Wir waren eine eingeschworene Truppe von acht Kerlen, wir gingen seit gut einem Jahr ins gleiche Fitnessstudio und verstanden uns trotz des erheblichen Altersunterschieds doch recht gut. Immer freitags nach dem Training gingen wir noch auf ein Bier in die Kneipe um die Ecke. Ralf, Herbert, Rolf, Joe, Roger, Tom, Fred und meine Wenigkeit das waren wir. Doch an diesem Freitag sollte alles anders werden, in der Kneipe fand eine geschlossene Gesellschaft statt und so schlug Ralf der eingefleischte Single vor wir könnten auch zu Ihm fahren auf ein paar Bier. Es war nicht so weit bis zu Ihm und so willigten wir ein und keine 10 Minuten später standen wir bei Ralf auf der Matte. Er war irgendwo in einer höheren Position und genauso sah seine Wohnung aus, alles vom feinsten. Wir gingen auf die Dachterrasse, diese war so weit oben und komplett eingerahmt von Gewächsen das man einen herrlichen uneingeschränkten Blick über die Stadt hatte. Ralf und Joe kümmerten sich um die Getränke und wir setzten uns alle um einen großen flachen Tisch herum auf sesselartige Stühle. Als jeder von uns etwas zu Trinken hatte meinte Roger ob wir nicht ein wenig Karten spielen wollten. Er fragte Ralf ob er bei so einer großen Gruppe auch zwei Spiele hätte, Ralf nickte und holte die Spiele. Herbert unser ältester im Bunde meinte Poker vorzuschlagen, alle willigten ein, wobei ich keine Ahnung hatte, hatte noch nie das Vergnügen.
Naja das klappt schon meinten die anderen und es wurde verteilt, wir einigten uns auf geringe Einsätze. Knapp zwei Stunden später hatte ich kein Geld mehr, ich hatte dreißig Euro dabei gehabt und nun war ich blank. Fred grinste und sagte zu allen, dann müssen wir wohl Kleidungsstücke als Währung annehmen, so ging es dann weiter. Nach zwei Runden meinte Ralf zwar zu mir aber doch in die Runde, wir sollten doch nun alle mit Kleidung bezahlen, dann wäre ich nicht ganz alleine und so wurde aus dem biederen Poker ein netter Strippoker. Ich verlor am laufenden Band, war wohl nicht mein Abend, ich saß wenig später komplett nackt vor den anderen. Ich sollte den Raum kurz verlassen damit die anderen sich etwas überlegen könnten damit es weiter ginge. Ich wollte kein Spielverderber sein und so ging ich kurz raus, nach einem kurzen Augenblick wurde ich wieder zurückgerufen, setzte mich auf meinen Platz und Rolf meinte, wir haben uns etwas überlegt, Ralf wird als Gastgeber Aufgaben auf einen Zettel schreiben und ohne sie zu lesen wirst du sie als Wetteinsatz legen und wenn du verlierst musst du die Aufgabe erfüllen. Ich war einverstanden. Ralf hatte vier Zettel vorbereitet und gab sie mir. Herbert war der nächste der komplett nackt war. Es war mir schon im Studio immer beim Duschen aufgefallen wie riesig er bestückt war und so staunten wir nicht schlecht als er dort so saß mit seinem mächtigen Prügel auf dem Oberschenkel liegend.
Ich verlor die nächste Runde und öffnete den Zettel. Dort stand: VERMISS BEI JEDEM TEILNEHMER DEN SCHWANZ UND WICHSE SIE VORHER STEIF! SCHREIB DIE GENAUEN MASSE AUF! Ich staunte nicht schlecht aber alle standen auf und zogen ihre restlichen Kleider aus. Alle sieben stellten sich im Kreis um mich herum und meinten, na dann wollen wir ja mal sehen ob du das schaffst. Ralf hatte ein Maßband parat und da der Alkohol sein übriges getan hatte begann ich Ralfs Schwanz mit einen kräftigen Griff auf und Abwärts zu bewegen und ich merkte wie sein bestes Stück sich mit Blut füllte und immer härter wurde. Nach einem kurzen Augenblick war es soweit und ich nahm Maß. Es waren genau 19×5 und so ging es reihum, wobei die meisten schon selber Vorarbeit geleistet hatten. Es waren alle zwischen 18 und 21 cm lang und der Durchmesser begann bei 3,5 und endete bei 5,5 cm und dann kam als letzter Herbert dran, ich hatte arge Probleme sein Schwanz hart zu kriegen, aber als ich ihn vermessen konnte kamen satte 24×6,5 dabei raus. Nun musste ich nur noch selber bei mir vermessen und ich hatte den kleinsten. Alle waren zufrieden und wir begannen eine neue Runde. Wie sollte es auch anders sein, ich verlor, öffnete den Zettel und laß laut vor: LASS DICH VON DEM LÄNGSTEN FICKEN ODER ALLE SPRITZEN DIR INS GESICHT! Ich endschuldigte mich bei Herbert, war ich doch noch Jungfrau an der Rosette und so eine Monster würde mich tagelang nicht sitzen lassen. Also lud ich alle ein mir ins Gesicht zu spritzen. Wir verlagerten unsere Unternehmungen nach drinnen und setzten uns ins geräumige Wohnzimmer, Ralf lies über den Beamer einen heißen Porno laufen und alle begannen mit der Handarbeit. Ich weiß nicht mehr wer der erste war, aber kurze Zeit später war ich überall vollgespritzt und meine Haare waren vollkommend verklebt. Es war irrsinnig viel. Ich fragte ob ich mich säubern dürfte, aber Rolf meinte, das stand nicht auf dem Zettel und so spielte ich völlig besudelt weiter. Mir wurde langsam klar das sie nicht nur vereinbart hatte wie es beim Spiel weiter gehen sollte, sonder auch besprochen hatten das ich wohl der ewige Verlierer sein sollte. Habt Ihr Vorschläge was mir weiter passieren soll???
War es wirklich wahr geworden, ich saß da in der Runde, die Sportfreunde um mich herum, jeder hielt sich seinen kleiner werdenden Schwanz in der Hand und ich war übers gesamte Gesicht verschmiert mit ihrem heißen Saft. Alle hatten ein Grinsen auf dem Gesicht und jeder massierte sich weiter das geil glänzende Gehänge. Ich war der einzige der auf dem Boden saß. Wir beruhigten uns kurz und nahmen jeder einen großes Schluck Bier. Es tat gut, ich konnte so ein wenig den Schleim aus dem Mund bekommen.
Jetzt wurde es Zeit für die nächste Rund Karten. Ralf als Gastgeber hatte verloren, aber zu meinem Unglück hatten ja einige noch Schmuck oder Uhren an und so entledigte er sich der Uhr und weiter ging es. Aber wie sollte es auch anders passieren ich war mal wieder dran. Ich öffnete den nächsten Umschlag. Ich las erst einmal für mich allein bevor ich es laut vorlesen musste, aber die anderen wussten ja bereits was sich hinter Nummer zwei versteckte und grinsten schon gierig. LASS DICH VON ALLEN FICKEN ODER LASS 10 FOTOS VON DIR MACHEN (WIR BESTIMMEN) DIE AUF EINE NEUE INTERNETSEITE GESTELLT WERDEN. Ich war total perplex, ich fragte wie sie auf diese Idee kämen und Rolf meinte, wir werden alle darauf zu sehen sein, keine Angst und man bekommt auch nur Zugriff mit einem Passwort, aber wir wollten uns auch später noch daran erinnern können, egal wo wir gerade sind. Da ja einige von uns öfters auf Geschäftsreise sind wäre das eine geile Idee. Zudem käme noch das zwei aus unserer Truppe in der IT Branche wäre und sich bestens auskennen würden.
Ich hatte immer noch panische Angst davor von Herbert gefickt zu werden und so stimmte ich dem Plan zu. Alle waren hellauf begeistert und allein der Gedanke daran ließ bei dem einen oder anderen den Prengel wieder aufrichten. Ralf holte seine Digitalkamera und man besprach ohne mich darin ein zu beziehen das erste Foto. Das erste wurde von meiner Visage gemacht, es waren ja immer noch genügend Spermareste zu sehen. KLICK. Bei Nummer zwei wollten mir alle sieben ihre harten Schwänze rundherum aufs Gesicht legen und von oben herab fotografieren. Jeder wichste sich in Höchstform drapierten sich um mich herum, KLICK. Nummer drei bis acht wurden Blasbilder, in allen möglichen Zusammenstellungen. Für Nummer neun sollte ich mich in Hündchenstellung bringen und meine Rosette wurde mit Gleitcreme eingerieben, es war ein unheimlich geiles Gefühl, ich wollte protestieren, aber sie beruhigten mich, keine Angst wir tun nur so und so hielt ich einen zwischen die Zähne und Joe platzierte sich hinter mich und setzte seinen Schwanz an, KLICK. Ralf verschwand kurz und kam mit einem kleinen Dildo zurück, hielt ihn mir hin und meinte, nur ein kleines Stück in deinen Arsch und dann haben wir Nummer zehn. Ich nickte, hatte ich doch gerade Herberts bestes Stück zwischen den Lippen. Ralf war sehr vorsichtig und da er genügend Gleitcreme benutzte drang er sanft in mich ein. Ich zitterte vor Verlangen und KLICK, das wars. Er zog den Stab wieder raus, bevor ich jedoch wusste was passierte schoss mir Herbert seine Ladung tief in den Rachen. Es war so viel das es an den Seiten hervorquoll. Die anderen klatschten und ich schluckte das meiste runter. Jetzt hatte ich mir aber ein schönes Bier verdient und nahm auch direkt einen tiefen Zug. Ja das tat gut.
Wir spielten weiter, es war zwar schon ziemlich spät aber irgendwie dachte keiner ans aufhören und so kam es wie nicht anders zu erwarten, wenn auch knapp, aber ich verlor schon wieder. Umschlag Nummer 3, ich las direkt laut vor. LASS DICH VON ALLEN FICKEN ODER LASS DICH VON UNSEREM GASTGEBER MIT SEINER DILDOSAMMLUNG BEARBEITEN NATÜRLICH WERDEN WEITERE FOTOS GEMACHT. Ich grinste, Jungs, ihr könnt es wohl nicht lassen, aber da ich ja keine Wahl habe, dann lasst mal das Hartgummi herzeigen. Ralf holte eine Kiste aus dem Wandschrank, sie war verschlossen, er öffnete sie und holte den ersten heraus. Es war ein kleiner dünner. Ich begab mich wieder in die Hünchenstellung, die anderen nutzen die Situation aus um mir ihre Apparate zum lutschen hinzuhalten. Der kleine war kein Problem und massierte mich zart von innen. Ich genoss es zwischen den verschiedenen Pimmeln hin und her zu schwenken und den zarten Lümmel in meiner Rosette zu spüren und es klickte immer wieder.
Ralf wechselte nun zu einem längerem aber nicht wesentlich dickeren, auch hier war es kein Problem, ich weiß gar nicht mehr wem ich gerade das Rohr auslutschte. Ralf zog sich zurück und in dem Augenblick wo Rolf in mir absahnte schob er mir einen richtig dicken und äußerst langen Stab mit bestimmenden Druck in meinen Hintern, es tat weh und ich wollte mich im ersten Augenblick entziehen, doch das Gefühl wurde angenehmer und ich grunzte vor Freude. Nach weiteren fünf Minuten zog er sich wieder zurück und hielt mir einen schwarzen Zauberstab hin, hier, das ist der letzte, er hatte locker 22 cm und war an die 6 cm in Durchmesser. Er hatte jedoch meinen Schließmuskel so gut vorgedehnt das er diesen ohne Probleme in mich reinschob, er war ein Druck, aber absolut auszuhalten und während Tom mir mein Gesicht mit einigen Schüben heißer Männersoße voll spritzte meinte ich zu Ralf, jetzt bin ich aber echt gespannt auf Nummer vier, alle beschlossen das es jetzt so wieso keinen Sinn mehr hätte weiter zu Spielen und ich doch Nummer vier öffnen sollte. Aber eins noch vorneweg, ich hätte bisher immer die zweite Variante gewählt und vielleicht ließe ich mich auch nicht mehr davon abbringen. Ich öffnete den Brief. LASS DICH VON ALLEN FICKEN!!! ODER LASS DICH VON ALLEN FICKEN, LASS ES FOTOGRAFIEREN, INS NETZ STELLEN UND WENN JEMAND VON UNS JEMAND KENNT DER AUCH MAL BOCK HÄTTE DICH ZU VÖGELN DANN KÖNNTE ER UNSEREM CLUB BEITRETEN!!! Alle riefen nimm die zweite, nimm die zweite. Ich überlegte kurz, auch wenn das bei dem ganzen Alkohol im Kopf kaum mehr möglich war und dann nickte ich. Ralf hielt mir ein Schild hin, darauf stand: ICH NEHME DIE ZWEITE, KLICK. Jetzt war es amtlich und Fred der immer noch nicht wieder abgespritzt hatte, kniete sich hinter mich und drang hart und bestimmend in mich ein um sich durch mein Stöhnen angespornt wieder komplett zurück zu ziehen um beim zweiten Mal noch schneller und noch härter in mich einzudringen. Er genoss es und sahnte kurze Zeit später tief in mir ab und sofort übernahm Rolf seine Stelle und auch er besamte mich unverzüglich. Alle stießen mein bis vor drei Stunden noch jungfräuliches Loch hart durch und auch Herbert besorgte es mir, wenn auch nicht so hart wie die anderen. Er spritzte mir jedoch genüsslich ins Gesicht und ich rieb mir seine Soße aus den Augen und lächelte vor Glück, die Kamera bemerkte ich gar nicht mehr.
Es war vollbracht, alle waren komplett ausgelutscht und nachdem wir ein tiefen Schluck Bier zu uns genommen hatte wollte ich nur noch ins Bad um mich endlich zu säubern. Ralf zeigte mir alles, ich legte mich in die Wanne und genoss das Sprudeln des Whirlpools und das warme Wasser um mich herum. Eine knapp halbe Stunde später kam ich wieder ins Wohnzimmer, alle hatten sich wieder angezogen und so war ich wieder wie zu Anfang der einigste ohne Klamotten, es störte mich jedoch auch nicht.
Die Jungs besprachen wohl noch gerade die letzten Einzelheiten der Internetpräsenz und dann machen sich die ersten auf den Weg nach Hause. Rolf, Herbert und ich blieben bei Ralf. Wir tranken noch ein paar Bier und legten uns dann endlich schlafen. Am frühen Mittag erwachte ich als erster, mir tat der Hintern doch ein wenig weh und ich musste mich einfach ein wenig bewegen. Ich hatte im Wohnzimmer geschlafen und begann nachdem ich Kaffee aufgesetzt hatte leise aufzuräumen. Als die ganzen Flaschen weg, die Dildos verstaut, das Flutschi wieder im Bad und die letzten Soßenflecken weggeputzt waren begab ich mich auf die Terrasse und trank in Ruhe meinen Kaffee. Im Kopf kreisten die Gedanken der letzten Nacht und ich grinste als ich daran dachte was genau passiert war. Ralf stand als nächster auf, er kam mit einem Pott Kaffee zu mir, er hatte auch nackt geschlafen und bevor er Guten Morgen sagen konnte fiel mir seine riesen Morgenlatte auf. Ich ging sofort in die Knie und saugte seinen Schwanz in meinen Mund, er wollte zurückweichen doch ich saugte mich fest, lies dann jedoch ab um ihn schnell und hart zu wichsen und als ich merkte das es ihm kam stülpte ich meine Lippen wieder über und schluckte brav mein Frühstück herunter. Seine Augen glänzten und er meinte, so möchte ich jeden Morgen geweckt werden. In der Zwischenzeit waren Rolf und Herbert auch aufgestanden und ich besorgte es den beiden ebenfalls schnell. Rolf und Herbert machte sich später auf nach Hause und ich war mit Ralf allein. Willst du das wirklich, fragte er mich und ich meinte nur ja, genau das wollte ich immer erleben. Ich habe schon immer davon geträumt von Männern bestiegen zu werden und man kann es ja auch nicht vergessen welch geiler Geschmack das ist die heiße Männersoße ins Gesicht und den Rachen zu kriegen. Ich erzählte ihm das mein Rechner zuhause gespickt wäre von Szenen wo Frauen Massenbesamt werden und von Gangbangszenen. Zudem hätte ich momentan Urlaub und wäre eh nicht weggefahren. Das ist ja ein netter Urlaubsbeginn lachte Ralf und ich grölte zurück, wäre es, wenn mir der Arsch nicht so wehtun würde. Ralf stand auf und kam mit einer Creme zurück, ich trug sie auf, es war ein angenehmes kühlendes Gefühl. Ralf meinte er müsse gleich noch zu seinem Vater und später kämen noch Joe und Fred um die ersten Entwürfe der Seite zu besprechen.
Ich könnte es mir auf dem Sofa bequem machen und fernsehen, er hätte auch ein paar Pornokanäle wenn ich es mir zur Abwechslung mal selber machen wollte. Ich bedankte mich und er begab sich in die Dusche und verschwand kurz darauf auch schon um zu seinem Vater zu fahren. Ich legte mich aufs Sofa und schaute erst ein bisschen fern um dann doch relativ schnell die speziellen Kanäle einzuschalten und an meinem härter werdenden Schwanz zu spielen. Es dauerte auch nicht wirklich lang und ich spritzte mir im hohen Bogen auf den Bauch. Genau das hatte mir noch zu meinem Glück gefehlt, ich schlief ein und wurde ein paar Stunden später durch Ralf geweckt. Er war wieder zuhause und meinte, na du kleines Ferkel, hast abgespritzt und es noch nicht einmal weggewischt. Ich schaute an mir herunter und grinste. Naja meinte ich, als Endschuldigung kann ich dir ja auch einen blasen und wenn du magst fickst du mich noch und spritzt mir zur Abwechslung auf den Rücken. Er antwortete gar nicht sonders öffnete seinen Hosenstall klappte sein Gerät heraus und streichelte mir damit über die Wange. Ich leckte an seinem Schaft bis er hart genug war um ihn tief einzusaugen. Er entkleidete sich komplett, ich stand auf und er nutzte die Situation sofort aus, drehte mich um drückte mich nach unten und drang mit seinem nur von Spucke und den Resten der Creme benetzten Schwanz hart in mich ein. Ich stöhnte auf, hatte sich meine Rosette doch gerade erst wieder komplett zusammengezogen.
Ich wollte mich erst zurückziehen doch schon merkte ich wie seine Eier nett gegen meine schlugen und vergaß gleich den Schmerz. Ich fing an es zu genießen und war etwas traurig das er so schnell kam. Er sahnte wie versprochen auf meinem Rücken ab. Wir legten uns erschöpft auf die Coach und schauten gemeinsam etwas fern. Ralf hatte Essen bestellt und nachdem wir gegessen hatten zog ich mich wieder aus, duschte und entspannte dann bei einem kühlen Bier auf der Terrasse. Gegen 18 Uhr klingelte es, es waren Joe und Fred, sie kamen jeder bewaffnet mit einem Laptop auf die Terrasse und Ralf brachte auch ihnen ein Bier. Die beiden fuhren ihre Rechner hoch und wir bestaunten das geschaffte. Man musste sich mit zwei unabhängigen Passwörtern einloggen und bekam als erstes das Bild mit all den geilen Schwänzen in meiner Visage zu sehen. Unten drunter war ein Enter Button. Dann öffnete sich eine Homepage vom Feinsten. Es gab die Rubrik Galerie, Vorlieben, Spielregeln, Top 10 und Weitersagen.
Bei der ersten war alles klar, es waren echt viele Fotos geworden. Bei den Vorlieben stand nur das es kaum Tabus gäbe, außer KV und Gewalt. Die Spielregeln beinhalteten das jeder der Mitmachen wollte einen aktuellen HIV Test vorweisen müsse und ein Nein müsse akzeptiert werden. Unter den Top 10 waren alle Namen aufgeführt und dahinter war eine Spalte wer in Anwesenheit von mindestens 5 weiteren als Zeugen auf oder in mir abgespritzt hätte. Bisher war aus Fairness bei jedem erst ein Strich. Bei dem letzten Punkt war ein Kontaktfeld mit Platz für 4 Bilder und jeder der Mitmachen wolle müsse die Felder ausfüllen und 4 Bilder von sich einschicken. Das erste vom gesamten Körper, das zweite vom schlaffen Schwanz, das dritte von der Seite vom Steifen und das vierte von der Sahne auf einem Tisch oder ähnlichem. Fred meinte wenn ich möge könnte ich jetzt eine Zahlenkombi eingeben und dann würde die Seite Online gehen. Ich nahm einen tiefen Zug aus der Flasche gab die Zahlen ein und drückte auf Enter.
Jetzt war es geschafft die Seite Spermafreund war im Netz. Fred und Joe hatten auch einen kleinen Zähler eingebaut um zu sehen wie viele Männer versuchen würden Zugriff auf die Seite zu bekommen.
Wir verbrachten den Abend draußen, quatschten, lachten und tranken jede Menge Bier dabei. Ich erwachte am nächsten morgen wieder auf dem Sofa, hatte wieder bei Ralf übernachtet, es wartete ja niemand auf mich und so genoss ich es nicht alleine zu sein. Ich fuhr den Rechner von Fred hoch, er hatte ihn für mich da gelassen um mir die Seite noch mal in Ruhe anzuschauen, es öffnete sich das interne Fenster und zeigte mir das direkt am ersten Abend 102 Leute versucht haben die Seite zu öffnen. Ich freute mich und schaute mir alle Bilder noch mal an. Ralf war längst aufgestanden als gegen Mittag mein Handy klingelte, Herbert war dran er gratulierte mir zu der Seite und meinte er habe den Link schon an ein paar Bekannte weiter gegeben. Und auch Tom den er vorhin getroffen hätte hatte die Seite schon weiterempfohlen, dann legte er auf. Ich meinte zu Ralf ob das so eine gute Idee gewesen wäre, jede Menge Leute würden ja mein Gesicht dort sehen, aber er beruhigte mich und meinte warte erst einmal ab.
Mich trieb die Neugierde und ich schaute wieder auf die Seite um zu sehen wer mir Fotos von sich geschickt hat. Es waren bisher 16 neue Anträge, ich staunte nicht schlecht und rief nach Ralf, er kam dazu und wir öffneten den ersten. Es war ein Gerd, knapp 50 und eigentlich sah er sehr nett aus, hatte einen durchschnittlichen Schwanz und wie es aussah auf dem letzten Foto sahnte er unheimlich viel ab. Nummer zwei und drei waren absolut nicht mein Typ. Der vierte war ein Nachbar von mir, ich kannte ihn schon ein paar Jahre und hätte nie gedacht das er Bock gehabt hätte einen Kerl zu Vögeln. Er kam auf jeden Fall auf die Yes-Liste. Naja und bei den anderen, ich habe sie alle auf die Yes-Liste gesetzt, sie sahen nett aus und wer weiß ob überhaupt jemand käme und so meinte ich zu Ralf, überrasch mich doch einfach, dafür das ich hier schlafen darf übernimmst ab jetzt du die Auswahl. Er freute sich tierisch und meinte, ok.
Ach so wand er noch ein, ich habe seit ein paar Jahren ein kleines Ferienhaus, nicht weit von hier, schön abgelegen im Wald, wollen wir die Treffen dort stattfinden lassen? Er schickte die Idee an die anderen sechs und dann begab ich mich wieder auf die Terrasse und Ralf suchte aus. Ich fragte zwischendurch wie viele er hätte und er meinte nur, lass dich überraschen. Der Anfang der Woche verging recht ergebnislos. Für Donnerstag hätte Ralf ein Treffen vorbereitet, also rasierte und duschte ich ausgiebig, Ralf packte ein paar Sachen zusammen, u.a. mehrere Tuben Flutschi, Handtücher, Getränke und mehrer Speicherchips und natürlich seine Digitalkamera ein. Wir fuhren keine 20 Minuten. Es war eine wunderschöne mitten im Wald gelegene Hütte über zwei Etagen. Wir parkten den Wagen. Herbert wartete schon und zeitgleich trafen die restlichen von der Grundbesetzung ein. Wir gingen ins Haus, schalteten Musik und den Fernseher ein, es war warm genug in der Hütte und so zog ich mich direkt aus. Herbert meinte ich sollte doch noch ein wenig nach oben gehen um mit Spannung zu erwarten wie viele kämen. Ich grinste und machte mich auf den Weg. Vielleicht eine gute halbe Stunde später kam Joe zu mir und meinte, oh oh, du wirst morgen Probleme mit dem Laufen haben. Aber nun komm die anderen warten bereits. Ich lief die Treppe herunter und im Wohnzimmer warteten knapp 25 Kerle, zählen konnte ich sie dennoch nicht alle. Herbert hatte einen kleinen Stuhl in die Mitte des Raumes gestellt und ich nahm Platz, jetzt waren die anderen dran, jeder sollte sich ausziehen und seinen Apparat auf Vordermann bringen. Er war ein heißes Treiben jeder wichste seinen Schwanz. Tom trat als erster auf mich zu und ich leckte genüsslich an seinem Pint. Das war der Startschuss und es gab kein halten mehr für die anderen, ich hatte immer mindestens einen Schwanz im Mund während ich zwei hart und schnell wichste. Rolf bat mich aufzustehen und mich mit dem Rücken auf einen ausgepolsterten Tisch zu legen. So wäre ich bereit auch einen in meinem Arsch zu empfangen und Rolf nutzte die Situation direkt aus und fuhr komplett in mich ein. Ich musste aufpassen das ich in dieser Situation nicht auf den Pimmel gebissen hätte der gerade zwischen meinen Zähnen rein und raus fuhr. Er zog sich zurück und ein älterer Mann um die sechzig gesellte sich an meine Rosette, er grinste mich an und meinte Hallo, na wie schaut es, es war mein Mathelehrer vom letzten Jahr, er lachte und versenkte seinen ordentlichen Schwanz tief in meinem Hintern, es klatschte nur so und kurz darauf war er der erste der mir auf den Bauch spritzte. Er kam noch zu meinem Mund um sich säubern zu lassen und ich gab mir besonders Mühe ihm alles Recht zu machen. Nach und nach kamen mehrere und immer wieder war ein KLICK zu hören. Dann trat mein Nachbar an mich heran, er hatte sich noch zurückgehalten aber nun vögelte auch er mich hart und unbarmherzig. Ja war das geil, schon zwei aus meinem näheren Umfeld, er war ein noch besseres Gefühl als bei den anderen und dann kam der Hammer der Vater meiner Ex setzte seinen Hammer an und stieß zu. Er spritzte unheimlich viel ab und es waren locker zehn Schübe die er in mein Gesicht prasseln ließ. Genau so habe ich mir das Vorgestellt grunzte er und meinte zu mir, komm schon, jetzt leckst du ihn mir auch noch schön sauber. Ich tat es sehr gerne, er hatte einen geilen fleischigen Schwanz und er füllte mein Maul komplett aus. Als ich aufstand war ich etwas wackelig auf den Beinen und über und über voll mit der Männersoße. Ralf gab mir ein Bier und ich nahm einen tiefen Schluck bevor ich mir jeden Gast ansah und ein lautes Klatschen begann. Das war Runde eins ….
Es war doch genauso wie ich es mir vorgestellt habe, das Klatschen der anderen ging in lockere Gespräche über. Der Vater meiner Ex kam zu mir und fragte mich was mich geritten hätte solche Spiele mit mir veranstalten zu lassen. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und er grinste sich seinen Teil. Tom kam zu mir und fragte ob ich noch eine weitere Runde vertragen würde und mir schmerzte zwar die Rosette, doch wollte ich die ganze Meute nicht verärgern und so stimmte ich zu. Joe hatte während der Pause die Seite auf seinem mitgebrachten Laptop weiter bearbeitet und hatte bei allen neuen und natürlich auch bei den Stammmitgliedern jeweils einen neuen Strich gemacht. Herbert war in absoluter Fotolaune und knipste einen Chip nach dem anderen voll. Später würden die Gesichter aller geschwärzt, nur meins wäre sichtbar.
Die zweite Runde begann, ich tat mein möglichstes um alle in meiner Maulvotze vorzubereiten, mochte ich doch den Geschmack ihrer bereits benutzten Schwengel besonders gerne. Ich verlebte den Abend nur noch wie in Trance, ich wurde zum Teil so dermaßen hart gevögelt das manche denen ich gerade einen bließ bis in meinen Hals vorstießen. So gut es ging sahnten alle in meinem Gesicht ab, wenn sie schnell genug ran kamen. Die Fotos würden eine wahre Sahneschlacht zeigen und ich wichste mir immer wieder das Sperma aus den Augen um jeden Schuss genau zu sehen. Als sich das Publikum langsam lichtete und hatte ich genug, der eine oder andere versprach bald wieder dabei zu sein und viele wollten auch den Link weitergeben. Ralf war zufrieden mit dem ersten Abend in der Gruppe und nachdem ich geduscht hatte fuhren wir zurück in die Stadt.
Am nächsten Mittag wurde ich wach und mir schmerzte alles, ich konnte kaum sitzen, meine Wangenknochen fühlten sich angeschwollen an und mein Magen verarbeitete noch immer den Saft des Vorabends. Ralf saß vor dem Rechner und schaute meine Seite an, noch in der Nacht waren viele Fotos online gesetzt worden und es war ein absolutes Schauspiel.
Ralf begrüßte mich und meinte, ob ich gut geschlafen hätte. Ich grinste, ja doch, bei der Nacht. Ich habe heute eine kleine Überraschung für dich, erwähnte Ralf, aber jetzt iss erst mal und wenn du magst kommt die Überraschung gegen 14 Uhr. Herbert und Fred kommen auch. Ich freute mich zwar, doch meine Rosette schmerzte gewaltig. Aber naja, ich aß gemütlich, ging duschen und schmierte danach meinen hinteren Eingang mit der Creme von Ralf ein, danach ging’s mir besser. Kurz vor 14 Uhr kamen Herbert und Fred, sie hatten noch drei Freunde dabei, ich hatte zwei noch nie gesehen, der Dritte war Paul, Paul ist ein Arbeitskollege meines besten Freundes und wir hatten schon öfters zusammen Billard gespielt. Alle begrüßten mich und wir setzten uns ins Wohnzimmer, es gab Kaffee und Kuchen und wir unterhielten uns prächtig. Ich fragte Ralf nach meiner Überraschung, doch in diesem Augenblick klingelte es. Kurze Zeit später kamen die letzten zwei Gäste und ich staunte nicht schlecht. Ins Wohnzimmer kamen zwei kaffeebraune Perlen, sie hatten kurze Röcke an, ein einladendes Dekolleté und wie man unschwer erkennen konnte, große Silikonbrüste. Sie setzten sich zu uns und tranken erst einmal einen Kaffee.
Ja dann kann es ja losgehen meinte Ralf und die beiden Perlen standen auf und fingen an sich zu endkleiden und da wurde meine Überraschung sichbar, die Beiden waren Transen und nicht von schlechten Eltern, beide hatten nach kurzer Zeit harte, dicke und vor allem riesige Schwänze die geil von ihren Körpern abstanden und mit dicken Adern durchzogen waren. Sie wichsten ihre besten Stücke und wissen mich an mich doch bitte darum zu kümmern. Ich war von diesem Anblick so fasziniert das ich ohne einen Gedanken an meinen geschundenen Körper zu verschwenden direkt anfing sie zu blasen. Herbert fing sofort wieder mit neuen Fotos an. Ja genau so hatte ich mir einen Traum vorgestellt. Die Beiden, Jenny und Vicki genossen sichtlich meine Maulvotze und baten mich kurze Zeit später mich doch nun endlich ficken zu dürfen und so begab ich mich auf den Rücken und Vicki ölte ihren Luxusschwanz ein und setzte ihn an meiner Rosette an. Die anderen hatten sich in der Zwischenzeit ausgezogen und bearbeiteten ihre besten Stücke selber. Paul stellte sich neben Jenny und so konnte ich sie abwechselnd blasen während Vicki erbarmungslos in mich eindrang. Ich lag rücklings auf dem Sofa und massierte ihre geilen Titten sie hüpften bei jedem Stoß auf und ab. Herbert lies sich seinen Sack von mir lecken und Ralf genoss es sich das beste Stück von Jenny hart machen zu lassen. Jenny und Vicki durften blasen, jedoch wer ficken wollte durfte nur an mir seine Lust austoben. Vicki stöhnte laut und meinte mir kommt es gleich, sie tauschte ihren Platz mit Jenny, steckte ihr bestes Stück tief zwischen meine Lippen, hielt meinen Kopf und es kam ihr tief in meinem Hals. Das Transensperma rinn meine Kehle runter. Paul hatte das gerade erlebte so heiß gemacht das er kurze Zeit später sich in meinem Gesicht ergoss und auch Jenny lies nicht lange auf sich warten, jedoch diese Menge an Soße hatte ich nicht erwartet und beging ein wahres Bad in ihrem Saft. Jetzt kam meine Überraschung, Jenny setzte sich auf meinen harten Schwanz und ritt mich schnell und hart und so dauerte es auch nicht lange bis ich meinen Saft in mir aufsteigen merkte, sie zog sich zurück und so spritzte ich Jenny und auch Vicki die dazu kam mitten ins Gesicht. Ich küsste beide und Herbert s Blitz hörte gar nicht mehr auf und nachdem auch Ralf zum dank seine Männersoße in mein Gesicht entladen hat übernahm er die Kamera und Herbert spreizte mein bereits gedehntes Loch noch ein wenig weiter. Die beiden Freunde von Fred hatten sich im Hintergrund die Seele aus dem Leib gewichst und sahnten gemeinsam mit Herbert auf meinem Bauch und in meiner Visage ab.
Ja das war eine besondere Überraschung und es kam noch besser, Vicki und Jenny gehörten ab jetzt mit zum Team, sie würden die Kerle wichsen und blasen, aber nur ich dürfte mit ihnen ficken.
Die beiden Mädels hatten mir einen schönen Abend besorgt und so konnte ich auch mit Schmerzen, aber wohlig einschlafen. Der nächste Morgen begann wie so oft, ich duschte noch einmal ausgiebig und cremte mich, aber besonders meine Rosette komplett ein. Dann ging ich ins Wohnzimmer um zu Frühstücken, Ralf hatte bereits Kaffee gemacht, hatte mir jedoch einen Zettel hinterlassen, er musste zu einem Termin. So setzte ich mich voller Spannung mit meinem Kaffee an den Schreibtisch und öffnete meine Internetseite. In der Galerie waren viele neue Fotos hochgeladen, es war kaum zu glauben wieviele Kerle dabei waren. Es ist schon witzig was für verschiedene Gruppen dabei waren, alte, dicke, junge, aber jeder hatte wohl seinen Spaß gehabt. Mein Postfach war voll neuer Nachrichten, ich begann sie nach und nach abzuarbeiten. Viele wollten mitmachen beim nächsten Gang Bang, diejenigen die keine Fotos mitgeschickt hatten sendete ich, die Standartmail zu, ohne Fotos würde nichts laufen und löschte ihre Mails.
Ralf kam gegen Mittag, ich brachte ihm einen Kaffee und er setzte sich zu mir. Wir staunten nicht schlecht was manche für Vorstellungen hatten, über wieder andere konnte man nur lachen und bei einigen Fotos blieb uns die Spucke weg über die Größe ihrer Lümmel. Eine Mail war anders als die Anderen. Ein gewisser Pit fragte darin ob man mich auch ausleihen könnte. Für eine Privatparty. Es würden vier Freunde von ihm zu Besuch kommen und er wollte ihnen etwas bieten. Er sendete Fotos von sich, die Örtlichkeit, eine Bauerhaus etwas außerhalb der Stadt und die Preisvorstellung, die nicht von schlechten Eltern war. Ralf meinte er müsse erst die anderen aus dem Team fragen und so schickte er eine Mail. Über den Tag machten wir nicht mehr viel, gegen 17 Uhr fragten wir die Emails erneut ab und alle hatten zugestimmt, aber nur wenn Herbert mitdurfte um Fotos zu machen. So antworteten wir Pit und der hatte wohl schon gewartet, denn keine fünf Minuten später kam die Antwort. Er würde uns innerhalb von 24 Stunden die genaue Zeit und die Adresse mitteilen.
Die Zeit kam und ich hatte noch 14 Stunden um mich vorzubereiten, das Treffen fand am Mittag des nächsten Tages statt. Herbert wollte mich gegen 11 abholen und so begann der nächste Morgen, ein leckerer Kaffee und danach duschte ich und machte die üblichen Vorbereitungen, ich cremte meine Votze ein und auch meine Mundwinkel wurden mit Vaseline geschmeidig gemacht. Ich zog mit lockere Ausgehklamotten an und pünktlich um 11 Uhr stand ich unten vor der Tür und wartete auf Herbert. Als sein Audi vorfuhr stieg ich ein und wir fuhren los. Es machte sich ein wenig Unwohlsein in mir breit, aber Herbert verwickelte mich in Gespräche und so vergieß ich schnell die Angst. Wir fuhren nur zwanzig Minuten und standen jetzt vor dem alten Bauernhaus, es war mitten im Wald, keine Nachbarn, aber top gepflegt. Wir klingelten und es öffnete eine junge Schwarze, vielleicht Mitte zwanzig, ein rotes enges Kleid hatte sie an, welches ihre füllige Form zur Geltung brachte. Ein tiefer Ausschnitt und eine riesige Oberweite rundeten das Bild ab. Sie begrüßte uns und führte uns ins Wohnzimmer. Pit kam direkt auf uns zu, er war groß gewachsen und ein Typ leicht Mulatte. Er trug nur einen Bademantel und brachte Herbert direkt weg in eine Umkleide. Die Dame von der Tür (Kyla) bat mich ihr alle meine Anziehsachen zu geben und ich folgte gerne und zog mich komplett aus. In der Mitte des Raumes stand eine große Ledercouch und ich nahm Platz. Kyla brachte mir einen Drink und so wartete ich bis Pit und auch Herbert wieder zurück kamen. Sie setzten sich links und rechts von mir auf das Sofa, ich fragte was der Grund der Party wäre, doch Pit meinte nur ich müsse mich gedulden bis die anderen kämen. Kurz nach Mittag ging die Tür zum Nachbarzimmer auf und vier Kerle kamen herein. Drei Schwarze und noch ein Mulatte stellten sich mir vor, sie hatten einen harten Händedruck und setzten sich. Kyla brachte jedem einen Drink und Pit übernahm die Ansprache.
Wir sind ein Club, wir fünf haben uns vereint weil bisher fast jede Frau bei uns nein gesagt hat. Das war das Stichwort, die anderen standen auch auf und jeder zog seinen Bademantel aus. Es waren alle fünf Kraftpakete und ihre Schwänze waren im schlaffen Zustand schon Monströs. Kyla kam hinzu und begann den Schwanz von Pit zu wichen, dies ist das kleinste Model, grinste sie, er ist 25×6,5, aber er spritzt so irre Mengen ab, die kann niemand komplett schlucken. Bei den anderen musst du schätzen wenn du sie bläst, wenn du bei nur einem falsch liegst wird nicht der kleinste sondern der Größte als erstes in dich eindringen. Wie ich ja schon bemerkt hätte wären sie alle keine kleinen Jungs, wenn sie mich ficken, dann richtig, direkt komplett, ohne Gegenwehr. Ich könnte nun sagen ob ich nach Hause wollte. Den Rückweg gab es nicht und so ging ich in die Knie und begann bei Pit. Hier kannte ich ja die Ausmaße und so leckte ich seinen Zauberstab. Ich öffnete meine Lippen und er steckte sein Gerät direkt hart und tief in meinen Rachen. Links und rechts begann ich nun die anderen zu wichsen. Nachdem ich jeden mehrfach gewichst und auch so gut es ging geblasen hatte unterbrach Kyla die Aktion. Ich sollte mich hinsetzten und preisgeben wie die Größen aussehen. Dem Typen zu meiner rechte gab ich eine 28×6 Größe, die anderen lachten, Kyla kam mit einem Maßband und ich hatte mich direkt um einen Zentimeter in der länge vertan. So meinte Kyla, dann ist nun Roger an der reihe dein erster Schwanz zu sein. Roger erhob sich und setzte sich neben mich auf das große Sofa, er zog mich zu sich ran und meinte, komm setz dich schön auf meinen Prengel, ich konnte nicht mehr zurück, erhob mich und platzierte meine Votze direkt über seinem Schwanz, er drückte mich herunter und mit einem tiefen Seufzer verschwand er komplett in mir. Puhh, das hatte ich nicht erwartet, was ein Monster, er wartete auch nicht sondern begann direkt sein Becken kreisen zu lassen, die anderen ließen sich von mir blasen und wichsen, so hatte ich kaum Chancen zu stöhnen. Roger weitete meine Rosette extrem und nach ein paar Minuten drehte er mich auf seiner Spitze zu sich hin und ich konnte in seinen Augen seine Lust sehen. Ein weiterer drückte mich tiefer zu ihm und ich merkte wie ein zweiter versuchte in meine Votze zu stoßen. Zwei von diesem Ausmesser, ich würde reißen, aber nein, es war ein noch geileres Gefühl und so konnten mich zwei ficken, einem leckte ich und zwei bearbeitete ich mit meinen Händen.
Herbert machte ohne Ende Fotos und Kyla meinte sie wäre froh, das die Jungs endlich jemanden gefunden hätten um ihren Druck abbauen zu können. Plötzlich sahnte Roger tief in mir ab, es war schön zu fühlen wie er meinen Kanal besamte. Die zwei zogen sich zurück und Pit übernahm die Stelle, er vögelte mich nur kurz und dann in meinem Gesicht abspritzen zu können. Ich sah aus als hätte ich meine Visage in Joghurt getaucht so unendlich viel spermte er. Die anderen fickten mich ebenfalls und sahnten auf meinem Körper ab. Als alle die erste Runde überstanden hatten setzten sie sich und genossen einen Drink. Ich zog mich kurz ins Bad zurück und als ich zurück war leckte ich ihre Schwänze noch von den Restsäften sauber. Sie waren alle beschnitten und es machte irren Spaß sie zwischen den Lippen zucken zu spüren. Alle bedankten sich, ich wäre der erste der sie alle fünf vertragen hätte. Kyla brachte auch mir etwas zu trinken und meinte, das nächste Spiel ist nicht schwer, alle wichsen in ein Glas und ich müsste es trinken. Ich war einverstanden, Kyla holte ein Glas, in einem LCD am Rand begann ein Gang Bang Porno und alle fünf keulten was das Zeug hielt und spritzten nach und nach in das Glas. Als auch der letzte fertig war gab man mir ihre Soße und ich leerte den Krug in vier Zügen. Kyla war begeistert. Sie bat mich aufzustehen und ihr zu folgen. Wir gingen ins Bad, die anderen folgten uns, ich setzte mich in den leeren Pool und die anderen stellten sich um mich herum und auf einmal begann der erste seinen warmen Saft auf mir zu entleeren. Die anderen folgten seinem Beispiel und so saß ich da und alle zielten auf mein Gesicht. Es war ein wohliges warmes Gefühl, die Jungs freuten sich sowas Geiles wie mich gefunden zu haben und bei dem einen oder anderen begann sich die Spitze wieder mit Blut zu füllen. Nachdem ich mich wieder abgeduscht hatte gingen wir zurück ins Wohnzimmer und aßen gemeinsam Kuchen, Kyla hatte alles vorbereitet. Herbert hörte gar nicht mehr auf mit seinen Fotos, er war jedoch der einzige der noch nicht abgesahnt hatte und so wichste und leckte ich ihn zum Höhepunkt und als es ihm kam ließ ich ihn alles auf mein Stück Kuchen sahnen und aß es genüsslich auf. Die Jungs staunten nicht schlecht und meinten, das müssen wir auf jeden Fall wiederholen.
