Die Pause war echt dringend nötig, weil ich einfach nur Durst hatte und schon ziemlich durchgeschwitzt war. Also trank ich erst ein Mal einen halben Liter Wasser. Timo war schon immer der Spörtlichere von uns beiden und hat sogar schon ein Mal einen Halbmarathon absolviert. Folglich war um einiges weniger ausgepowert als ich.
Nun sagte Timo: „Echt schön, wie menschenleer es hier ist. Und die Bäume und der Wald.“ „War echt eine geile Idee.“ „Eigentlich wollte ich nicht wegen den Bäumen und dem Wald dahingehen“, merkte Timo an.
„Sondern?“, fragte ich unschuldig. „Der kleine Timo hat seine Bedürfnisse.“ Dann nahm Timo meine Hand und legte sie in seinen Schritt. Plötzlich wollte ich Timo küssen. Doch hier auf der Parkbank. Was wenn uns jemand sieht? Ich nahm all meinen Mut zusammen und drückte meine Lippen auf Timos, welcher den Kuss erwiderte. Unsere Zungen berührten sich. Dann hörte ich Stimmen. Schnell trennten wir uns und ich sah, dass Timo rot anlief und die Ausbeulung in seinem Schritt kleiner wurde. Wir waren auf einer Anhöhe. Also war die Wahrscheinlichkeit, dass uns jemand gesehen hat relativ gering.
„Mach nicht so schnell“, hörte ich eine Frauenstimme. „Wenn wir oben sind gibt es eine Belohnung. Da gibt es eine Bank“, das war die Stimme meines ehemaligen Deutschlehrers. Timo flüsterte: „Lass uns verstecken. Vielleicht erleben wir gleich etwas Geiles. Gesagt getan. Unsere Räder versteckten wir etwas abseits im Gebüsch und wir kletterten auf einen Jägerstand. Nach zwei Minuten war das Paar endlich angekommen.
„Jetzt brauche ich aber eine Pause“, sagte die Frau. „Pause ist immer gut“, sagte mein Deutschlehrer Herr Bischof. Der Sohn von Herr Bischof wohnte in unserer Nachbarschaft und die Frau, welche er dabei hatte kannte ich nicht. Aber eines stand fest. Seine Frau war das nicht. Oben im Jägerstand konnte man uns von unten sicherlich nicht sehen. Also waren wir gut versteckt.
Ich hörte die Frau sagen: „Irgendwann wird mir das ganze Versteckspiel zu blöd. Bei dir zu Hause treffen geht nicht, weil deine Alte ja immer zu Hause ist. Bei mir zu Hause geht auch nicht wegen meinem Mann. Aber du bist einfach viel besser im Bett.“ „Sehnt sich deine Muschi nach meiner Zunge?“ „Ja, schon seit 4 Wochen wurde ich nicht mehr ordentlich oral befriedigt. Mein Mann findet das eklig.“ „Naja, sind ja nur noch circa 20 Minuten bis zur Waldhütte. Solange musst du dich gedulden.“ „Ich will mich aber nicht gedulden. Ich will deinen Schwanz. Jetzt“
„Ist nicht mehr weit. Oder willst du etwa hier Sex haben?“ „Das ist genau das, was ich will.“ „Du weißt, dass das nicht geht. Ich bin Lehrer, angesehen im Dorf. Wenn irgendeiner jetzt hier den Berg hochgeradelt kommt, dann ist mein kleines Geheimnis öffentlich und die Kacke am dampfen.“ Ich bemerkte wie Timo mit seinem Handy die Szenerie filmte.
„Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand 20 Kilometer von der nächsten Zivilisation hier unterwegs ist und diese Person uns kennt? Sind doch alle im Freibad bei dieser Hitze.“ „Ich weiß nicht. Ich unterrichte Deutsch und nicht Mathematik.“ „Ich habe auch keine Unterhose an. Einfach mal kurz lecken. Ich brauche das jetzt.“
Das Paar begann sich zu küssen. Und es dauerte nicht lange bis das Fräulein seinen Rock hebte. Timo und ich konnten genau behaupten wie Herr Bischof langsam mit seiner Zunge die Frau verwöhnte und das Geilste: Timo filmt den ganzen Spaß. Die Frau sah ganz gut aus. Braune Haare, ordentlich Titten, glatte Haut und vor allem eine blank rasierte Möse. Noch geiler, war jedoch ihr Gestöhne. Herr Bischof scheint es ihr mit seiner Zunge ganz schön zu besorgen. Ich muss mal meine Fickfreundin fragen, ob ich auch mal ihre Fotze lecken darf. Scheint ja die Frauen in ganz schöne Ektase zu bringen. Timo flüsterte mir zu: „Geile Ische. Doch ich will jetzt das Fickgerät von Herr Bischof sehen.“ Ich sagte nur: „Psst!“