Es war morgens um kurz nach sieben als es an meiner Tür klingelte. Etwas verschlafen öffnete ich und staunte nicht schlecht. Vor mir standen zwei Streifenpolizisten.
„Ja bitte?“ fragte ich etwas geschockt? Man erklärte mir ich hätte einen Haftbefehl offen wegen Markenpiraterie. Ich war geschockt, wie, was woher das jetzt?
Ich sollte mich anziehen und mitkommen. Man würde mir später alles erklären. Ich folgte ihren Anweisungen, wusch mich kurz und zog mich an. Ich schloss ab und trottete zwischen den beiden zum Auto. Wir fuhren auf dem direkten Weg zur JVA. Ich wusste im Moment nicht wirklich was auf mich zukam. In einem kleinem Raum hinter der Pforte saßen drei Männer. Ich setzte mich vor sie und man begann mir zu erklären warum ich dort sei.
Um nicht zu weit auszuholen, ich habe bei mehreren Internetplattformen Filme und Musik downgeloadet. Nun war ich einer von wenigen der erwischt worden ist. Ich könnte mir selber in den Hintern treten, aber jetzt musste ich dadurch. Die drei erklärten mir ich müsse wegen Fluchtgefahr bis zu meinem Gerichtstermin in der JVA verbringen. Die ersten Tränen traten mir in die Augen.
Die Tür öffnete sich und mein Anwalt betrat den Raum. Ich sollte ab jetzt nichts mehr sagen und die anderen wurden gebeten den Raum zu verlassen.
Ich müsste mich auf 4 – 8 Wochen Haft gefasst machen, dann würde das Verfahren eröffnet werden wo ich wahrscheinlich mit einer Geldstrafe zu rechnen hätte. Ich hatte zwar Angst vor der nächsten Zeit, war jedoch auch froh über die Aussage.
Es klopfte an der Tür und einer der Herren betrat den Raum erneut und teilte uns mit man habe soeben meine Wohnung durchsucht und belastendes Material gefunden.
Ich erhob mich und wurde abgeführt. Die ersten Gittertüren wurden geöffnet und ich ging durch einen langen Gang. Am Ende befand sich ein Raum mit einem Tresen. Hinter selbigen stand ein älterer Mann in Uniform und übergab mir meine neue Kleidung, Handtücher, Zahnbürste, Seife und Bettwäsche.
Von dort aus ging es direkt in den Zellentrakt. Es war glücklicherweise Arbeitszeit und kaum einer sah mein kommen. Ich schämte mich, wie war es nur soweit gekommen? Vor der Türnummer 312 blieb der Wärter stehen und öffnete mir die Tür. Ich trat ein und hinter mir viel zum ersten Mal die Tür ins Schloss und der Schlüssel drehte sich zweimal.
Es standen 2 Betten im Raum. Das rechte war bezogen und es stand ein kleiner Fernseher auf einem Sideboard. An der Wand hangen Bilder von nackten Schönheiten.
Ich setzte mich auf das linke Bett. Ich weiß nicht wie lange ich dort saß, als sich das Schloss öffnete und durch die Tür ein Kerl herein kam. Er schloss die Tür und betrachtete mich. „Na Frischling!“ Ich begrüßte ihn, er stellte sich mir vor, Carlo war sein Name. Carlo war Italiener, knapp 190 groß und absolut durchtrainiert. Er nahm auf seinem Bett platz. So jetzt wollten wir mal etwas klar stellen. Ich habe hier in diesem Block das Sagen. Du bist in meinem Reich hier, wenn Du bezahlst pass ich mit meiner Gang auf dich auf, ok! Ich nickte. Gut haben wir das geklärt. Dann lass uns Abendessen fassen gehen. Ich stand auf und folgte ihm. Andere Häftlinge gingen ihm auf dem Weg zum Speisesaal aus dem Weg. Einige grüßten ihn und vereinzelnde gaben ihm die Hand. Ich versuchte Schritt zu halten. Im Speisesaal setzte er sich wie ich später herausfand auf seinen Stammplatz und wies mir einen Platz zu. Beim Essen wurde über den Tag gesprochen, ich wurde ignoriert. Nach einer guten Stunde waren wir zurück in der Zelle.
Carlo zog sein T-Shirt aus und legte sich auf sein Bett. Ich bezog mein Bett und legte mich darauf.
Carlo schaltete den Fernseher ein und dann sagte er noch: „Frischling mach das Licht aus. Ich gehorchte, löschte das Licht und legte mich wieder hin. Wir schauten uns einen alten Schinken an und gegen 22 Uhr schaltete er das Gerät ab. Ein leichter Lichtstrahl erhellte ein kleines wenig die Zelle. Ich starrte zu Decke und dachte über meine Situation nach als ich ein Geräusch von Carlos Seite vernahm. Meine Augen hatten sich längst an das Licht und ich sah ihn wie er seinen Schwanz bearbeitete. Er wichste seinen riesen Prengel auf und ab. Mein Gott ich versuchte wegzusehen, aber was für ein Gerät. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu atmen um vorzutäuschen ich würde schlafen. Carlos wichste ein paar Minuten. Als es ihm kam stöhnte er unverblümt auf. Ich schloss die Augen und versuchte jetzt einzuschlafen. Carlo erhob sich von seinem Bett und ging zum Klo. Er pinkelte und legte sich wieder hin. Irgendwann schief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich beim ersten Sonnenstrahl wach. Gegen 7 Uhr erhob sich auch Carlo von seinem Bett und ich sollte ihm in den Waschsaal folgen. Es war Samstag. Heute wurde nicht gearbeitet und Frühstück war erst etwas später.
Im Waschsalon waren wir zuerst alleine. Carlo und ich zogen uns aus und wir begannen zu duschen. Unvermerkt betrachtete ich seinen monströsen Schwanz. Er schwang bei jeder Bewegung von rechts nach links. Andere kamen dazu. Es war wohl seine Gang, alle Italiener, alle sportlich und jeder auf seine Art nettes Gerät zwischen den Schenkeln. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und ging alleine zurück Richtung Zelle. Kurz vor meinem Ziel fingen mich zwei Skins ab. „Los gib uns deine Kohle, zischte der eine, während mich der andere in den Schwitzkasten nahm. Ich habe doch keins, versuchte mich zu wehren, der Druck an meinem Hals wurde stärker. Plötzlich taumelte der eine nach vorne. Carlo und seine Jungs standen hinter mir. Die beiden Angreifer zogen sich sofort zurück und ich bereite mich in die sichere Zelle zu kommen.
Carlo schloss die Tür und setzte sich auf sein Bett. „Siehst du, du brauchst Schutz!“, wie viel Geld hast Du? Keins gab ich Preis. Gut sagte er dann zahlst Du anders. Mir stockte der Atem aber er stand einfach auf zog seine Boxershorts beiseite und holte sein Prachtstück heraus. Los nimm ihn in den Mund, Du weißt doch wie das geht, oder? Ich verneinte. Ok, in 8 Wochen wirst du es lerne, er grinste.
Ich öffnete meinen Mund und er nahm meinen Kopf und stülpte selbigen über seine Fickmaschine. Ich lutschte und merkte unweigerlich das es mir ein wenig Spaß machte. Ich leckte an seinem Schwanz, wichste ihn ab und zu und nahm ihn wieder zwischen die Lippen. Carlo stöhnte auf. Gut sagte er, jetzt wissen wir schon mal einen Punkt wie wir deinen Schutz bezahlen. Sein Schwanz schien noch etwas größer zu werden, er zuckte ein paar Mal und dann spritze er mir sein Sperma in den Rachen. Mir blieb gar nichts über als die ersten Spritzer zu schlucken. Der Rest seiner Sahne landete in meinem Gesicht.
Ich lehnte mich zurück, er setzte sich mir gegenüber auf sein Bett. Sehr gut gemacht. Er zog seine Shorts hoch und verließ die Zelle. Ich wollte gerade zum Waschbecken als sich die Tür wieder öffnete und er mit drei Gangfreunden zurück kam.
Sie setzen sich auf sein Bett. Ich sollte mich wieder auf meins setzen. Ich wollte protestieren, wollte mein Gesicht waschen.
Die Drei stellten sich vor mich hin, na da wollen wir mal sehen wie gut du wirklich bist. Sie holten ihre Schwänze raus und begannen vor meinen Augen zu wichsen. Ich begann bei dem Mittleren. Sein Schwanz war nicht ganz so groß, lag jedoch gut auf der Zunge. Einer der Anderen setze sich auf mein Bett, ich wand mich zu ihm und lutschte an seinem besten Stück. Das war ein Fehler. Der Dritte packte mein Becken, zog meine Hose herunter und fettete (wie ich später heraus fand mit Margarine) meinen Hintereingang ein. Ich merkte einen leichten Druck und schon steckte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Nur die Spitze zu Anfang denn es war ein ordentlicher Apparat. Ich wollte aufschreien aber der Schwanz in meinem Rachen hinderte mich daran.
So war es nun soweit. Einer bearbeitete meinen hinteren Kanal und einer fuhr rein und raus in meine Maulfotze. Die Geilheit überwog und ich genoss es. Dem 3. Italiener besorgte ich es mit einem flotten Handjob. So muskulös und hart sie wirkten, sie taten mir nicht weh, vorsichtig aber bestimmend fickten sie mich. Der Dritte wand sich an Carlo: „Ist der für uns alle da?“ Carlo setzte sein grinsen auf und meinte nur: Irgendwie muss er ja an Kohle kommen, 8 Wochen können sehr kurz aber auch verdammt lang sein!“
In meinem Kopf kreisten die Gedanken, was würde mir noch passieren?
Plötzlich verschwand der Druck von hinten kurzzeitig. Sie wechselten ihre Positionen. Der von Hinten stellte sich vor mich und wichste seine Keule vor meinen Augen und es dauerte nicht lange bis sein warmer Saft über mein Gesicht verteilte. Die beiden Anderen benutzen mich bis es ihnen ebenfalls kam und sie spritzten ihren Samen auch in mein Gesicht und in meinen Mund.
Alle vier setzten sich auf das Bett von Carlo und sahen mir zu wie ich ihre Soße wegwischte. Ich begab mich zum Waschbecken und wusch mein Gesicht und meinen Hals. Danach setzte ich mich wieder auf mein Bett und lehnte mich zurück.
Ich wurde nicht weiter beachtet sonder man unterhielt sich über die weiteren Nutzungsmöglichkeiten meinerseits. Es kamen verschiedene Vorschläge. Sie begannen bei der Nutte für die ganze Gang bis zum Spielgefährten einzelner und endeten bei der Einweihung der Wärter. Ich wollte mich einmischen, aber sie standen auf um Frühstücken zu gehen. Ich folgte schweigend, jedoch vollkommend befriedigt irgendwie.
Nach dem Frühstück gingen wir in den Kraftraum. Es wurde gestemmt, gestoßen und geschwitzt.
Ich saß in der letzten Ecke und sah mir nur das Treiben an. Ein Wärter trat auf mich zu. Mitkommen Dein Anwalt wartet. Ich stand auf und er schob mich vor sich her. Wir gingen durch die langen Gänge zum Besucherraum. Mein Anwalt musterte mich von oben bis unten. Na eine ruhige erste Nacht gehabt? Ich stimmte zu. Er bat mich mit einem verschilztem Lächeln, ich sollte doch die Reste von meinem Hals wischen. Mir war es unheimlich peinlich. Ich tat wie mir geheißen . er hatte zudem schlechte Nachrichten für mich, ich müsse bis zu Prozess in Haft bleiben. Er stand auf und verließ den Raum. Ich wurde zurück zu meiner Zelle geführt..
Carlo kam wenig später. Na schlechte Nachrichten? Ich erzählte es ihm.
Gut dann wollen wir mal aufpassen das es Dir gut geht. Seine Kollegen betraten die Zelle und es kamen noch drei weitere mit.
Na Carlo, Du hast ein neues Spielzeug für uns? Er lachte und sagte etwas auf Italienisch zu allen. Gut jetzt war ich schon wieder dran, … und genauso war es. Ich musste mich komplett ausziehen. Ich saß auf meiner Pritsche und nach und nach kamen alle und ich lutschte an ihren geilen Schwänzen. Immer wieder ein neuer, ein anderer Geschmack eine andere Größe. Die Kette wollte nie abreißen.
Sie vögelten alle mein Maul. Einer musste ja den Anfang machen und so kam es auch das gleichzeitig mir einer seinen Bolzen an den Hintereingang ansetzte.
Ich weiß nicht wie lange der Wechsel meiner Öffnungen andauerte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Irgendwann spritzen sie mich nach einander alle voll. Ich schwamm förmlich in Ihrer Ficksahne. Soll es so die ganzen 8 Wochen weiter gehen???
Am nächsten Morgen kam erneut mein Anwalt. Er wollte mich abholen zu einer Ortsbesichtigung. Ich sollte in meiner Wohnung zeigen wo sich die Unterlagen befänden. Draußen auf dem Parkplatz stand seine schwarze Limousine. Ich hatte Handschellen an, setzte mich auf die Rückbank und er setzte sich an meine Seite. Der Fahrer startete den Motor und fuhr los. Mein Anwalt ein Mann so um die 50 blickte mich an und fragte: Na wie wars? Ich schaute ihn fragend an. Na wie oft haben sie dich genommen? Ich wurde rot. Aber spielte das Spiel mit. Ich wollte ja auch ehrlich sein. Ich erzählte ihm wie sie mir ins Gesicht gespritzt haben und meinen Arsch behandelt haben. Er hörte mir mit einem schelmischen grinsen zu. Erzähl weiter. Ich ließ nicht viel aus. Man merkte es ihm an, es machte ihn an und die Beule in seiner Hose wurde deutlich sichtbar. Komm Spaß beiseite. Sorg schön dafür das es mir besser geht. Ich erschrak. Aber er öffnete seine Hose und zog meinen Kopf herunter.
Ich sträubte mich aber er bezwang meinen schwachen Kampf und presste mich auf seinen immer größer werdenden Schwanz.
Ich lutschte an seiner Spitze und nach und nach sog ich ihn ein. Ich kraulte ihm die Eier und wichste und blies abwechselnd. Es muss ihm gefallen denn er drückte mich immer wieder tiefer. Seine Frau machte es ihm wohl zu selten, denn er stand kurz vorm Abgang. Ich wollte es hinter mir haben, so bewegte ich mein Blasmaul schneller und er begann zu pumpen und letztendlich spritzte seine Ficksahne aus ihm herraus.
Ich schluckte, leckte meine Lippen ab und schaute ihm tief in die Augen. War es so in Ordnung, fragte ich? Werden sie mich weiter verteidigen?
Er nickte und packte seine Keule artgerecht wieder ein.
Wir kamen nach weiteren zehn Minuten an meiner Wohnung an. Wir gingen hinein. Der Chauffeur folgte. In meiner Wohnung wartete bereits der Staatsanwalt, ein Wärter und die Fachangestellte meines Anwalts. Sie war vielleicht gerade 20, hatte blonde lange Haare, ein hübsches Gesicht. Sie war ca. 165cm groß, schlank einen schönen üppigen Busen und einen fantastischen Arsch. Sie zog sich mit ihrem Chef in eine Ecke zurück und mehrfach sah sieh zu mir herrüber und grinste. Ich stand da in meinen Handschellen und gab dem Staatsanwalt preis wo meine Ordner wären. Danach zeigte ich Ihm wo die Filme waren. Es waren mehrere hinderte Cds. Der Staatsanwalt ließ sie einpacken und verließ den Raum. Die süße Fachangestellte kam zu mir und bat mich ich sollte mich setzten. Der Wärter ging vor die Tür. Sie beugte sich herunter und packte mein bestes Stück aus und nahm ihn sofort zwischen ihre wohligen Lippen. Ich wusste nicht was mit mir geschah. Sie hörte abruppt auf . Der Chauffeur kam zu mir und packte seinen Riesenpimmel aus. Ich nahm ihn unaufgefordert in den Mund. Da passierte es. Die Süße zog eine Digicam hervor und machte ein paar Aufnahmen. So sagte der Anwalt. Wir werden dich verteidigen, aber wenn irgendwann alles vorbei ist bist du unser persönlicher Diener und arbeitest die Kosten ab. Ich nickte immer noch den Schwanz des Chauffeurs leckend. So saß ich da und lutschte und wichste den Prengel, irgendwann merkte ich wie es ihm kam. Die Süße nahm alles auf. Ich fühlte mich total benutzt, aber was sollte ich machen.
Mir blieb gar nicht anderes über als auch seine Ficksahne bereitwillig zu schlucken. Ich setzte mich auf mein Sofa und sah wie der Chauffeur mich angrinste und seine Keule wieder einpackte. Jetzt saß ich da und mein geiler Schwanz lag in meiner Hand. Die Angestellte kniete sich vor mich, nahm ihn in ihre Hand und wichste. Es dauerte nicht lange und ich spürte meinen Samen in mir aufsteigen. Als es losspritzte stülpte sie ihren wunderschönen Mund darüber und saugte den letzten Tropfen raus.
Ich wurde zurück gebracht und die folgenden Wochen vergingen nahezu wie in Trance. Ich kann nicht mehr zählen wie oft sie auf, in mein Gesicht oder in meinen Kanal gespritzt haben. Aber der Tag des Gerichttermin kam und ich bekam 1 Jahr auf Bewährung. Das hatte ich wohl meinem Anwalt zu verdanken.
Jetzt war ich zwar frei, aber ich musste ja noch bei meinem Anwalt die Rechnung begleichen. …