Herr Bischof öffnete seine Hose und heraus sprang ein steifes Glied etwa 20 Zentimeter lang. Gierig begann die Frau seinen Schwanz zu blasen und mein ehemaliger Deutschlehrer schien es seinem Stöhnen nach zu urteilen richtig zu genießen. Das, was wir jetzt erlebten war ein Mundfick wie er im Buche stand. Wir genossen das geile Lustspiel, welches sich vor unseren Augen abspielte und mein Schwanz schien zu platzen. Doch hier jetzt wichsen? Das ging wohl nicht. Müssen ja ruhig sein da oben.

Timo, der das ganze Geschehen mit seiner Handykamera filmte und auch immer ralliger wurde, sah das offensichtlich anders. Er nahm meine Hand und drückte sie in einen Schritt. Ich wusste, was Timo wollte und begann langsam seinen Schwanz durch die Hose durch zu reiben.

Unten ging es immer heftiger zur Sache. Herr Bischof streifte sich ein Kondom über seinen erigierten Luststab und platzierte seinen Schwanz, welchen er in die vorgefeuchtete Muschi seiner Fickstute einführen wollte. Die Frau saß auf der Bank und der Lehrer fickte sie im Stehen. Immer schön: Raus und rein. Raus und rein. Das Stöhnen der Frau wurde folglich immer lauter und auch Herr Bischof ließ einige Stöhnlaute von sich. Nach circa 10 Minuten war der Spaß leider schon vorbei. Doch Timo hat inzwischen in seiner Unterhose abgespritzt und mein Schwanz hatte auch schon ordentlich gesaftet.

Es war einfach nur unbeschreiblich geil, was wir gerade erlebt hatten: Unser Deutschlehrer, den ich sonst immer für einen biederen Tugendnarren gehalten habe hat eine wildfremde Frau auf einer Bank im Wald gefickt und wir haben die beiden vom Jägerstand aus beobachtet und das Ganze per Video für die Ewigkeit festgehalten. Nachdem die beiden den Platz verließen und wieder zurück Richtung fuhren, wusste ich, dass es jetzt Zeit für Sex zwischen Timo und mir wurde.

Timos Penis hatte inzwischen wieder an Größe zugenommen und Timo zog erst mal seine Jeans aus. Dann zog er seine Unterhose aus und reichte sie mir: „Basti willst meinen Saft riechen?“ Ich roch natürlich daran und begann langsam das Sperma von der Unterhose wegzulecken. Währenddessen öffnete Timo meinen Reisverschluss, holte meinen Schwanz raus und begann diesen zu blasen. Es dauerte nur 2 Minuten bis ich kam und den ganzen Saft in Timos Mund abspritze. Timo wollte danach selbstverständlich mich küssen, um auch etwas von seinem Geilsaft zu schmecken. Es fühlte sich geil an, Timos Zunge in meinem Mund zu spüren. Dann flüsterte Timo: „Weißt du eigentlich, dass wir die ganze Zeit beobachtet wurden?“ „Willst mich verarschen?“ , antwortete ich. „Siehst du nicht den kleinen Bengel, der da hinten im Gebüsch hockt und wichst?“

Ich schaute nach unten und sah einen relativ jung wirkenden Jungen mit braunen kurzen Haaren, der offensichtlich seinen Schwanz massierte. Timo grinste mich lüstern an, dann rief er zu dem Jungen: „Hey, du geiler Wichser. Glaubst du nicht, dass es mehr Spaß machen würde, wenn du dich zu uns beiden nach oben gesellen würdest?“

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