine Mutter die Wäsche. Ich hoffe nur, dass Timo sich beherrscht, denn sonst ist er Weltmeister im Fettnäpfchen reintreten. „Und das bei so einem schönen Wetter? Hast Bock eine Runde Fahrrad zu fahren?“, fragte Timo verschmitzt lächelnd. „Hast eigentlich recht.“
Meine Mutter war von Timos Vorschlag ganz begeistert und merkte an, dass ich sonst wahrscheinlich den ganzen Mittag vor dem Computer sitzen würde. Ich war eher erleichtert, dass Timo sich nicht verplapperte.

Timo schlug flüsternd vor: „Fahr mich einfach hinterher und lasse dich von meinem Arsch nicht allzu sehr ablenken. Dann nahm er meine Hand und drückte sich auf seine Hose. Ich spürte sein hartes Glied.“ Auch dies hat Gott sei Dank niemand gesehen. Wir fuhren so eine gute Stunde immer weiter Richtung Berge und Wald. Die Gegend war quasi menschenleer. Dann machte Timo den Vorschlag, eine Pause zu machen.

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