Die Geschichte spielt für dieses Kapitel in Timos Sicht.

Timo saß gerade zu Hause, als sein Handy vibrierte. „Wettschulden eingelöst“ Da hat doch die geile Bastisau es meinem Bruder besorgt. Am Abendessen fragte ich meinen kleinen Bruder scheinheilig, ob Basti ihn auch gut verarzt hat. Der antwortete nur: „War ganz in Ordnung. Tut nicht mehr so weh.“ Inzwischen erregte sich mein Glied bereits wieder und ich wollte mehr wissen, doch wir waren am Tisch und ich wollte meinen Bruder nicht vor meinen Eltern in Verlegenheit bringen und mich auch nicht in Verlegenheit bringen.

„Kommt ihr mit auf die Klassenerhaltsfeier?“, fragte mein kleiner Bruder.

„Wen meinst du den mit wir?“

„Also du und Basti.“

„Klar doch.“

Wir verabschiedeten uns noch kurz vor unseren Eltern und meine Eltern baten uns natürlich wieder nicht zu viel zu trinken. Der Abend begann ganz gut. Es waren zwar absolut gar keine Mädchen da, aber der Alkohol floß und erhöhte die Stimmung. Ich unterhielt mich unterdessen mit Janis, den Torwart von Tobis Mannschaft. Es ging so allgemein über den Klassenerhalt und natürlich über die Tatsache, dass keine Mädchen da waren. Das bedauerte ich natürlich auch, weil ich mir ja vor der Mannschaft meines Bruders nichts von meiner bisexuellen Ader anmerken lassen wollte. Langsam fragte ich mich, wo Basti blieb. Das ständige Gelaber über Fußball ging mir mehr und mehr auf die Eier. Also fasste ich den Entschluss, ihm eine SMS zu schreiben, um herauszufinden, wo er denn bleibt.

„Komme in zehn Minuten. Hab den Krimi auf dem zweiten noch geschaut. Bis gleich.“

Typisch Basti. Immer sich irgendwelche langweiligen Filme reinziehen, während der Rest am feiern ist. Basti kam dann und wir gingen erst mal an die Bar und kippten drei Whiskey-Cola. Nach einer Weile schlug ich vor: „Lass uns mal ein bisschen frische Luft schnappen.“ Also gingen wir raus.

„Und wie findest das Fest so?“, eröffnete ich das Fest.

„Geht so. Pimmelparty hatten wir doch bereits gestern. Und jetzt wieder keine Mädels.“

Was will der jetzt schon wieder mit Mädels. „Die Pimmelparty gestern, war doch das Geilste, was ich je gemacht habe. Könnte ich heute gerne wieder haben. Am liebsten mit der ganzen Mannschaft.“, sagte ich grinsend. Darauf lachten wir beide.

„Kommen wir laufen ein bisschen vom Vereinsheim weg in den Wald.“, sagte ich grinsend und hatte natürlich schon Hintergedanken. Als wir eine Weile gelaufen waren, wollte ich wissen, wie es denn so war mit meinem Bruder.

„Hatten 69er Stellung.“

„Also keine Fickerei?“

„Ne, nicht, aber war schon geil. Habe ihm schön in seinen Mund gespritzt.“

„Du hast mir doch geschrieben: Wettschulden eingelöst. Du sollst ihn doch entjungfern.“

„Ooops. Dann muss ich wohl bald wieder ran.“

„Ja, das musst. Ich will das du den kleinen Tobi so richtig schön durchvögelst. Jetzt sind wir glaub weit genug im Wald.“ Dann blickte ich Basti an und küsste ihn leidenschaftlich. Daraufhin nahm ich seine Hand und legte ihn in meinen Schritt. Basti öffnete daraufhin meine Hose und begann meinen Schwanz zu blasen. „Gut machst du das. Oh geil, weiter so.“ sagte ich lüstern.

Dann blickte ich nach oben und sah den sternenklaren Himmel. „Mach weiter. Gibs mir, Basti.“ Unter lautem Stöhnen entleerte ich dann mein ganzes Sperma in seinem Mund. Dannach wollte Basti wissen, ob ich ihm jetzt auch einen blase. „Nix da“, antwortete ich, „Dein Schwanz wird heute noch gebraucht. Musst schließlich deine Wettschulden einlösen und hast nur noch heute sturmfrei.“

Als wir zurück waren, war die Party schon richtig im Gange. Max, ein Mannschaftskamerad von Tobis Mannschaft, lud uns zur Feier des Tages zu einer Runde Jägermeister rein. Im Laufe des Abends becherten wir schon ordentlich. Nachdem ich schon vier Whiskey-Cola, 2 Bier und 4 Jägermeister intus hatte, blickte ich auf die Uhr und realisierte, dass es bereits 1 Uhr nachts war. Ich blickte zu Tobi, der sich angeregt mit Janis bei einem Bier an der Bar unterhält. Diesen geilen Bengel möchte ich heute Abend noch ficken.

Timo fragte mich darauf, ob wir noch einen heben wollen. Wir entschieden uns für Baccardi Cola. Timo kippte das Teil in einem Zug runter und ging dann in die Menge zum Tanzen. Ich folgte ihm. Nach einer Weile musste ich dringend auf die Toilette, um zu pinkeln. Dort begegnete ich Tobi, der auch schon in einem ziemlich angeheiterten Zustand war. Wir beide standen am Pissoir und entleerten unser überschüssiges Urin aus der Blase.

„Und wie geht’s deiner Verletzung so?“, begann ich das Gespräch. „Ganz gut“, antwortete Tobi, der ununterbrochen auf meinen Schwanz starrte. Dann sagte ich: „Wenn du dieses Teil in deinem Arsch spüren willst, sollten wir bald zu mir nach Hause gehen. Ist nämlich der letzte Tag an dem ich sturmfrei habe.“ „Worauf warten wir noch. Gehen wir zu dir und ficken uns die Seele aus dem Leib.“

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